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Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

Bild oben - Archiv

Israel verschärft Maßnahmen - "Bis zum Tod" will Benjamin Netanjahu palästinensische Terroristen bekämpfen. Unter anderem sollen Häuser gesprengt und Verdächtige ohne Prozess inhaftiert werden.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat ein neues Maßnahmenpaket gegen palästinensische Attentäter vorgestellt. Dazu gehört nach Regierungsangaben der beschleunigte Abriss von "Häusern von Terroristen" sowie die Inhaftierung von palästinensischen Randalierern ohne Gerichtsverhandlung. Diese sogenannte Administrativhaft ermöglicht eine sechsmonatige Haft ohne Anklage, der Zeitraum kann immer wieder verlängert werden. Netanjahu kündigte einen "Kampf bis zum Tod" gegen den "palästinensischen Terrorismus" an. >>>




'Let the People of Israel Enter the Gates and Kill Arabs' - Racist violence has erupted following terrorist attacks in the past, but this time it seems that the Jewish mob which took to the streets was accepted by Jerusalemites with understanding, if not downright approval. - Nir Hasson 

● Far-right activists chant 'death to Arabs,' assault passersby in Jerusalem after terror attack
● Jerusalem terror attack victims laid to rest

Just like after every other terror attack in recent years, young Jews vented their anger with racist violence for several hours, attacking Arab passersby in Jerusalem on Saturday night.

However, in contrast to previous incidents, this time it looked like a very big group and that Jewish residents of Jerusalem accepted their behavior with understanding, as part of the terror routine. >>>


 

Explosive Lage in Israel - Das Gespenst der dritten Intifada - Die Gewalttaten in Jerusalem scheinen die Konfliktbereitschaft auf beiden Seiten zu bestärken. Versöhnliche Töne sind selten zu hören, Drohungen umso öfter. - Ulrich Schmid

Netanyahu trommelte noch am Sonntagabend – wie schon etliche Male zuvor – sein Sicherheitskabinett zu einer Lageanalyse zusammen. Im Anschluss daran sagte der offensichtlich zu allem entschlossene Regierungschef, er habe angeordnet, die Zerstörung der Häuser von Terroristen zu beschleunigen und die sogenannte Administrativhaft – sie erlaubt längere Festsetzungen ohne Gerichtsurteil – öfter anzuwenden. Die Sicherheitskräfte in Jerusalem sollen verstärkt und Agitatoren vom Tempelberg und der Altstadt entfernt werden. «Wir führen einen totalen Krieg gegen den palästinensischen Terror.» >>>

Israelische Attacke auf einen palästinensischen Ortsteil im Westjordanland hinterließ 38 Verletzte - Mindestens 38 Palästinenser wurden bei einer Attacke israelischer Streitkräfte gegen einen Ortsteil im Norden des Westjordanlands verletzt, bestätigen lokale Quellen.

Nach palästinensischen Quellen brach die Gewalt aus, nachdem "dutzende israelische Streitkräfte in Militärfahrzeugen" in der ersten Stunde dieses Sonntags (heute) in einen Ortsteil von Jenin im Westjordanland eindrangen.

Die Palästinenser protestierten ihrerseits gegen die brutale Razzia und warfen Steine gegen die Angreifer, was die israelischen Militärs mit Tränengas und scharfer Munition beantworteten.

Außerdem warfen die israelischen Uniformträger eine Rakete auf das Haus von Qais Saadi, ein Mitglied der Hamas im Westjordanland.
http://www.palestinalibre.org/articulo.php?a=58074

Ich war die fünfte Enttäuschung - Die Geschichte einer Frau in Palästina
Sahar Khalifa

Wie wir alle wissen, gelten Frauen in der arabischen Kultur wie in vielen anderen Kulturen auch als das schwache Geschlecht, das andere Geschlecht, das ungleiche Geschlecht; das Geschlecht, das weder erbt noch den Namen der Familie weitergibt, das Geschlecht, das sowohl Kinder gebären als auch entsetzliche Schande über die Familie bringen kann.

