WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER


 
Das meint der Leser... über Henryk M. Broder

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Henryk M. Broder und sein Netzwerk - "Gerichtshilfe" unter Jagdgenossen und Jägerlatein.

 http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1228728151848&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

 

Da sprechen doch tatsächlich zwei Broder-Fans mit dem „Director of the Institute of Jewish Culture and Arts at Indiana University“, Alvin H. Rosenfeld, über sogenannten jüdischen „Antisemtismus“ und sogenannten „jüdischen Selbsthass“ wie sie ihn anderen, zurzeit besonders bei Frau Evelyn Hecht-Galinski suggerieren wollen.

 

Wäre die Sache nicht so gefährlich für alle die Israels brutales Besatzungsregime kritisieren, müssten alle Demokraten schallend lachen. Diese ertappte „nicht existierende Lobby“ verteidigt sich immer hysterischer wie ein ertapptes schuldiges Kind: „Ich wahr das nicht, das waren die anderen“.

Da fällt mir doch ein Spruch vom Broder ein: „„als ob Pädophile entscheiden könnten, was echte Kinderliebe ist". Wenn man diesen realpolitischen Zionismus bewertet kann muss  man ihn und seine Verteidiger nur rassistisch nennen.  „Wie kann dann ein Rassist entscheiden und bestimmen was Rassismus ist“?

Wie kann jemand, auch angesichts der 6 Millionen vernichteter Juden meinen es mache mehr Spass Täter als Opfer zu sein und das damit verniedlicht, kann er  glaubwürdig wirken?  Was sagt man zu solchen Verkürzungen auf die Opfer - Täterrolle?: „Als Opfer steht man nicht nur dumm da, man riskiert auch sein Leben. Als Täter dagegen hat man nicht nur mehr Spaß, sondern auch eine bessere Lebenserwartung.“

 

Die beiden sogenannten Journalisten sind von auch von der „besonderen“ Art. Benjamin Weinthal schreibt Artikel über „Antisemitismus“ in Deutschland die die Grenze des grotesken überschreiten würden, wäre nicht so deutlich die Absicht der Verschleierung und Diffamierung dahinter erkennbar. Alex Feuerherdt, gehört als der Betreiber von Lizas Welt  zu den anonymen Heckenschützen, die nicht den Mut haben für ihr Geschreibsel auf dieser Website offen einzustehen. Sie bedienen sich als Stichwortgeber für einen der schon einmal einen absurden rechtszionistischen Text über angeblichen Antisemitismus in allen Schattierungen geschrieben hat.

Es geht um die Auseinandersetzung zwischen Broder und Frau Hecht-Galinski, jüdischen „Antisemitismus“ und das auf sie bezogene mehr als lachhafte Argument eines sogenannten jüdischen Selbsthasses. Es scheint als hassten sich eher die die Broders, Weinthals, Lustigers, Knoblochs, Friedmanns und die ganze Riege der Israellobbyisten nur selber und sie spiegeln ihren Hass und ihre niederen Absichten auf andere.

 

Geht es dabei wirklich um Antisemitismus? Nein!

Die eine Wahrheit mit der man spielt ist, es gibt natürlich rechten, linken, islamischen und jüdischen Antisemitismus. Er ist verachtenswert wie jede Form von Rassismus.

Die zweite Wahrheit ist, es gibt völlig unabhängig davon eine mehr als notwendige, legitime Kritik am Staat Israel und seinen Jahrzehntelangen Verbrechen.  Die diese Kritik ausüben haben aus ihrer, der Vergangenheit gelernt und engagieren sich für eine gerechte Welt.

Mit Unterstellungen, Wortverdrehungen und Diffamierungen versucht man die eine Wahrheit ohne inneren Zusammenhang in die Nähe der anderen zu stellen und so unwirksam zu machen, zu diskreditieren.

