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Israeli Terrorist Forces (ITF) – die
„moralischste Armee der Welt“!
- Dr. Ludwig Watzal - Kein Staat der
Welt wird von den USA und der EU,
insbesondere Deutschland, so
gepampert wie das israelische
Besatzungsregime. Seit fast 70
Jahren unterdrückt, terrorisiert und
kolonisiert das israelische Regime
das palästinensische Volk und
beraubt es seiner Freiheit und
Menschenwürde. Merkels Gerede von
Israel als Teil der deutschen
Staatsraison zeigt, dass die meisten
Deutschen immer noch nichts aus der
Geschichte gelernt haben. Wieder
sind große Teile der Deutschen
mittenmang dabei, wenn ein
Unrechtsregime unterstützt und
militärisch mit U-Booten aufgerüstet
wird, die dann von Israel mit
atomaren Sprengköpfen bestückt
werden, um andere Länder mit
Vernichtung zu drohen wie zum
Beispiel Iran.
Über den alltäglichen Terror, mit
dem das israelische Besatzungsregime
die Palästinenser überzieht, wird in
den internationalen und deutschen
Medien nichts berichtet. Kaum jemand
wagt es, die israelische Politik zu
kritisieren, weil umgehend der
Vorwurf des „Antisemitismus“ erhoben
wird und die zionistische Lobby und
ihre deutschen Sayanim (IMs des
Mossad) mit der Antisemitsmuskeule
auf die Kritiker eindreschen.
Fast täglich wird eine neue
„antisemitische“ Sau durchs Dorf
getrieben. So soll zum Beispiel die
Hansestadt Bremen quasi die
„Hauptstadt des Antisemitismus“
sein. Der Kollege Arn Strohmeyer
steht pars pro toto für diesen
niederträchtigen und ungeheuerlichen
Vorwurf. Selbst die völlig
unscheinbare „Hochschule für
angewandte Wissenschaft und Kunst“
in Hildesheim wurde schlichtweg vom
Sprecher des israelischen
Außenministeriums zur „Hass-Fabrik“
erklärt. Emmanuel Nahsohn sollte
eigentlich wissen, dass es in den
von Israel besetzten
palästinensischen Gebieten
zigtausende von „Hass-Fabriken“
gibt, in denen schon die
Kindergartenkinder mit Hass auf „die
Araber“ indoktriniert werden. „Tod
allen Araber“ und „Araber ins Gas“
sind Standardparolen, die aus diesen
„Hass-Fabriken“ immer wieder
ertönen. In zahlreichen
Siedlerkolonien wüten fanatisierte
zionistische „Gotteskrieger“, die
ihren fanatisierten muslimischen
Brüdern im Geiste in nichts
nachstehen. Dies zeigt die
Dokumentation des israelischen
Filmemachers Shimon Dotan, dessen
Film über „die Siedler der Westbank“
diesen Fanatismus und Hass
eindrucksvoll dokumentiert. Er wird
am 27. und 28. September auf ARTE
ausgestrahlt, wenn dies die
zionistische Lobby nicht noch in
letzter Minute verhindert.
Eine besondere „Spezialität“ des
israelischen Besatzungsregimes sind
die nächtlichen Razzien, die aber
nicht immer auf Video aufgenommen
werden können. wie bei der
Durchsuchung des Hauses von Abdallah
Abu Rahma. >>>
Während sich Abdallah Abu Rahma in
Deutschland, der Schweiz und
Österreich auf Vortragstournee
befindet, führte die israelische
Besatzungsarmee nach altbekanntem
Muster mitten in der vergangenen
Nacht eine Razzia in seinem Haus
durch,
riss Abdallah´s Kinder und Ehefrau
aus dem Schlaf, durchsuchte die
Wohnung und konfiszierte
elektronische Geräte. Innerhalb
weniger Minuten standen
schwerbewaffnete israelische
Soldaten im Haus.
