"Wer soll das bezahlen,
wer hat soviel Geld"
Henryk M. Broder und die
"Finanzierung" seiner
Prozesse.
In der hr 2 Sendung „Doppel-Kopf“ im Hessischen Rundfunk wurde der „Größte Journalist aller Zeiten“ (GRÖJAZ) am 25. 6. 2009 von Norbert Schreiber zu seiner Sicht der Welt befragt. Oh, übrigens es handelt sich um Henryk M. Broder. In diesem Interview klang HMB recht vernünftig. Schreiber fragt den GRÖJAZ wie er sich den einschätze. Beim Wort „islamophob“ sah er sich richtig eingeschätzt. Broders intolerante und schräge Weltsicht interessiert eigentlich niemanden. So beklagte er sich dass jeder „Kretin“ heute seinen Senf ins Internet stellen könnte. An wen dachte er da wohl? So bezeichnet man den politischen Gegner? Vor einiger zeit hatte er auch schon mal behauptet das Internat doof macht. Einig waren sich beide aber dass es keinen Zensor im Internet bedürfe. Ob HMB da auch die Meinung seiner großen Glaubensgenossin Charlotte Knobloch vertritt?
Viel wichtiger war jedoch Broders Antwort auf die Frage Schreibers: „Haben Sie ein spezielles Budget für Prozesskosten?“
Darauf
Broder:
„Nein. Ich habe ein
paar Förderer, die mir
bei der Begleichung der
Anwaltsrechnungen
helfen, weil die es gut
finden, was ich mache.
Im übrigen klage ich ja
nicht, ich werde
verklagt, ich werde ab
und zu verklagt von
Leuten, die glauben, sie
hätten eine Chance gegen
mich. Ich bin in solchen
Fällen sehr fair. Ich
lass in der ersten
Instanz ein bisschen
gewinnen und in der
zweiten mach ich sie
platt. Das macht noch
viel mehr Spaß.“
Nun
ähnelt, (das soll keine
Gleichsetzung sein)
Henryk Broder oft einen
fleißig bellenden Hund,
der, wenn man näher
kommt den Schwanz
einzieht und eventuell
wegläuft, es auch nicht
so gemeint hat.
Zu einem hat er gerade
in diesem Jahr eine
Menge Prozesse
"vergeigt", man spricht
in einem Fall von 20
000€ die er zahlen
musste. Mit dem "Chance
haben" steht es also
recht gut.
"im übrigen klage
ich ja nicht, ich werde
verklagt,"
stimmet auch nicht. Ich
bin selbst ein
Betroffener den er
verklagt hat, Frau
Hecht-Galinski und das
Berliner Landgericht
können sicherlich auch
anderes bezeugen.
Wie so oft enttarnt sich Henryk M. Broder immer mehr. Gutdenkende Menschen, die sich damit von Bösmenschen unterscheiden, vermuten, das sich in jedem Menschen ein guter Kern verbirgt, der wächst und wächst und irgendwann durchbricht. Beim Broder sind das wahrscheinlich die Selbstenthüllungen.
So liest man heute ohne großes Erstaunen in der "Achse des Guten" :
"falls sie nicht aufhören, dieses gerücht weiter zu verbreiten, werde ich ihnen von meinem anwalt nathan gelbart eine kostenpflichtige abmahnung zustellen lassen."
Über sein: "Ich
bin in solchen Fällen
sehr fair." könnte
man auch sehr lange und
mit vielen Belegen
streiten.
So
wie auch Täter sein mehr
Spaß macht als Opfer zu
sein. Eine Frage die
Schreiber nicht gestellt
hat, wer denn die
Finanziers von Broders
Eskapaden sind, soll es
hier nachgeholt werden.
Sind es der Zentralrat
der Juden in
Deutschland? Die World
Zionist Organisation?
Einzelne finanzkräftige
Juden in Deutschland
oder Israel? Der Mossad?
Der BND? Der CIA? Oder
geht Broders Anwalt
Gelbart mit de Kippa in
seiner Organisation für
den „Armen“ sammeln? Was
Helmut Kohl für sich in
Anspruch nimmt, seine
geheimen Spender nicht
zu nennen, steht dem GRÖJAZ schon lange zu.
HMB, du bist doch sonst
immer für Offenheit,
warum nicht in deinen
eigenen fragwürdigen
Angelegenheiten?
(Quelle
mit kleinen Ergänzungen
T. Schneider 25.6.09)
Über die Finanzierung seiner zur Zeit meist erfolglosen Prozessen plaudert Broder des öfteren aus dem Nähkästchen. Wer solche Pöbeleinen finanziert, muss schon wie Broder und sein Rechtsanwalt ein Mensch der besonderen Art sein. Das Broder nie prozessiert ist natürlich nur ein Gerücht, anscheinend weiß er selber nicht mehr was er tut......
Der Zentralrat der Juden
in Deutschland sagt:
"Der Zentralrat wird Henryk Broder in dem Prozess unterstützen, wenn Frau Hecht-Galinski glaubt, dieses Problem juristisch lösen zu müssen."
Was dazu der Steuerzahler sagt, der doch wohl den Zentralrat mit finanziert? Wir finanzieren Broders Pleiten und Pöbeleien?
Frau Knobloch stellte
schon 2008 einen
Persilschein für seine
Pöbelein aus:
„Ich glaube, Herr Broder
wird das selbst
entscheiden und wie er
auch entscheidet, werde
ich ihn immer
unterstützen.“
Broder plaudert aus dem Nähkästchen:
"Schon heute möchte ich
mich bei allen
Mitgliedern der
jüdischen Gemeinde
Frankfurt, der Bnei
Birith Loge, der ZOD,
den WIZO- und
Hadassa-Frauen und allen
anderen Gliederungen der
Israel-Lobby für die
moralische, politische
und finanzielle
Unterstützung bedanken,
die mir zuteil wurde.
Meine Erwartungen wurden
bei weitem übertroffen!"
Die
Unterstützer dieser
Vereinigen sollten sich
vielleicht auch
überlegen ob sie
weiterhin diese Vereine
unterstützen. Es gibt
bessere
Verwendungszwecke als
solch fragwürdige
Prozesse.