 

Eindeutig hat sich Broder  im Bundestag enttarnt. So sagte er:“ Überlassen sie die Beschäftigung mit dem guten alten Antisemitismus à la Horst Mahler den Archäologen, den Antiquaren und den Historikern. Kümmern Sie sich um den modernen Antisemitismus im Kostüm des Antizionismus und um dessen Repräsentanten, die es auch in Ihren Reihen gibt.“ Scheinbar haben sich alle anwesenden die Ohren zugehalten oder geschlafen. Man hätte ihn aus dem Bundestag jagen sollen.

Um diesen wirklichen „alte Antisemitismus“ soll man sich nicht mehr kümmern. Warum muss der Staat wohl  jüdische Einrichtungen und Persönlichkeiten schützen? Warum berichtet man (was in diesem Fall ein Verdienst ist), seitenweise bei Honestly Concerned über teilweise ernsthafte antisemtische Vorfälle? Hier zeigt sich die Fortsetzung des alten Antisemitismus, den soll man den „Antiquaren“ überlassen?

Jemand dem es wirklich um die Bekämpfung von Antisemitismus ging dürfte auch darüber nicht so leichtfertig reden. Jemand den es wirklich um Rassismus ginge (Antisemitismus ist eine der widerlichen Formen von Rassismus) dürfte nicht diese rassistische Form des Zionismus verteidigen. Broder und sein Netzwerk sind unglaubwürdig.

 

Um von „modernen Antisemitismus“ zu reden. Dieser Missbrauch des Antisemitismus, der erneute Missbrauch der Opfer des Holocaust ist der eigentliche „moderne Antisemitismus“.

Dafür spricht auch, dass diese „Antisemiten“ mit christlichen Fundamentalisten zusammenarbeiten denen führende Rabbiner antisemtische Denken und Handeln zuschreiben.

Dafür spricht, wie sehr sich doch die Worte ähneln der Schulterschluss von Broder & Co mit den Antideutschen. Antideutsche, Antisemiten wie sehr ähneln sich schon die Worte.

 

 

Rosenfelds Pamphlet wurde natürlich auf der sogenannten Achse des Guten, einer der unseriösesten Websites überhaupt, natürlich gelobt. Dies war es dann auch. Weinthal und sein fragwürdiger journalistischer Kumpane Feuerherdt bilden sich ein, das dieser Unsinn irgendjemanden in der BRD interessiert außer den Vertretern der „Israellobby“. Diese Typen suhlen sich, es andere suggerierend ständig wiederholend in der eigenen Soße.

 

Rosenfeld behauptet doch allen erstes: “Something perverse is going on here, something that one almost never finds when critics turn their sights on other countries, unless that country happens to be America.” Warum wohl? Weil Israel und die USA die gleiche verbrecherische Politik betreiben. Beide Länder unterdrücken gegen alle völkerrechtlichen Regeln andere Völker und pervertieren die sogenannten westlichen Werte. Weinthal und sein Mitjournalist sollten einmal über ihren realpolitisch zionistisch verblendeten Tellerrand schauen und die Welt so wahrnehmen wie sie ist.

 

Diese beiden sogenannten Journalisten fragen diesen Professor nicht objektiv, sondern legen ihm ihre interpretierten Stichworte in den Mund. Niemand seriöses in der BRD vergleicht Israel mit dem Nazi-Verbrecherregime. Auch Frau Hecht-Galinski nicht. Nur die, von denen Broder sagt man solle sich nicht mehr mit ihnen beschäftigen.

Diese Besessenheit und Unterstellung existiert nur  in den Hirnen der Weinthals, Broders und Feuerherdts und der anderen Israellobbyisten. Eine oft geübte Masche um notwendige Kritik ins Abseits zu drücken. Dass eine „Israellobby“ nicht nur in den USA existiert sondern auch in der BRD pfeifen die Spatzen von den Dächern des Internets. Nur die Lobbyisten schreien ertappt auf, wenn diese Lobby erwähnt wird. Über ihr unsägliches Treiben darf nicht öffentlich gesprochen werden. Warum nicht? Warum wird diese Realität zu benennen wie sie ist, gleich wieder als „von der weltweiten jüdischen Weltherrschaft zu reden“ deskreditiert?