Ich wurde von der Familie, in die ich hineingeboren wurde, mit einer Enttäuschung empfangen, die so groß war, dass alle in Schluchzen und Wehklagen ausbrachen. Sie hatten auf einen Knaben gehofft, aber zu ihrem Leidwesen war ich das fünfte Mädchen in Folge und daher die fünfte Enttäuschung oder, so empfand es meine Mutter, ihre fünfte Niederlage. Im Vergleich mit der Frau meines Onkels, die erfolgreich zehn kostbare Knaben zur Welt gebracht hatte, war meine Mutter eine Versagerin, eine Frau, der der göttliche Segen fehlte. Meine Mutter war schöner und intelligenter als meine Tante und alle anderen Frauen der Familie, dennoch galt sie bei allen als am wenigsten produktiv: Ihre Früchte hatten keinen Wert.

Ich habe diese Vorurteile und Vorstellungen geerbt. Seit meiner Kindheit musste ich mir immer wieder anhören, dass wir Mädchen ohnmächtig und hilflos seien, ein von der Natur verdammtes Geschlecht, auf ewig mit Schwäche geschlagen.

Vor ein paar Monaten erzählte mir meine jüngere Schwester, sie habe festgestellt, dass ich als einziges Mitglied der Familie Khalifa (die so weit verzweigt ist wie ein ganzer Volksstamm) in der palästinensischen Nationalenzyklopädie stehe. Mit einem erleichterten Seufzer fügte sie hinzu: „Nicht der Vater, nicht der Bruder, nicht der Onkel mit seinen zehn wunderbaren Söhnen, nicht ein einziges männliches Familienmitglied wurde in der Enzyklopädie erwähnt, nur du!“

Als arabische Frau habe ich verschiedene Epochen durchlebt, ich habe mich selbst mit dem Zeitgeist verändert und auch selbst zum Wandel beigetragen. Sogar unter sehr konservativen arabischen Familien ist es heute üblich, dass Mädchen zur Schule gehen. Sie werden Lehrerinnen, Ärztinnen, Ingenieurinnen, Pharmazeutinnen, Schriftstellerinnen, Journalistinnen, Musikerinnen und Künstlerinnen. Viele arabische Frauen gelten heutzutage als unentbehrlich, stärker, kreativer und bedeutender als Männer. Die Welt hat sich gewandelt.

Aber wenn ich das Bild sehe, das die westlichen Medien von uns zeichnen, sehe ich beklagenswerte, unterm Tschador verborgene Kreaturen, sogar mit Ledermasken, Haremsdamen hinter Schleiern, und ich frage mich verwundert, warum man uns auf diese eine starre Realität festlegt. Glaubt man etwa, dass wir anders geschaffen sind als andere Menschen weiblichen Geschlechts, unfähig zur Veränderung!?

Als Kind hatte ich einen Lehrer, der fortwährend das Wort „Veränderung“ im Mund führte, mit unterschiedlicher Betonung und Bedeutung, je nachdem, ob er über soziale Gerechtigkeit, über die Verteilung des arabischen Reichtums, über die Lage der arabischen Frau oder über archaische arabische Regime sprach. Alle, die ich kannte, achteten und bewunderten diesen Lehrer. Die Jungen wollten sein wie er, und die Alten waren stolz, wenn er von der Polizei gesucht wurde und sie ihn verstecken durften. >>>

Israel hat alle seine Ziele erreicht - Hasan Afif El-Hasan - 03.10.2015 - Israel hatte es noch nie so gut wie heute und für die Palästinenser war Gerechtigkeit nie so weit entfernt. Die arabischen Regime haben keine glaubwürdigen Optionen, die Israel strategisch bedrohen könnten, oder es ist ihnen gleichgültig, ob Israel die UN-Resolutionen und die Urteile des Internationalen Gerichtshofs mißachtet. Entweder bekämpfen sie ihr eigenes Volk oder einander. Die Palästinenser sind hoffnungslos gespalten, und von den arabischen Massen wird keine Hilfe erwartet, da sie mit ihren eigenen Angelegenheiten schwer belastet sind.

Seit dem Krieg von 1948 hat Israel drei strategische Ziele und hat sie alle erreicht.

