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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:52

Israels Kulturministerin Regev völlig von der Rolle - Abi Melzer - Israels Politiker scheinen keine Angst zu haben sich zu blamieren und sie benutzen deshalb jede Gelegenheit, sei sie tatsächlich oder sei sie nur in der krankhaften Phantasie solcher Politiker entstanden, um sich lächerlich zu machen und zu zeigen, wie rassistisch, widerlich und letzten Endes dumm, sie sind.

Israels Kulturministerin (!) Miri Regev, die wohl kaum eine Ahnung von Kultur haben dürfte, fordert die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu auf, alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen, damit Daniel Barenboim mit der Berliner Staatskapelle nicht in Teheran auftritt. Das schade den Bemühungen Israels, das Atomabkommen mit Iran zu verhindern. Eine absurde und vollkommen abwegige Begründung, über die man nicht einmal lachen kann, sondern nur staunen. Man fragt sich wie tief israelische Politiker sinken wollen und was sie sich von solcher „Chuzpeh“ und „Naivität“ verspricht.

Daniel Barenboim, ein weltweit anerkannter, geschätzter und bewunderter Musiker, der noch dazu die israelische Staatsbürgerschaft besitzt, soll ein Gegner Israels sein, dabei ist er nur ein Gegner der israelischen Politik.  Für rechte und nationale Israelis ist Barenboim ein „Israelhasser“, weil er es nicht versäumt den Israelis die Leviten wegen ihrer absurden und verbrecherischen Politik zu lesen.

Am 10. Mai 2004 wurde Daniel Barenboim in der Knesset, dem israelischen Parlament, der Wolf-Preis für freundschaftliche Beziehungen unter den Völkern verliehen. In seiner Dankesrede zitierte Barenboim aus der israelischen Unabhängigkeitserklärung u. a. folgende Passage. „Der Staat Israel... wird all seinen Bürgern ohne Unterschied von Religion, Rasse und Geschlecht soziale und politische Gleichberechtigung verbürgen.“ Anschließend sagte er: „In tiefer Sorge frage ich heute, ob die Besetzung und Kontrolle eines anderen Volkes mit Israels Unabhängigkeitserklärung in Einklang gebracht werden kann. Wie steht es um die Unabhängigkeit eines Volkes, wenn der Preis dafür ein Schlag gegen die fundamentalen Rechte eines anderen Volkes ist?“ Daraufhin kam es zu einem Eklat, als die israelische Erziehungsministerin Limor Livnat Barenboim in ihrer Erwiderung vorwarf, das Parlament als Bühne zu missbrauchen, um Israel zu attackieren. >>>




Israel kritisiert Daniel Barenboim - Die israelische Kulturministerin Miri Regev fordert die Bundesregierung dazu auf, einen angeblich geplanten Auftritt des Dirigent Daniel Barenboim in Iran zu verhindern. >>>
 



Wolf-Preis fuer Daniel Barenboim - Eklat in Knesset bei - Daniel Barenboim zitiert in seiner Dankesrede aus der israelischen Unabhaengigkeitserklaerung und erinnert an die Grundsaetze, die bei der Gruendung des Staates Israel vereinbart wurden und das Fundament des Landes bilden. Offensichtlich ist die Zahl derjenigen, die sich dem Geist der israelischen Unabhaengigkeitserklaerung nicht verbunden fuehlen, hoch und reich an einflussreichen Persoenlichkeiten >>>

 

Miri Regev – Wikipedia >>>

Rufmord. Die Antisemitismus-Kampagne gegen die Linkspartei  - Rezension von Dr. Ludwig Watzal - Die Partei DIE LINKE hat kein Antisemitismus-Problem, was die Denunzianten aus Wissenschaft, Politik und öffentlichen Meinungsmachern auch wissen, die bestimmen, wer "Antisemit" ist. Um den vermeintlichen Antisemitismus in der Linkspartei geht es den Verleumdern auch gar nicht. Gleichwohl befindet sich die Linkspartei seit diesen grundlosen Behauptungen in der Defensive.