Dieser Vorfall ist nur ein einziges
Beispiel von Tausenden ähnlicher und
oft sehr viel tragischerer
israelischer Übergriffe, die das
Leben der PalästinenserInnen in
Palästina unmöglich machen sollen.
Quelle Gabi Weber
Doch sehen Sie selbst:

Protestieren Sie, indem Sie
Politiker, die Botschaften und
andere Institutionen anschreiben,
dass in unserem Namen und mit der
Unterstützung "unserer Regierung"
solches Unrecht nicht mehr
hingenommen werden darf.
20.09.16 ALERT! MY WHOLE VILLAGE IS
AWAKE! MY BIL'IN VILLAGE IS BEING
RAIDED BY ISRAELI OCCUPATION
SOLDIERS NOW! 2:30am - 3:30 am - x60
soldiers, x4 jeeps, x2 trucks
arrived, and have been searching
homes (about x5). The soldiers are
taking hard disks off the lap tops...
and taking phones and searching
them. When asked the soldiers why
they are doing this they just said
they will bring this property
Armee-Razzia in
Palästinensergebieten - Überfall
mitten in der Nacht
- Die israelische Armee dringt in
mehrere Häuser in dem Dorf Bilin in
der Westbank ein. Das Dorf ist
bekannt für seinen Kampf gegen die
Mauer. Am frühen
Mittwochmorgen gegen halb drei Uhr
ist eine Einheit der israelischen
Armee in das Dorf Bilin in der
besetzten Westbank eingedrungen.
Die Soldaten durchsuchten mehrere
Häuser und beschlagnahmten Handys,
Computer und schriftliche
Unterlagen. Nach bislang
vorliegenden Berichten wurde niemand
festgenommen. Von dem nächtlichen
Überfall gibt es mehrere
Videoaufnahmen. Hier das Haus der
Familie Abu Rahmah.
Abdallah Abu Rahmah, der Koordinator
des zivilen Widerstands in den
palästinensischen Gebieten, befindet
sich derzeit auf einer Vortragstour
durch Deutschland, Österreich und
die Schweiz. Der bekannte
Menschenrechtsaktivist spricht über
die israelische Besatzung, die
Siedlungspolitik und den Widerstand
der Palästinenser. Am vergangenen
Donnerstag hielt er auch einen
Vortrag im taz-Café.
Beobachter halten es für möglich,
dass die nächtlichen Razzien, die
sich noch gegen andere Mitglieder
der Familie Abu Rahmah richteten,
darauf zielen, die Familie
einzuschüchtern. Denkbar sei auch
eine gezielte Warnung an den
Abdallah Abu Rahmah. >>> |
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Siedlungen
im Westjordanland
- Die Siedler haben gesiegt -
Kolumne / von Carlo Strenger - Eine
Gruppe israelischer Akademiker reist
in die besetzten Gebiete. Gespräche
mit Hardcore-Siedlern lassen sie
schier verzweifeln.
Carlo Strenger ist Professor für
Psychologie und Philosophie an der
Universität Tel Aviv. In seiner
Kolumne setzt er sich gerne zwischen
die Stühle – besonders beim Thema
Nahostpolitik.
Carlo Strenger ist Professor für
Psychologie und Philosophie an der
Universität Tel Aviv. In seiner
Kolumne setzt er sich gerne zwischen
die Stühle – besonders beim Thema
Nahostpolitik.
Meine Frau, Julia Elad-Strenger, ist
Dozentin für politische Psychologie
und erforscht den Einfluss von
Ideologien in politischen
Konflikten. Sie überzeugte eine
Gruppe von Kollegen, die – wie die
meisten Akademiker in Israel –
liberal eingestellt sind, von einer
Forschungsreise in die besetzten
Gebiete. Ziel war es, die
ideologischen Siedlergruppen besser
kennenzulernen. Die Anweisung war,
dass wir unsere Gastgeber nicht
verbal angreifen, sondern nur Fragen
stellen sollten, was vielen der
Teilnehmer, die ideologisch zutiefst
gegen Israels Siedlungspolitik sind,
nicht leichtfiel.
