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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:52

Der Vatikan fordert Israel auf, den Rabbiner, der das Anzünden von Kirchen verteidigt, vor Gericht zu stellen - Die Kustodie des Heiligen Landes hat den Generalstaatsanwalt des Staates Israel aufgefordert, den radikalen Rabbiner Benzi Gopstein vor Gericht zu stellen. Dieser ist vergangene Woche öffentlich für das Anzünden von Kirchen eingetreten, da sie Orte seien, an denen Götzendienstes betrieben würde.

Die Kustodie des Heiligen Landes, mit den Franziskanern betraut, ist eine Institution, die sich in Koordination mit dem Vatikan mit der Erhaltung der heiligen katholischen Stätten in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten befasst.

In einem Brief an den Generalstaatsanwalt gibt der Anwalt der Kustodie, Farid Joubran, zu bedenken, dass es notwendig sei, Gopstein vor Gericht zu stellen, "in Anbetracht des öffentlichen Interesses und der Gefahr für die Kirchen und christlichen Gemeinden des Landes sowie in Anbetracht der realen Sorge, dass sie als Folge der Aufhetzung (zur Gewalt) Schaden erleiden".

Der Anwalt der Kustodie bezieht sich auf einige Kommentare, die Gopstein kürzlich auf einer Veranstaltung vor Rabbinerschülern formuliert hat. In der Debatte war er gefragt worden, ob er für das Anzünden von Kirchen in Israel sei, worauf der Rabbiner antwortete: "Hat Rambam (Kürzel für den berühmten Rabbiner Maimonides im Mittelalter) ein Gutachten abgegeben, dass (Orte des Götzendienstes) zerstört werden müssen, oder nicht? Die Götzenanbetung muss vernichtet werden. Einfach ja... Wo ist die Frage?"

Als ihn der Moderator daran erinnerte, dass seine Worte aufgezeichnet würden und er festgenommen werden könnte, antwortete Gopstein: "Das ist die letzte Sorge, die ich habe. Wenn es so ist, bin ich bereit 50 Jahre im Gafängnis zu bleiben."

Radikale Juden haben in den letzten Jahren verschiedene Kirchen angezündet, da sie sie als Orte des Götzendienstes betrachteten. Der letzte Vorfall war der Brand der katholischen Kirche der Brotvermehrung (Taghba,Ü.) vor wenigen Wochen in Galiläa im Norden Israels.

Benzi Gopstein wohnt in einer jüdischen Siedlung in den besetzten Gebieten und ist der Führer der Gruppe Lehava, die gegen die Assimilation der Juden im Heiligen Land kämpft. Lehava hat sich bei verschiedenen Gewalttaten hervorgetan, ist aber in Israel bis heute legal. Quelle: www.mundo.sputniknews.com/orientemedio/20150810/1040179155.html
Übersetzung:K. Nebauer

 


Israel: Orden fordert Anklage wegen antichristlicher Hetze - Nach der Strafanzeige der israelischen Bischöfe gegen die rechte jüdische Organisation „Lehava“ und ihren Vorsitzenden Bentzi Gopstein, haben sich auch die Franziskaner im Heiligen Land in den Fall eingeschaltet.

Wie die Generalstaatsanwaltschaft am Montag auf Anfrage bestätigte, forderte der Anwalt der Franziskaner-Kustodie, Fardi Joubran, von Generalstaatsanwalt Jehuda Weinstein eine Anklage wegen Aufwiegelung. Gopstein hatte bei einer Podiumsdiskussion vor Talmudschülern zu Brandstiftung an Kirchen aufgerufen.

Franziskaner erheben Vorwürfe gegen Staatsanwalt
- (...) Zugleich werfen sie Generalstaatsanwalt Weinstein eine Verschleppung der Ermittlungen gegen die radikal-jüdische Gruppe vor. Dies könne als Laxheit der Strafverfolgungsbehörden, wenn nicht als Anzeichen von Zustimmung zu den rassistischen Provokationen „Lehavas“ gedeutet werden. >>>

 

Lehava – Wikipedia >>>

Alle Israelis sind mitschuldig am Brandanschlag auf die palästinensische Familie - Gideon Levy - Übersetzt von Ellen Rohlfs - Es kann einfach nicht sein, dass man dem Brigadekommandanten zujubelt, der einen palästinensischen Teenager erschießt und dann schockiert ist, wenn Siedler einen Brandanschlag auf ein bewohntes Haus verüben.

Israelis gehen mit Messern gegen Schwule vor und verbrennen Kinder. In dieser trockenen Beschreibung finden sich kein Deut von Verleumdung und nicht die geringste Übertreibung. Es stimmt zwar, dass es sich um wenige Extremisten handelt. Aber deren Zahl nimmt zu. Denn es trifft zu, dass jeder einzelne von ihnen – all die Mörder, jeder, der Brandanschläge verübt, mit Messern angreift oder Bäume ausreißt – zum selben politischen Lager gehört. Und selbst das Gegenlager ist mitschuldig.