Das erste ist Zeit zu gewinnen, denn je länger der status quo andauert, umso mehr wird es im Besitz der besetzten Gebiete und in der Verweigerung des Rückkehrrechts der Flüchtlinge bestätigt (verfestigt).

Acht Jahrzehnte nach der ethnischen Säuberung Palästinas von seiner arabischen Bevölkerung durch (Israels) Militär und seine Terrororganisationen, und fast fünf Jahrzehnte nach dem Krieg von 1967 und der Besetzung der palästinensischen Gebiete hat Israel keine Absicht mit seinen Opfern einen gerechten Frieden zu machen. Wenn die  vergangenen Jahrzehnte etwas bewiesen haben, dann dass Israel seinen Kurs nicht ändern wird und sich nicht an die UN-Resolutionen halten, den Flüchtlingen nicht erlauben wird nach Hause zurück zu kehren, und es wird nicht die besetzten Gebiete nicht aufgeben, die es annektiert oder kolonisiert hat. Die wachsende Spaltung zwischen der palästinensischen Hamas und der Fatah und die Desintegration des vor der Tür liegenden Syrien und Irak spielen Israel heute geradewegs in die Hände.

Das zweite Ziel Israels ist es Ägypten politisch und militärisch im palästinensisch-israelischen Konflikt zu neutralisieren. Ägypten ist das einzige arabische Land, das das Potential hat, gegen Israels Expansionspolitik aufzutreten. Die Israelis möchten, dass Ägypten seine traditionelle Führungsolle in der Unterstützung der palästinensischen Sache aufgibt. Nach dem israelischen Historiker Avi Shlaim, hat "Yitzhak Rabin" bei vielen Gelegenheiten " wiederholt, dass der Kern des Nahostproblems die Beziehung zwischen Israel und Ägypten war". Nach dem Krieg von 1973 benutzte Israel den Rückzug >>>

Israel wird wilde Außenposten im Westjordanland anerkennen - Die israelische Regierung plant die offizielle Anerkennung von als wilde Siedlungen bekannte (Außenposten) im besetzten Westjordanland.

Israelische Dokumente, die am Donnerstag veröffentlicht wurden, enthüllen einen Plan, nach dem fünf Vorposten von wilden Siedlungen in der Umgebung von Duma offiziell anerkannt werden sollen.

Wilde Siedlungen sind ohne das erforderliche Placet der israelischen Besatzungsbehörden von Siedlern errichtete Ansiedlungen. http://www.palestinalibre.org/articulo.php?a=58067
Übersetzung: K. Nebauer

Mohamed. Eine Abrechnung - Rezension von Dr. Ludwig Watzal - Hamad Abdel-Samad hat wieder einmal eine Frontalattacke gegen den Islam geritten; dieses Mal jedoch gegen den Gründer der zweitgrößten Religionsgemeinschaft der Welt - den Propheten Mohamed. Dieser deutsch-ägyptische "Hassprediger" kann nur noch unter polizeilichem Begleitschutz auftreten. Warum eigentlich?

Angeblich gebe es eine "Fatwa", ein "islamisches Rechtsgutachten", gegen diesen Islamkritiker, davon ist aber in Ägypten nichts bekannt. Dort wird eine "Fatwa" von dem 1895 gegründeten "Ägyptische Haus der Fatwa" erlassen. Diese Institution wird vom Großmufti von Ägypten geleitet. Seitens dieser Institution liege gegen Abdel-Samad keine "Fatwa" vor. Es scheint, als habe ein obskurer virtueller Imam irgendetwas in die Welt gesetzt und die naive deutsche Regierung ist darauf hereingefallen.

Ebenso bewerten kritische Stimmen seine "Entführung" im November 2013 in Ägypten als inszeniert und als Propaganda-Coup seiner neokonservativen Freunde in Deutschland. So schnell Abdel-Samad verschwunden war, so schnell tauchte er wieder auf. Er ist darüber hinaus auch ein "Busenfreund" von Henryk M. Broder, mit dem er seine berühmt-berüchtigten "Safaris" auf Kosten der Rundfunk-Gebührenzahler durchgeführt hat.