Um es gleich vorweg zu sagen, der "Antisemitismus"-Vorwurf wird von den politischen Gegner allein deshalb gegen die Linkspartei erhoben, um ihre Kritik am Kapitalismus, Faschismus und Neonazismus in Deutschland zu diskreditieren und die Partei auf Nato-Kriegskurs zu bringen, damit sie von ihrer berechtigten Kritik an den Verbrechen des US-Imperiums und Israels ablässt. Dieser Kriegsbazillus hat sich schon tief in die Linkspartei hineingefressen. Bei der augenblicklichen rechtsextremen Politik der Netanyahu-Regierung ist Israelkritik mehr als berechtigt, dass Antizionismus als Antisemitismus diskreditiert wird, zeigt, wie verzweifelt die zionistische Lobby und ihrer deutschen Helfershelfer sind.

Gegen den Vorwurf des "Antisemitismus" kann man sich schwerlich verteidigen, wie das - trotz redlichen Bemühens - die Ausführungen von Wolfgang Gehrcke zeigen, weil es sich um irregeleitete Meinungsäußerungen handelt, die in diesem Fall ausschließlich parteipolitisch und taktisch motiviert sind. Je vehementer man meint, sich dagegen verteidigen zum müssen, desto "glaubhafter" erscheinen diese Vorwürfe. Folglich hätten die Abgeordneten der Linkspartei nicht zu dem als öffentlichen "Schauprozess" initiierten Schmierentheater, der Autor nennt es "Ketzergericht", im Deutschen Bundestag erscheinen sollen, als die Hirnis der anderen Parteien in einer "aktuellen Stunde" meinten, ihren Linksparteikollegen "Antisemitismus" vorwerfen zu müssen. Leere Bänke hätten am besten demonstriert, dass diese Gespensterdebatte mit der Linkspartei nichts zu tun hat.

Die Grundlage dieser Vorwürfe bildete ein Pamphlet von Samuel Salzborn und Sebastian Voigt, die mit Hilfe des Kampangenjournalisten Jan-Philipp Hein von der "Frankfurter Rundschau" diese Kampagne gegen die Linkspartei losgetreten haben. Der "Antisemitismus"-Vorwurf, der dort zelebriert worden ist, scheint eher ein Problem der Philosemiten zu sein. >>>

 

Sammlung - Nein zum Antisemitismus - Nein zu seiner Instrumentalisierung >>>

Patriarch: Neue Cremisanmauer ist israelische Vatikan-Bestrafung - Lateinischer Patriarch Twal: Christen im Heiligen Land leiden unter Gleichgültigkeit des Westens - Kritik am Mauerbau im Cremisan-Tal - Dient dazu, "mehr Land der Palästinenser zu konfiszieren"

Der Mauerbau Israels im Cremisan-Tal bei Beit Jala könnte damit zu tun haben, dass der Heilige Stuhl Palästina gegen den Willen Israels als Staat anerkannt hat: Das hat der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Fouad Twal, im Interview mit der Gemeinschaftsredaktion österreichischer Kirchenzeitungen angedeutet. Das Oberhaupt der westkirchlichen Katholiken im Heiligen Land bezeichnete die Lage der Christen Israels und des ganzen Nahen Ostens als "Kalvarienberg". Scharfe Kritik übte er an der weltweiten Gleichgültigkeit gegenüber ihrem Schicksal. Schmerzhaft sei es zu sehen, "wie sich die Situation verschlechtert und die christliche Präsenz hier nicht auf der Tagesordnung der internationalen Politik steht", so Twal.

Völlig verfehlt sei es, den Mauerbau, den Israel derzeit trotz gegenlautenden Gerichtsurteils begonnen hat, als Sicherheitsmaßnahme zu bezeichnen, betonte Twal. "Es gibt keine Mauer der Sicherheit, sondern diese wurde gemacht, um mehr Land der Palästinenser zu konfiszieren", so der Patriarch. Schließlich hätten die letzten >>>

Ein „Grüner Teppich“ für Beit Jala in Bergisch Gladbach - Der Palästinensischen Partnerstadt wird in der Bergisch Gladbach ein Platz gewidmet. Bislang war die Grünanlage an der Cederwaldstraße namenlos. Zu der feierlichen Einweihung ist auch Politprominenz aus Palästina erwartet.