All jene, die dachten, es wäre möglich, Inseln des Liberalismus im Meer des israelischen Faschismus aufrecht zu erhalten, wurde an diesem Wochenende eines Besseren belehrt. Es ist einfach nicht möglich, einem Brigadekommandanten, der einen Teenager erschießt, zuzujubeln und dann über Siedler geschockt zu sein, die einen Brandanschlag auf eine Familie verüben; die Rechte der Schwulen zu unterstützen und dafür eine Gründungskonferenz in Ariel zu halten. Das Böse kennt keine Grenzen; es beginnt an einer Stelle und verbreitet sich schnell in alle Richtungen.

Der erste Nährboden für jene, die einen Brandanschlag auf eine Familie verüben, war die israelische Verteidigungsarmee, auch wenn die Täter nicht in ihr gedient haben. Wenn das Töten von 500 Kindern im Gazastreifen legitimiert wird und keine Debatte oder moralische Abrechnung auslöst- was ist dann so schrecklich daran, ein Haus samt seinen Bewohnern in Brand zu stecken?  >>>

Terror Rabbis and the Triumph of the Judean Will - Richard Silverstein - A few days ago Amir Oren wrote a persuasive essay arguing that Israeli intelligence’s portrayal of Meir Ettinger, currently under administrative detention and suspected of masterminded several terror attacks, as a threat to the State is vastly overstated. He asserted that this claim was a mask to conceal the State’s unwillingness to address the broader issues of Jewish terror. Israel’s political élite has too much sympathy with the aims of this movement to extirpate it, as would be required of any other democratic state.

I’m very sympathetic to this belief because I know that Israeli intelligence (and Israel itself) either doesn’t want to, or can’t root out this poison within. It’s natural when such terror goes too far, as it has with the two murders by radical ultra-Orthodox Jews, to focus on a single bad apple. Make an example of him, put him away, then pretend you’ve addressed and eliminated the problem: poof, no more Jewish terror–till the next time.

But I have a lingering doubt about one aspect of this theory: settler terrorism is a real threat. A significant segment among the settlers really does wish to overthrow Israel’s so-called secular state and replace it with a Davidic monarchy. They also seek to destroy Haram al-Sharif and replace it with a Third Holy Temple. They would be more than willing to provoke a final Armageddon-like holy war between Judaism and Islam (or Israel and Palestine).

One may argue, as Oren did in Haaretz that whatever the beliefs of these individuals, they are no match for the power of the State. If it wished, it could snuff them out like a match. But I’m not so sure. >>>







Fotos von Gazas jungen Parkourläufern  - Seit sie klein sind, ist Parkour für Fares und Fahed ein Weg, um mit ihrem Leben in Gaza klarzukommen. Mittlerweile sind die beiden Freunde Teenager und sie verbringen die langen Sommertage damit, sich mit 20 anderen jungen Männern geschickt zwischen zerbombten Gebäuden hin- und herzubewegen. Fares sagt über sein Hobby: „Ich habe keine Ahnung, was die Zukunft bringt. Wir leben in einem besetzten Land. Das ist das Einzige, was uns ein Gefühl von Freiheit gibt." Mehrere Jahre lang trafen sich die Jugendlichen  >>>

 

Historische Palästina-Meisterschaft - Transitreise der Fußballer aus Gaza durch Israel genehmigt - Finalspiel am Freitag im Westjordanland. -  Erstmals seit Jahren hat ein Fußballklub aus dem Gazastreifen die Grenze nach Israel überqueren dürfen, um im besetzten Westjordanland das Entscheidungsspiel um die palästinensische Meisterschaft bestreiten zu können. Der palästinensische Fußballverband bestätigte, dass die Transitreise angetreten werden konnte.

Auch die im israelischen Verteidigungsministerium für palästinensische Zivilangelegenheiten zuständige Abteilung Cogat meldete auf dem Kurznachrichtendienst Twitter die Ausreise und wünschte "für das Match viel Glück".

Das Entscheidungsspiel um die palästinensische Fußballmeisterschaft hat auch hohe politische Bedeutung, weil es wegen der Reiserestriktionen Israels und wegen der Zerwürfnisse zwischen den wichtigsten Palästinensergruppen im Gazastreifen und im Westjordanland erstmals seit dem Jahr 2000 stattfinden kann. Es soll am Freitag in Hebron ausgetragen werden. >>>



Brennpunkt Palästina  - Otto Fritscher - Auf den ersten Blick wirkt das Buchcover etwas verwirrend. Doch es erzählt in Bildern eigentlich die ganze Geschichte, die Karin Irshaid auf 104 Seiten aufgeschrieben hat. Wachtürme sind zu sehen, Panzer sind aufgefahren, es gibt aber auch eine Schule, das Mittelmeer, eine Hochzeitsgesellschaft, und einen Ort, an dem eine Moschee, eine Synagoge und eine christliche Kirche friedlich nebeneinander stehen.