Der Autor lässt in seinem jüngsten Pamphlet gegen den Religionsstifter Mohamed seinen Phantasien freien Lauf. Er bedient alle gängigen Klischees, die den Islam mit Gewalt, Selbstmordattentaten und "Heiligem Krieg" assoziieren. Abdel-Samad übernimmt die Gewaltphantasien des Orientalismus, in denen Mohamed als Gewalttäter, Betrüger, Kinderschänder, der sexuell abartig veranlagt gewesen sei, sowie Epileptiker und Psychopath karikiert worden ist. In seiner pseudo-wissenschaftlichen Abhandlung geht der Autor mehr als willkürlich mit den Quellen um. Obwohl der Prophet bereits 632 gestorben ist und es außer dem Koran keine bis in seine Zeit zurückreichenden Dokumente gibt, scheint Abdel-Samad seiner "Krankheit" auf die Spur gekommen zu sein. Dies ist keine seriöse Auseinandersetzung mit Mohamed, sondern Scharlatanerie und Kaffesatzleserei. >>>

Israeli disinformation sullies a rare moment of wartime compassion - Robert Fisk - When will the Israeli government stop misusing the RAF’s wartime raid on the Gestapo’s Danish headquarters to justify their killing of children? Their shameful and dishonest version of the 1945 air attack in Copenhagen is repeated constantly by Israeli spokesmen whenever the world responds in horror to the country’s pulverisation of Arab civilians. It popped up again last week when the Israeli spokesman, Mark Regev, tried to avoid Channel 4’s questions about the UN’s latest report on the 2014 Gaza bloodbath and the killing of four children on a beach a year ago.>>>

As pro-Israel extremism reaches new depths with the notorious Canary Mission project, the FBI investigates growing threats against BDS activists. - Max Blumenthal, Julia Carmel - As pro-Israel extremism reaches new depths with the notorious Canary Mission project, the FBI investigates growing threats against BDS activists.>>>

Bipartisan Attacks Against Anti-occupation Divestment Campaigns - Stephen Zunes - In April, the student senate at Earlham College, a Quaker liberal arts institution in Indiana, approved a resolution by consensus recommending the college endowment divest from three U.S. companies (Motorola, Hewlett Packard and Caterpillar) which are directly supporting the Israeli occupation in violation of international law. The resolution (thus far ignored by the college`s board of trustees) follows decisions by a number of Quaker-affiliated organizations -- as well as the Presbyterian Church USA, the United Church of Christ, and other nonprofit groups -- to divest from these companies. The response was swift >>>

Israeli exports hit hard by Palestinian boycott, World Bank says - Maureen Clare Murphy - The Palestinian campaign to boycott Israeli goods has exacted a major cost on Israel’s exports to the occupied West Bank and Gaza Strip. This victory is quietly acknowledged in a World Bank report released this week.>>>

Emergency protest: Break the Cycle of Bloodshed! - Combatants For Peace - In the past months of the conflict is growing, the cycle of violence and bloodshed is fast escalating. There is a straight line between the settler “Price Tag” violence and deadly arson at the village of Duma, this week’s shooting attack and the countless incidents of violence on both sides which we witnessed recently >>>

Von Oslo zur Apartheid - IMEIU - 1993 unterzeichneten Israel und die PLO eine Reihe Abkommen, die als Oslo-Abkommen bekannt sind. Der von der US gesponserte Oslo-Prozess schuf die Palästinensische Behörde (PA), die dafür gedacht war, ein vorübergehende Körperschaft zu sein, die zu einem End-Abkommen führt, das 1999 erreicht werden sollte Doch statt seine Besatzung der Westbank, Ost-Jerusalems und des Gazastreifens zurückzunehmen und den Palästinensern erlauben einen Staat aufzubauen, grub Israel die Besatzung ein und verstärkte seine Kontrolle über das Leben der Palästinenser, und nahm ein Stück Land nach dem andern für seine Siedlungen und legte harte Einschränkungen auf ihre Bewegungen. Heute - länger als zwei Jahrzehnte, begannen viele Palästinenser, den Oslo-Prozess als eine Katastrophe anzusehen.
Seit der Oslo-Prozess 1993 begann, hat sich folgendes verändert:

1. fast 400 000 jüdische Siedler leben auf palästinensischem Land in der besetzten Westbank und in Ost-Jerusalem. Heute leben dort und auf der Westbank nahezu 650 000 Siedler – und verletzen so das Internationale Gesetz und die offizielle US-Politik.