Beit Jala, Gladbachs Partnerstadt in Palästina, ist künftig auch auf dem hiesigen Stadtplan verewigt: Am 12. September um 17 Uhr wollen Bürgermeister Lutz Urbach und der Partnerschaftsverein den Beit-Jala-Platz zwischen der Dechant-Müller-, Tannenberg- und Hauptstraße mit einer Feierstunde einweihen. Auch der Bürgermeister von Beit Jala, Nicola Khamis, und die palästinensische Botschafterin Dr. Khoulud Daibes werden erwartet. >>>

Verbotszonen für Flüchtlinge - Inge Günther - 1200 afrikanische Migranten werden auf freien Fuß gesetzt – können aber nirgends hin. Das Innenministerium verweigert den Flüchtlingen, sich unter anderem in Tel Aviv niederzulassen.

Viele der afrikanischen Flüchtlinge hatten erst am Morgen von ihrer Entlassung aus Holot, dem israelischen Internierungslager im Negev, erfahren. Ratlos blickten sie in die vor Hitze flirrende Wüstenlandschaft, unsicher, welche Richtung sie einschlagen sollten und vor allem wo sie die erste Nacht in der zurückgewonnenen Freiheit verbringen sollten. Nein, sie hätten noch keine Idee wohin, erwiderten die meisten auf Fragen von Journalisten. In Tel Aviv, da erwarteten ihn „Arbeit, Freunde und das Gefühl willkommen zu sein“, meinte einer. Aber eben auch das Risiko, wieder festgenommen zu werden. >>>

Ghassan Kanafani: Männer in der Sonne - Roman aus Palästina - Aus dem Arabischen von Hartmut Fähndrich

Als die Palästinenser 1948 aus ihrer Heimat vertrieben wurden, verliessen sie diese mit gebeugtem Haupt. Und so verharrten sie jahrelang, unfähig, das Geschehene zu bewältigen. Erst Mitte der sechziger Jahre begannen sie sich zu wehren, im Handeln ihr Selbstbewusstsein wiederherzustellen.

Im Roman Männer in der Sonne schildert Ghassan Kanafani diese beiden Etappen palästinensischer Existenz: Lähmung und beginnende Selbstbesinnung; er beschreibt Palästinenser, die die Vertreibung ihres Volkes miterlebt haben und daran leiden.

Drei Palästinenser wollen sich von einem vierten in einem leeren Wassertank aus dem Irak nach Kuwait schmuggeln lassen – weit weg von der »Hölle« der Flüchtlingslager und der Armut ins »Paradies« des aufstrebenden Ölstaates. An der Grenze wird der Fahrer
wider Erwarten aufgehalten. Der durch die sengende Sonne inzwischen zum Dampfkochtopf aufgeheizte Wassertank wird zum elenden Grab der drei Männer: >>>



 

VIDEO - Kanafani: Men in the Sun (Part 1 of 8) >>>

Die anderen Teile >>>

Nichtstaatliche Organisationen fordern Aufhebung der Gazablockade -  35 nichtstaatliche Organisationen (NGO) aus verschiedenen Ländern haben am Mittwoch die Staatsoberhäupter der Welt aufgefordert, Israel zur Beendigung der Blockade des Gazastreifens unter Druck zu setzen.

Laut dem Nachrichtenportal al-Youm al-Sabe gehören zu den Unterzeichnern die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Welternährungsorganisation (WFP), das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), das Frauenkomitee, das Hilfswerk für humanitäre Hilfen (OCHA), Oxfam sowie Ärzte ohne Grenzen.

Gefordert wird die sofortige Einfuhr von Baumaterial nach Gaza zum Wiederaufbau von Schulen, Krankenhäusern und Wohnungen. >>>

Mit Palästina-Armband - Elneny provoziert Israelis - Der ägyptische FCB-Profi sorgt nach der Rückkehr aus Israel mit einem Foto für Wirbel. - Schwerer Stand: In Tel Aviv wünschten die Maccabi-Fans Mohamed Elneny den Tod.