Das ist die Vision, die Karin Irshaid in ihrem Buch "Das Hochzeitsessen" zeichnet. Es ist beileibe kein neues Buch, jetzt ist die dritte Auflage erschienen, im dritten Verlag. 1996 hat die Feldafingerin "Das Hochzeitessen" erstmals veröffentlicht, vor bald 20 Jahren. Und noch immer ist die Thematik, das Zusammenleben verschiedener Kulturen und Völker im Nahen Osten, brandaktuell.

Die Erzählung beginnt mit einer arabischen Weisheit: "Wenn man erst einmal zusammen an einem Tisch gesessen und gemeinsam gegessen hat, kann man kein Feind mehr sein." Folgerichtig schildert Irshaid, wie eine Frau namens Lea ein mehrgängiges arabisches Gericht zubereitet, neben dessen sinnlicher Beschreibung sich ein Beziehungsgeflecht entfaltet. Mehr als 35 000 Exemplare des "Hochzeitsessens" sind bisher verkauft worden. >>>

Israelis lean right toward one-state solution - Of all the Israelis who spoke out against the burning of the Dawabsheh family in the village of Duma near Nablus, the voice of Israeli President Reuven Rivlin seemed the most sincere.

Speaking at a rally in Jerusalem on Aug. 1, the Israeli president rejected the idea that this was an isolated case with no context to it. “Every society has extremist fringes, but today we have to ask: What is it in the public atmosphere that allows extremism and extremists to walk in confidence, in broad daylight?” he asked. American writer Peter Beinart later wrote in the Israeli daily Haaretz on Aug. 5 that Rivlin accepted moral responsibility while Prime Minister Benjamin Netanyahu “denied and lied about incitement including his own.” This was the clearest accusation against Netanyahu of responsibility for what happened.

But beyond Rivlin’s humanistic exterior is a senior Israeli official who is an ardent supporter of the total annexation of the West Bank to Israel. Rivlin’s actions don’t hide the fact that he, like many in his and Netanyahu’s Likud Party, has a much more radical plan for solving the Palestinian-Israeli conflict.

The idea of a Jewish one-state solution has been detailed by a member of the current Netanyahu government. Naftali Bennett of the Jewish Home Party (HaBayit HaYehudi) gave specific information in an article published in the Times of Israel of how he would impose such a state starting with annexing Area C. That his party didn’t do so well in the last elections has largely weakened his party, but the idea of a one-state Jewish Israel continues to be reiterated by many Israelis, including many in the presiding Likud Party, the government and the presidency. >>>

Israel to European governments: Stop funding illegal Palestinian building - IDF West Bank chief Yoav Mordechai: There is a war over Area C • EU says it’s offering humanitarian aid - The Foreign Ministry has warned European governments against flouting Israeli law by funding illegal Palestinian building in Area C of the West Bank and has already razed such structures.

“We bring this issue up in almost every conversation we have with the Europeans,” said Aviv Shir-On, Deputy Director General for European Affairs in the Foreign Ministry.

He spoke on the issue before a Knesset Foreign Affairs and Defense Committee sub-group on Judea and Samaria on Tuesday.

“We won’t accept illegal building,” Shir-On said. The Europeans have been informed about Israel’s stance on this issue, he added.

“We’ve told them they have to take into account, that such construction can be destroyed,” Shir-On said. >>>




Shell-Shocked: On the Ground Under Israel’s Gaza Assault by Mohammed Omer (OR Books) - “The whole of Gaza is in the crosshairs,” writes the Palestinian journalist Mohammed Omer in his powerful new book Shell-Shocked. Consisting of an introduction and the almost daily dispatches Omer filed as a reporter living in Gaza during Israel’s 51-day attack in July and August 2014, Shell-Shocked succeeds in conveying what it’s like to be the target of a high-tech massacre.

The reader gets an almost visceral sense of the assault. A bomb explodes in a town near Khan Younis, “a boom followed by a flash of light. Everyone screamed. The ground shook, the air seemed to implode, sucking the breath from lungs,” he writes. Or, “the smell in Shifa hospital is of burned human flesh.” Or, “The scenes at the school in northern Gaza are horrific. The peaceful light-blue walls … are still splattered with blood.” >>>

Iran's collective memory won't allow the kind of agreement Netanyahu wants - Orly Noy - While Israelis are busy burying the dead, Netanyahu is busy running from place to place to speak out against the Iran nuclear deal. What he doesn’t realize, however, is that the days of Iran’s capitulation to Western interests are over.