2. Die palästinensischen Bevölkerungszentren in den besetzten Gebieten sind so von einander und von der Außenwelt getrennt. Sie schaffen so Kantone, die von diesen strategisch liegenden Siedlungen, der Mauer und ‚Straßen nur für Juden‘ und militärischen Kontrollpunkten leicht kontrolliert werden können. Heute deckt Israels Siedlungsunternehmen nahezu 42% der besetzten Westbank.

3. Ein Ring von Siedlungen und einer Mauer rund um die erweiterten Grenzen des besetzten Ost-Jerusalem trennen es von der Westbank, zementieren so Israels Kontrolle über die Stadt und hindern die meisten Palästinenser von außerhalb daran, die Stadt für Gottesdienste, Familien- und Freundesbesuche, für Geschäfte oder fürs Studium zu betreten. Es war einmal das Zentrum für religiöses, kulturelles und wirtschaftliches Leben für die Palästinenser in der Westbank. Jetzt ist eine Extragenehmigung dazu nötig.

4. Strenge Beschränkungen sind palästinensischer Bewegung nach und von den , ja auch innerhalb den besetzten Gebieten auferlegt, einschließlich eines Genehmigungs-Systems, einem Netzwerk militärischer Checkpoints und die illegale Belagerung von Gaza. Diese Einschränkungen haben der Bevölkerung großes Leid zugefügt, hindern sie daran, entsprechende medizinische Behandlung zu erhalten, die Schüler/Studenten in die richtige Schule/Uni zu gehen, die Bauern daran , ihr Land/ ihre Felder zu erreichen und zerstören so Geschäfte und Handel und trennen Familien und Freunde.

5. Die palästinensische Wirtschaft wird abgewürgt, besonders die in Gaza mit Bewegungsbeschränkungen für Menschen und Waren, die Zerstörung von landwirtschaftlichem Land /Zerstörung der (1.Mill. Ölbäume, Beschränkung des Fischfangs, ER) häufige Ausgangssperre und Schließungen und die Zerstörung von ziviler Infrastruktur während militärischer Operationen. Die Folge davon für die PA und die Palästinenser in den besetzten Gebieten ist weithin Abhängigkeit von internationaler Hilfe und Steuern, die von Israel eingesammelt und von Israel nach dem Oslo-Ankommen (oft nicht) zurückgegeben wird.

6. So sind die Palästinenser eines der polizeilich kontrolliertesten Völker auf der Erde; die israelische Armee und die PA-Polizeikräfte, um abweichende Meinungen gegen Israels Militärherrschaft zu unterdrücken. Heute geht vom PA-Budget zusammen mehr in seine paramilitärische Polizei als in die Bildung, Gesundheit und den landwirtschaftlichen Sektor.

7. Zerstört wurden mehr als 15000 palästinensische Strukturen (Häuser, Wohnungen, Ställe, Brunnen) in den besetzten Gebieten, einschließlich Geschäften, Bewässerung und Wassersammelsysteme, Scheunen und andere landwirtschaftliche Bauten und Fischerboote. Die Zahlen schließen nicht mehr als 20 000 palästinensische Wohnungen ein, die während militärischer Angriffe zerstört wurden .

8. Fast 9800 Palästinenser, die meisten von ihnen Zivilisten, einschließlich mehr als 2000 Kinder wurden getötet. Diese Zahl schließt die von militärischen Operationen als auch Angriffe von Siedlern und andern israelischen Extremisten ein.
(dt. mit einigen Ergänzungen: Ellen Rohlfs)  http://imeu.org/article/from -oslo -to -apartheid

Noam Chomsky and Israel Shahak on Jewish Fundamentalism - Part 1 of 2


 

Noam Chomsky and Israel Shahak on Jewish Fundamentalism - Part 2 of 2


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