Schelmisch lächelt der Wuschelkopf in die Kamera. Er hält den rechten Arm vor die Linse, präsentiert deutlich sein grün-weiss-schwarz-rotes Armband. Und drückt ab.

Was daran ungewöhnlich ist? Der Wuschelkopf ist der Ägypter Mohamed Elneny. Im offiziellen T-Shirt des FCB. Das Armband: Es ist die Flagge von Palästina.

Der Ägypter postet das Bild am Mittwoch auf seinem offiziellen Facebook-Account. Genau an dem Tag, an dem der 23-Jährige mit dem FCB vom verlorenen Playoff-Spiel in Tel Aviv zurückreist. Dazu schreibt er: «Danke Gott für alles. Gaza ist in meinem Herzen.» Zwei Herzen zieren die Bildunterschrift.

Eine Aktion des Ägypters, die für Israelis eine Provokation ist!

Ägypten und Israel haben zwar seit 1979 einen Friedensvertrag, trotzdem ist die Beziehung zwischen den beiden Ländern mehr als angespannt.

Als der FCB 2013 auf Maccabi Tel Aviv traf, wurde der Ägypter Mohamed Salah aus der Heimat so sehr unter Druck gesetzt, dass er erwog, nicht nach Israel zu reisen. Salah ging trotzdem, verweigerte aber in beiden Spielen den Handschlag. Beim Duell gegen Maccabi jetzt sperrte der FCB seine Facebook-Einträge für ägyptische Fans, um Hasskommentare zu vermeiden. Elneny verhängte sich rund um die Spiele einen Maulkorb. >>>

Voices without borders: Four young writers from Gaza tell their story - Natasha Roth - Young Gazans are finally getting an opportunity to present themselves to the world in their own words. +972 speaks to some of the participants in the ‘We Are Not Numbers’ writing project about hope, love, war and, of course, writing. (...)

Just over a year has passed since the most brutal war the Gaza Strip has yet witnessed. It was perhaps the most internationally-covered event in Gaza in a tumultuous and torturous decade, yet the war and its coverage highlighted a long-running problem: that the international media frequently lacks nuance when covering the Gaza Strip and its inhabitants.

All too often, when it comes to Gazans, we find ourselves talking about them without them. +972 Magazine’s Samer Badawi, who was in the Gaza Strip for most of Operation Protective Edge and reported for the site from there, stressed in a recent conversation: “We need to ask ourselves: Do we have any new ideas for how to talk about Gaza? If not, when was the last time we asked a Palestinian in Gaza what she thinks about this? Where are the new voices?”

A new project, “We Are Not Numbers,” is bringing those voices together. >>>

International call for volunteers -  International Solidarity Movement, Ramallah Team - During the months of July and August, there has been an escalation of violence from illegal Israeli settlers and the Israeli army towards Palestinians.

ISM is sending an urgent call for volunteers to join us in Palestine. Check the join us section of our website or email ISM at palreports@gmail.com for more information.

On a weekly basis, people throughout the West Bank are being arrested without charges, houses raided during the night, new houses have been demolished, settler violence has increased in the city of Hebron and in other villages, and the Israeli navy has increased the number of attacks towards Gazan fishermen.

On August 1st, the infant Ali Dawabshe was brutally murdered with an arson attack to his house perpetrated by illegal Israeli settlers in the village of Duma. His father, Saad Dawabshe, died one week after from severe burn injuries. Both his mother, Riham, and his 4 year old brother, Ahamd, remain hospitalized with severe burn injuries all over their bodies, with high risk of dying.

Since the end of the last Zionist massacre against Gaza there have been 1312 reported attacks against Gazan fishermen.

