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Honestly Concerned
Israellobby - Verleumdungsaktionen

 

 

 






Verleumdungsaktionen

JagdAktionen

DER ISRAELLOBBY


 

"Zielpersonen und Jagdobjekte"
 

2014 - VHS Veranstaltungsreihe Nahost Neuss
2013 - "Palästina-Symposium" in Berlin
Jakob Augstein als Jagd"objekt"
Bremer Linke und Arn Strohmeyer
Jörg Bremer - Journalist FAZ
2012 - Judith Butler bekommt den Adorno-Preis
2010 Finkelstein in Berlin
Finkelstein - "Hurra wir denunzieren"
Günter Grass
Prof. Alfred Grosser + Stefan Kramer
Evelyn Hecht-Galinski
Felicia Langer
Professor Lahnstein
Leyendecker - Süddeutsche Zeitung
Herrmann Walter - Kölner Klagemauer
Abraham Melzer
Burkhard Müller
Möllemann
Neudeck, Meyer, Melzer
Rupert Neudeck - Kurz
Rupert Neudeck
Nakba Ausstellung - München 15.12.2013
Nakba Ausstellung Köln 11.6. 2012
Nakba-Ausstellung Düsseldorf 24.3.2011
Nakba Ausstellung Freiburg 12.11.2010
Pfarrer Stoodt -  Frankfurt
2013 - Prof. Dr. Rolf Verleger
Dr. Ludwig Watzal
2013 - Wir weigern uns Feinde zu sein
Schulprojekt
Zensur der Kunst - Paradise Now
Zensur Der Kunst - Christoph Büchel
Leipziger Ringvorlesung
Dr. G. Weber + Prof. Dr. W. Stegemann
Erhard Arendt Erfahrungen mit H C

 

 

Weitere Jagdaktionen
 

 Gerd Buurmann - "Nirgendwo Tapfer" - Gewaltaufrufe, Diffamierungen, billige Entschuldigungen und mehr  >>>   

Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen durchschaut, enttarnt Henryk M. Broder und Henryk M. Broder kann nicht mehr bis 5 zählen.

Henryk M. Broder und Dr. Sabine Schiffer

Terrorismus und Prinzip der Humanität: Redeverbot an der Universität Münster - Ted Honderich

Heinz-Schwarzkopf-Stiftung  - Honestly Concerned (Sacha Stawski) versucht mit einer Diffamierung einen Auftritt von Sabine Schiffer zu verhindern.

Uni Konstanz - Henryk M. Broder schwärzt einen strenggläubigen orthodoxen Juden als Antisemit an.

Deutschlandfunk und Evelyn Hecht-Galinski 

Wiener Universität - Norman Finkelstein sollte am 27. Mai 2009 in der Wiener Universität einen Vortrag halten.

"Recht so" Herr Anwalt  Norman Nathan Gelbart und Samuel Laster (juedische.at

Dr. Ludwig Watzal und die Bundeszentrale für politische Bildung als Jagdopfer.

Jagdaktion gegen Rupert Neudeck - Abraham Melzer - Hajo Meyer

Aktion: Ausstellung "Palästinas Alltag unter Besatzung" in der Katharinenkirche - Pfarrer Dr. Stoodt

Technische Universität Dortmund und Dr. Viktoria Waltz - Die Denunzianten in Hochform

 Bonner UNI - Freitag dem 15. Juni 2007 -Jagdaktion gegen Felicia Langer

 

 


Hinter jeder Aktion steht eine Absicht, ein Ziel,  welches?


 

Abgesehen vom politischen Hintergrund, demonstrieren diese Jagaktionen ein Denken und Verhalten, welches unserer demokratischen Gesellschaft, nach der geistigen Überwindung des Hitlerreiches nicht mehr entsprechen sollte. Es lässt sich nicht gleichsetzen, aber, Erinnerungen an Jagd- Verfolgungsaktionen in der DDR, an Verleumdungskampagnen mit denen das Nazireich arbeitete drängen sich auf. Auch Bezüge zu "modernere" Formen des Menschenjagen, Stalking, Mobbing sind zu erkennbar. Hierin begründet sich auch, über alle politischen Grenzen und Gegensätze hinweg die erkennbare Kritik an dem Wirken dieses Netzwerkes Honestly Concerned + "Freunde"

Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben nicht nur die Stimmung zwischen den Staaten vergiftet sondern auch in den westlichen Ländern, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika seit George W. Bush und seine neokonservativen Freunde an der Macht sind. Seitdem hat diese Regierung alles getan, um gegen den Islam Stimmung zu machen. Das kommunistische Feindbild wurde durch das islamische ersetzt. Viele Amerikaner vergleichen die geistige Lage ihres Landes heute mit den fünfziger Jahren. Damals hetzte ein Senator Joseph McCarthy (Wenn Du den Namen bei  google eingibst, kommt ein Beitrag über ihn; bitte verlinke ihn). aus Wisconsin gegen alles Kommunistische. An jeder Straßenecke sah er „Kommunisten“, welche die sogenannte freie Welt unterdrücken wollten. Jeder der auch nur eine abweichende Meinung vertrat, geriet in Verdacht und wurde öffentlich "hingerichtet". Eine ähnliche Stimmung hat die Bush Regierung seit 2001 verbreitet und der übrige Westen nimmt es immer bereitwilliger auf. Das Feindbild des Kommunismus ist verschwunden. Ein neues imperiales Denken und ein neues Feindbild ist entstanden, so kann man auch von innerpolitischen Fragen ablenken.

Diese perverse „geistige“ Lage fiel mit der Wahl von Ariel Scharon zusammen. Bush junior hat diesen „Schlächter von Beirut“ als einen „Man of Peace“ genannt. Scharons Karriere ist aber getränkt von Blut. Er ist der brutalste und rücksichtsloseste israelische Politiker. Feiert ihn deshalb Bush so begeistert, weil er sich an die eigene Geschichte bei der Indianer-Ausrottung erinnert? Scharons Regierungszeit zählt zu den rechtlosesten und völkerrechtswidrigen in Israels Geschichte. Warum haben bei einer Umfrage in Europa fast 60 % Israel als die größte Gefahr für den Weltfrieden eingeschätzt? Knapp gefolgt von den USA.

Diese perverse Geisteshaltung wurde von gewissen Interessengruppen in den USA begierig aufgegriffen. Es entstand eine Denunziationskultur die mit von einem gewissen Daniel Pipes mit seiner „Organisation“ Campus Watch http://www.campus-watch.org/ ins Leben gerufen worden ist. Pipes gehört zu den größten Muslimhassern in den USA http://www.danielpipes.org/ (Sinnigerweise werden die Texte von Daniel Pipes von Herbert Eiteneier, einem christlichen Freund Israels übersetzt) Seite  von . Dieses Onlineportal hat sich zum Ziel gesetzt jeden Mitarbeiter einer Universität an den Pranger zu stellen. Die Methode ist Denunziation, bei uns auch als Blockwartmentalität bekannt: Bestens organisiert, schicken Studenten denunziatorische Artikel über Professoren oder Vortragende an diese dubiose Organisation. Von dort aus wird dann eine amerikaweite Hetzk- und Denunziationskampagne losgetreten. Pipes leitet auch das „Middle East Forum“ http://www.meforum.org/. Die Organisation hat als wichtiges Ziel, die muslimisch-arabische Welt in einem negativen Licht erscheinen zu lassen.

In der Bundesrepublik Deutschland (BRD)? lassen sich in anderer Form ähnliche Gruppierungen finden. Gibt es nicht auch bei uns „Organisationen“ und Personen die genau diese Diffamierungskampagne übernommen und vervollkommnet haben? Fällt uns da nicht sofort „honestly concerned“, die sich selber so nennende es nicht seiende „Achse des Guten“, ein Familienbetrieb wie „German Media Watch“, die Website „juedische.at“ (Samuel Laster) und viele andere Einzelpersonen ein die teilweise unter dem Tarnmantel der Wissenschaft oder des Journalismus unerkannt, ungehemmt ein übles Tagwerk vollbringen?

Regelmäßig beteiligt sich auch mehr als unkritisch die israelische Botschaft, der Zentralrat der Juden, jüdische Gemeinden, deutsch israelische Gesellschaften an diesen Jagdaktionen.

Grafik zum vergrößern anklicken

So sieht man auch manche dieser Jagdaktionen, man sieht es am deutlichsten bei der Jagdaktion gegen Dr. Ludwig Watzal dann in einem anderen Licht. Nicht viele Einzelpersonen schreiben und reagieren es ist eine sehr oft nachvollziehbare oft geplante oder verabredete Gemeinschaftsaktion.

 Am deutlichsten plakativ lässt sich die Fragwürdigkeit mancher  Verbindung von Honestly Concerned, (Sacha Stawski) mit den „Antideutschen“ und deren Aussagen darstellen:  „Wer Deutschland liebt, den könne wir nur hassen.“ – „Germany  is a problem“ -  Deutschland den Krieg erklären!“ – „Kein Frieden mit Deutschland“ - DEUTSCHLAND WAR UND IST UND BLEIBT FEINDESLAND“ – „Bomber Harris said: "I would do it again!" We say: "Do it, now!"  Diese Aussagen demonstrieren das Denken dieser Gruppierung. Quelle und mehr >>>

Eine weitere Gruppe, deren Denken öffentlich nachvollziehbar ist, sind die so genannten "Christen" als "Freunde Israels" und den dazu gehörenden messianische Christen (sie sprechen lieber von messianischen Juden)

 Über die Judenmission  sagte im März 2006  der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt: ". Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". -Quelle 

Der Rabbiner Dr. Chaim Z. Rozwaski, liberaler Gemeinderabbiner aus Berlin sagt zu diesen Gruppierungen: ".....Wenn also die Kampagne Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel erreichen würde und jeder Jude Christ werden würde, dann wäre das Endergebnis als hätte Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe keine Juden mehr......" Quelle   Wie es in ihnen denkt demonstriert als Konzentrat ihrer Aussagen diese Seite.