In a week in which Israeli society stood dumbfounded after two horrifying murders that shook the country, our prime minister was mostly busy with his crusade against the nuclear deal between the West and Iran. While he managed to make some time for a brief visit to visit the Dawabshe family, and also sent his condolences to Shira Banki’s family, it seems that he was concentrating on doing everything he could to put an end to our relationship with the U.S. Netanyahu’s disconnect from reality is reaching new heights.

Through his pleas to Congress and American Jewry, Netanyahu is attempting to thwart one of President Obama’s biggest successes by intervening directly in the U.S. political system. The man who heads a country that was not party to the agreement, and who did not take part in the discussions that led up to it, is convinced that he could have reached a better deal. Netanyahu believes that instead of an agreement, the West could have forced Iran to back down. >>>

Palestinian Authority needed to protect Israeli settlers, says US - Charlotte Silver - The Obama administration has come to the aid of the debt-laden Palestinian Authority. On Monday, the US government requested that a New York court reduce the bond the PA is required to post while it appeals against a ruling that found it liable for a series of attacks between 2002 and 2004 in Jerusalem and present-day Israel.

One of the reasons cited for supporting the PA is that the US regards it as playing an important role in protecting Israeli settlers in the occupied West Bank.

Earlier this year, a Manhattan jury awarded plaintiffs hundreds of millions of damages from the Palestinian governing authorities — the PA and the Palestine Liberation Organization. While the defendants are appealing the ruling, plaintiffs are insisting that a monthly payment plan be enforced in the meantime.

The PA has described itself to the court as “essentially insolvent” and said that posting such a high bond would put itself and its creditors in “undue jeopardy.” The Palestinian Authority currently owes $5.4 billion in debt and is unable to pay its creditors on time. >>>

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Aktuelle  Nachrichten

A new era in US-Israel relationship?

Nahostkonflikt- Bundesregierung besorgt über Siedler-Gewalt gegen Palästinenser

Palestinians organize night patrols to deter settler attacks

Anonymous hacks a bunch of Israeli government websites

Gaza: Human Shields

Shujayea: Massacre at Dawn

Muslims in Jerusalem decry cafe built on cemetery
 

Cafe built over Jerusalem Islamic graves sparks anger

Israeli water company cuts off supplies to Palestinians

Gym kicks out pro-Palestine activist

Israeli architectural firm tells Google: Alphabet taken

Bryan Singer to direct Israeli Arab conflict documentary

Israeli exports down 6% in H1 2015
Exports to the US and China rose but fell to Turkey and Russia.

Israel to European governments: Stop funding illegal Palestinian building

12. 8. 2015

Mother of Ali Dawabsha's Health Deteriorating, Possible Brain Death

Israel Denies Water Access to More Palestinian Villages

1312 reported attacks against fishermen since the end of 2014 massacre on Gaza

Über 20.000 Menschen unterschreiben in London Schriftrolle zur Festnahme von Netanjahu


41,000 Sign British Petition Calling for Netanyahu's Arrest Over 'war Crimes'


Petition Calling For the Netanyahu's Arrest Goes Viral

„Tel Aviv Beach-Party“ erhitzt Gemüter
 

'Tel Aviv on the Seine' sparks controversy in France

 

Israel struggles to find medics to force-feed prisoner

Palestinians on lookout for Israeli settler attacks

The last cave dwellers of Palestine

Video: Hamas claims to seize Israeli drone and put it to use

 Skylark 1

How UN Can Stop Settler Crimes Against Palestinians

Israel struggles with racist underground

Prosecutor: Body of Palestinian killed by Israeli forces not autopsied

Extremist Settlers Set Fire to West Bank Park

Hackers target dozens of Israeli websites over release of arson suspects

Obama asks US judge not to levy millions against Palestinian Authority

Israeli police break up protest over Palestinian hunger-striker

UK Petition on Netanyahu's Arrest Receives Over 42,000 Signatures

Petition on Netanyahu  to be arrested.

Possible EU sanctions alarm Israeli banks

Simple drawings bear messages of suffering from Gaza’s children

10 Places AIPAC Would Never Show Members of Congress on Their Upcoming Propaganda Trip

Mulcair's orange purge of pro-Palestinian candidates will come back to haunt him

Israeli Forces Continue to Fire on Gaza Fishermen

Israeli Forces Kidnap 9 from West Bank Districts

$35 million to UNRWA from Saudi Arabia

Ex-Generäle werben für Atom-Deal mit Iran
Der Atom-Deal mit Iran ist umstritten. Nun bekommen US-Außenminister Kerry und Präsident Obama Rückendeckung von Dutzenden ehemaligen US-Top-Militärs.

New Illegal Colony Planned In Silwan, In Occupied Jerusalem

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