Since then, 22 boats have been stolen; 26 fishermen have been injured; one fisherman, Tawfiq Abu Riela, has been assassinated; 28 boats have been disabled by bullet fire; 2 big fishing boats have been sunken by rocket fire, one in Deir El Balah at 300m from the coast and one in Gaza City at 5 miles; 51 fishermen have been kidnapped while working and 3 fishermen remain prisoners until now. >>>

Gaza, Gulag on the Mediterranean - Mohammed Omeraug -  At this time last year, as the missiles and bombs rained down in Israel’s lopsided seven-week war against Gaza, I wrote about our struggle to survive during the holy month of Ramadan. This year, another Ramadan has passed, Eid al-Fitr is over and the reality on the ground has changed very little.

The same dreadful conditions are creating desperation among Gaza’s inhabitants, whose lives are terrorized by war and stunted by the long blockade of this spit of land, 25 miles long and six miles wide. The only difference now is the absence of the smell of gunfire and explosives, and of the smoke trails from missiles fired by Israeli F-16s crashing down among civilian homes.

I recently visited some of the most heavily damaged areas of Gaza, starting with eastern Rafah, where massive destruction is still visible and bullet holes spatter the walls of houses. Up the road, in the half-ruined village of Khuzaa, the legacy of physical and emotional trauma has yet to be addressed. >>>

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Aktuelle  Nachrichten

Mit Palästina-Armband - Elneny provoziert Israelis
Der ägyptische FCB-Profi sorgt nach der Rückkehr aus Israel mit einem Foto für Wirbel. - Schwerer Stand: In Tel Aviv wünschten die Maccabi-Fans Mohamed Elneny den Tod.

Israels Präsident besucht Kloster Taghba nach Brandanschlag

Israel issues demolition order for mosque in East Jerusalem

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Nichtstaatliche Organisationen fordern Aufhebung der Gazablockade

AUDIO - Hilfswerk in der Krise - Die UNRWA In Gaza

Airstrikes in Gaza over Alleged Attack by Hamas

Demostrators March against Israeli Takeover of Umm al-Hiran

Settlers Continue to Raid Al-Aqsa, 2 Female Students Detained

Allan’s Brother Arrested Outside Hospital Room, Clashes Reported

VIDEO- Settlers Take Property for New Silwan Settlement

Looting West Bank homes under the guise of a search

WATCH- Israeli, Palestinian women 'fast for peace'

PHOTOS- Construction for Jewish town to replace Bedouin village draws ire

AIPAC And The Treaty; An Illustration Of The Demise of Democracy

Israel kritisiert Daniel Barenboim
Die israelische Kulturministerin Miri Regev fordert die Bundesregierung dazu auf, einen angeblich geplanten Auftritt des Dirigent Daniel Barenboim in Iran zu verhindern.

UN report: 3 Palestinians killed, 92 displaced in a week

Israel hat 25.000 Palästinenser ohne Verurteilung monate- und jahrelang gefangen gehalten

Israel’s War on Gazan Children

Brawl in hospital of recovering Palestinian striker

USA: Muhammed Allan's family lead march on anniversary of "Gaza Massacre"

Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu Meets Expo Milano 2015 Delegation During the National Day of the Italian Republic

Netanyahu pays an official visit to Italy

Collaboration with Israel will boost Japan’s innovation mojo, says VC firm

Samurai Incubate creating new fund for startups in Israel and Japan

Deputy PM promotes ties with Israel at Ha Noi reception

30 Gazan children became disabled after the Israeli offensive

Israel bezieht 77 Prozent seines Öls über die Türkei

Israel ‘very interested’ in strengthening relations with Kurds

Vatican says won't co-sponsor Palestinian flag initiative at U.N

Never enough evidence to convict `price tag` attackers

India urged to use close Israeli ties for Palestine

Palestinians call on UN to raise their flag and Vatican's

Petition calls for end to Israeli blockade of Gaza

End Israel's blockade of Gaza, petition urges

Palestinians clash with settlers in Jerusalem over construction of synagogue

Israeli president says govt has ‘right’ to build West Bank settlements

Public call launched to end Gaza blockade

Plakat kündigt iranische Botschaft in Tel Aviv an

Deutsche Bischöfe protestieren gegen Israels Sperrmauer

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