Grafik zum vergrößern anklicken

Verwunderlich ist, das auch seriöse jüdische Gruppierungen mit diesem Netzwerk und seinen Freunden zusammenarbeitet. Noch verwunderlicher ist, dass sich (ohne deren Hintergrund zu kennen, kennen zu wollen) anscheinend eine breite Öffentlichkeit von diesem Netzwerk täuschen lässt. Mehr oder weniger elegant verbindet es einen gewünschten Kampf gegen, Rassismus, insbesondere Antisemitismus mit der Jagd auf ihnen unliebsame Kritiker der israelischen Regierung und diffamiert sie als Antisemiten und Terroristenfreunde. Was als Rassismus bei anderen zu oft ungerechtfertigt kritisiert wird, findet man immer wieder in den Mailinglisten.

Durch diese „Organisationen“ und Personen wird die Meinungsfreiheit in der BRD ernsthaft bedroht. Wann decken die Medien endlich die dubiosen Machenschaften dieser selbsternannten Sittenwächter und Diffamierer auf? Wann setzt sie endlich der Verfassungsschutz auf seine Liste der verfassungsfeindlichen Organisationen? Wann straft sie die Öffentlichkeit und die Politiker endlich mit Verachtung? Wann beendet endlich der Bundestag seine Zusammenarbeit mit diesen Typen?


Die Jagd gegen Jörg Bremer und auch Hans Leyendecker, demaskierte Honestly Concerned und das Jagdverhalten der falschen Freunde Israels.
 
Hier trat man noch "ungeschminkt" als Gruppe auf und machte - so sieht es HC - einige Fehler. Diese Fehler helfen uns aber nun die Jagdaktionen von Honestly Concerned zu verstehen.

Im Nachhinein - nach der Jagd auf Hans Leyendecker SZ - kommentierte  man dies, in einer internen Liste und änderte seine Taktik.

Was man zu dem Zeitpunkt noch nicht wußte, ich hatte seit kurzem Zugang zu dieser internen Liste. So schrieb man:  "....Wir müssen aber auch aus unseren eigenen Lars Rensmann - KritikFehlern lernen: Natürlich haben wir bei der Leyendecker-Affaire sowohl taktische als auch strategische Fehler gemacht, obwohl wir in der Sache Recht hatten.

Der Wendepunkt war, als in einem der Briefe an L. der höhnische Satz stand "diesmal sind wir vernetzt".  Abgesehen davon, daß diese saudumme Bemerkung Mitbriefschreibern in sensiblen Positionen beruflich schadet, war es für L. von diesem Augenblick an eine von irgend einem anonymen BIG BROTHER ferngesteuerte Internet Hetzkampagne. Und es gab keine Möglichkeit mehr für uns, ihn zu "bekehren". So einen fatalen Fehler dürfen wir uns nicht wieder leisten. Wir müssen Multiplikatoren überzeugen, nicht diffamieren......

....Was ich damals nicht wissen konnte war, welchen Schaden so eine Mischung aus mangelnder Professionalität und überkochender Emotionalität anrichten kann.......

Was wir daraus lernen müssen, ist vor allem eines:
So lange es  e i n e   Protestmail ist, kann man es krachen lassen. In dem Augenblick, wo mehrere mails losgehen, muß das Vorgehen koordiniert werden, sonst geht der Schuß nach hinten los und alle Verschwörungstheoretiker wittern eine konzertierte Aktion........." Quelle:
versandten Mailingliste vom 15.06.04

 

 