Jeder weiß über die eigentlich selbstverständliche Existenz dieser Lobby, aber keiner wagt es zu sagen. Warum nicht? Jede Interessengruppe hat doch ihre Lobby. Dies zu leugnen und denen die es benennen zu unterstellen, sie redeten von einer internationalen jüdischen Verschwörung (das wäre antisemitsch) ist neben der „Antisemitismuskeule“ eine weitere „Allzweckwaffe“ dieser Zionisten um die Kritiker mundtot zu machen.

 

 

Working Definiton of Anti-Semitism

Eine weitere „Allzweckwaffe“ werden wiederum die „OSZE Richtlinien – „Working Definiton of Anti-Semitism“ (Der Originaltext auf Englisch und eine inoffizielle deutsche Übersetzung)

Diese sogenannten OSZE Richtlinien gegen Antisemitismus sind sicherlich bewußt schwammige, sicher auch  einen wahren Kern enthaltenden  Empfehlungen ohne Rechtscharakter, die die Kommission mehr oder weniger von einer „Israellobby“ aufgezwungen worden sind.

Es gibt viele zutreffende Aussagen aber jeder kann sie nach Bedarf missinterpretierten und wie man in diesem Netzwerk sieht als Waffe gegen legitime Kritik missbrauchen.

Würden sie in dieser Form Gesetz werden, wäre es mit der Meinungsfreiheit dahin.  Sie öffnen der Missdeutung und dem Missbrauch Tür und Tor.

 

Dann spricht man von den 3-D Kriterien die sicherlich, wenn sie nicht manipulativ verwendet werden zutreffen:
“1.) D-ämonisierung von Juden,
2.) D-oppelstandard, mit dem Juden gemessen werden, und
3.) D-elegitimierung von Juden.

Nur merkwürdigerweise, wie Erhard Arendt schon feststellte, passen zutreffender diese 3-D Kriterien sicherlich auf diese realpolitische Zionismusvertreter :“
"Der Rassismus  war immer an der
D-ämonisierung von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard, mit dem Menschen gemessen wurden,  und der
D-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen."

 

 

Warum fragt sich übrigens nicht einmal Rosenfeld mal, warum Israels Image in Europa und das der USA so schlecht ist? Nein, die Kritik daran wird leichtfertig und gezielt als „antisemitisch“ verleumdet und abgewehrt. Jedem Demokraten dreht es den Magen um, wenn er tagtäglich die Menschenrechtsverbrechen der israelischen Besatzungsmacht ins Wohnzimmer übertragen bekommt. Der auf die Muslime projezierte „Antisemitismus“ beruht auf den israelischen Besatzungsverbrechen und dem Schweigen der westlichen Demokratien.

 

Aber solche einfachen Fragen werden von diesem „Experten“ und seinen  journalistischen Stichwortgebern ignoriert, man will ja anderes erreichen, wie nennt man das „Schützenhilfe“ oder auch „Gerichtshilfe“. Selbst dem Dümmsten fällt auf dass dies ein mehr oder weniger gestelltes Interview ist.

Die Leser der Jerusalem Post sind zu bedauern wegen dieser „Journalisten“, die ihnen ein völliges Zerrbild der Welt vermitteln und sie damit immer tiefer in ihr Unglück hineintreiben. Aber vielleicht wollen dies die Rechtszionisten in der BRD und den USA ja, damit sie weiter ihre Kriegsspiele gegen unschuldige Opfer wie den Iraq und möglicherweise den Iran treiben können. Die israelische politische Klasse ist die einzige die massiv offen für einen Angriff auf den Iran eintritt wie schon 2002 und 2003 beim Irak auch.  Die Kriegstreiber lassen sich also eindeutig benennen.

 

W. Frankenberg 14.12.08

http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1228728151848&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

 

 

 
 

 


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