Wie geschrieben für Henryk M. Broder, Sacha Stawski  und sein Netzwerk: Moshe Zuckermann - "Die Ächtung von Antisemitismus ist ohne jeden Zweifel eine gesellschaftliche Notwendigkeit. Problematisch und kontraproduktiv wird es dort, wo ein vermeintlich kritischer Diskurs in herrschaftliches Bekenntnis umschlägt, wo Anti-Antisemitismus politisch missbraucht wird, wo sich eine vermeintlich kritisch auftretende Rezeption als ideologisch entpuppt.
Wenn beispielsweise Gegner der israelischen Vertreibungs- und Kriegspolitik wie Ilan Pappe oder Kritiker einer von ihnen identifizierten „Holocaust-Industrie“ wie Norman Finkelstein unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Antisemitismus Auftritts- und Diskussionsverbote erhalten, ist das eine demokratiepolitisch gefährliche Entwicklung. Mehr noch: Der Vorwurf des Antisemitismus dient israelischen Lobbys als Instrument, ihre Gegner mundtot zu machen, notwendige Debatten im Keim zu ersticken. Moshe Zuckermann wagt eine Analyse dieser Entwicklung. Für ihn steht fest, dass die Verwendung des Antisemitismus-Vorwurfs als Parole im vermeintlichen Kampf gegen Antisemitismus „in eine fürchterliche Epidemie umgeschlagen ist.“ Längst schon sei sie zum Totschlag-Ideologem eines durch und durch fremdbestimmten Anspruchs auf politisch-moralische Gutmenschlichkeit geronnen. Ob man diese Epidemie heilen kann, wird sich erst erweisen müssen. Dass man sie erklären muss, scheint dringlicher denn je.>>>

 

Zuckermann, Moshe – "ANTISEMIT!" - Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument - ISBN 978-3-85371-318-1, br., 208 S., 15,90 €

 

 

Wie geschrieben für Henryk M. Broder, Sacha Stawski  und sein Netzwerk: Moshe Zuckermann - "Die Ächtung von Antisemitismus ist ohne jeden Zweifel eine gesellschaftliche Notwendigkeit. Problematisch und kontraproduktiv wird es dort, wo ein vermeintlich kritischer Diskurs in herrschaftliches Bekenntnis umschlägt, wo Anti-Antisemitismus politisch missbraucht wird, wo sich eine vermeintlich kritisch auftretende Rezeption als ideologisch entpuppt.
Wenn beispielsweise Gegner der israelischen Vertreibungs- und Kriegspolitik wie Ilan Pappe oder Kritiker einer von ihnen identifizierten „Holocaust-Industrie“ wie Norman Finkelstein unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Antisemitismus Auftritts- und Diskussionsverbote erhalten, ist das eine demokratiepolitisch gefährliche Entwicklung. Mehr noch: Der Vorwurf des Antisemitismus dient israelischen Lobbys als Instrument, ihre Gegner mundtot zu machen, notwendige Debatten im Keim zu ersticken. Moshe Zuckermann wagt eine Analyse dieser Entwicklung. Für ihn steht fest, dass die Verwendung des Antisemitismus-Vorwurfs als Parole im vermeintlichen Kampf gegen Antisemitismus „in eine fürchterliche Epidemie umgeschlagen ist.“ Längst schon sei sie zum Totschlag-Ideologem eines durch und durch fremdbestimmten Anspruchs auf politisch-moralische Gutmenschlichkeit geronnen. Ob man diese Epidemie heilen kann, wird sich erst erweisen müssen. Dass man sie erklären muss, scheint dringlicher denn je.>>>

 

Zuckermann, Moshe – "ANTISEMIT!" - Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument - ISBN 978-3-85371-318-1, br., 208 S., 15,90 €

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Links zum Thema

The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy

Text von Sophia Deeg
 

Warum Hohmann geht und Friedman bleibt

Warum Hohmann geht und Friedman bleibt

Dieses Buch ist wirklich ein muss für jedem dem Begriffe wie eine gerechte  solidarische globale Gesellschaft, Demokratie, Pressefreiheit, Pluralismus, freie Meinungsäußerung mehr als nur Mittel zum Zweck, leere Worthülsen sind.

Mit vielen Zitaten belegt und so eindeutig nachvollziehbar, zeigt uns hier Arne Hoffmann  wie erkennbare sich wiederholende Handlungsschablonen  erschreckend leichtfertig und zweckgerichtet benutzt werden um kritische Stimmen im wahren Sinn des Wortes zu vernichten.

Mit ihnen werden einem schwarz-weiß denken verfallend unliebsame Kritiker mit dem Bann: "seht hier ist ein Antisemit" bedacht und anschließend unbegründet, erbarmungslos gesellschaftlich geächtet. Deutlich erkennbar ist auch, dass gewisse
Netzwerke die Opfer des Holocaust erneut missbrauchen um ihre politischen extremen Überzeugungen mit allen Mitteln zu verwirklichen. Erschreckend zeigt sich, das alte Denkstrukturen der geistigen Unfreiheit nicht überwunden sind. Gleichmacherein, Meinungsdiktaturen, fehlende Courage, übertriebene Anpassung und Unterwerfung. Der Geist der das 3. Reich entstehen ließ ist noch nicht überwunden, er hat die Kleider gewechselt. Die Verlagsanschrift muss man vielleicht übersehen, das Buch selber überzeugt. E. Arendt

 

 

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