Wir besuchten Siedlungen in Samaria,
dem nördlichen Teil des
Westjordanlands, einige davon sind
bekannt für ihre militante
Ideologie. Jeweils einer der
führenden Siedler erzählte uns deren
Geschichte und Weltanschauung. Das
Hauptnarrativ der ideologischen,
nationalreligiösen Siedler ist, der
israelische Sieg im Sechstagekrieg
1967 sei ein messianisches Ereignis
gewesen, >>> |
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Wolfgang Behr -
An Weserkurier
17.09.16 Offener
Brief betr. Ihre
Absage zum
Leserbrief von Dr.
Martin Breidert zu
„Bei Antisemitismus
darf die
Stadtregierung nicht
schweigen.“
Von Abraham Cooper -
29.08.16 - Sehr
geehrter Herr Döbler.
Die Deutschen haben
eine auffällige
Neigung zu
Ideologien,
Dogmatismus und
Rechthaberei. Deren
Resultate sind
Realitätsverlust,
materieller
Opportunismus und
mangelnde
Zivilcourage. Mit
Palästina kann man
eben keine Karriere
machen, mit Israel
schon.
Deutschland ist eine
Demokratie ohne
Demokraten. Das
kommt u.a. deutlich
zum Ausdruck durch
obrigkeitsstaatliche
Beeinflussung der
Medien,
Behinderungen der
freien
Meinungsäusserung,
Absagen von
Veranstaltungen, die
nicht der
merkelschen
Staatsraison à la
Louis XIV genehm
sind.
Geradezu peinlich
ist die
Unterwürfigkeit und
der vorauseilende
Gehorsam von
Amtspersonen,
Politikern und
Medienleitern
gegenüber der in
Deutschland sehr
aktiven Israellobby
und ihre wahllose
Anwendung des
Antisemitismus-Vorwurfs.
1996 schrieb Daniel
Goldhagen sein Buch
„Hitler und seine
willigen
Vollstrecker“.
Die letzten
Erfahrungen von
Neuss, Hildesheim,
Hechingen,
Heidelberg und nun
Bremen legen die
Frage nahe, wann das
Buch geschrieben
wird „Israel und
seine willigen
Helfer“ ?
Vielleicht finden
Sie, Herr Döbler mit
Bürgermeister
Sieling darin Ihren
Platz ?
Bezug:
Bei Antisemitismus
darf die
Stadtregierung nicht
schweigen
- Abraham Cooper >>>
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Offener Brief an den
Kreisvorsitzenden der GEW Oldenburg,
Herrn Heinz Bührmann
-
Siegfried Ullmann - 21. Sept. 2016
-
Guten
Tag, Herr Bührmann, Sie hatten Herrn
Glanz nach meinem Eindruck indirekt
Antisemitismus unterstellt, weil er
sich für BDS eingesetzt hat.
Christoph Glanz gehört sicherlich zu
denen, die ein
anderes Israel wollen als das
gegenwärtige, von rechtradikalen und
fundamentalistisch-national-religiösen
Parteien geprägte Israel, das ein
anderes Volk unterjocht und all
seiner Rechte beraubt. Es kann doch
nicht gegen die Grundsätze der GEW
sein, wenn sich jemand für die
Menschenrechte der Palästinenser und
das Völkerrecht einsetzt, damit zwei
Völker friedlich nebeneinander leben
können.
Gegen
Rußland wurden weitreichende
Sanktionen verhängt, weil es die
ukrainische Krim gewaltsam erobert
und annektiert hat. Aber gegenüber
Israel wird nicht in gleicher Weise
verfahren, obwohl es die Golanhöhen
und Ostjerusalem annektierte, den
Gasastreifen zu einem Gefängnis
machte und das Westjordanland
besiedelt, was alles gegen
internationales Recht und die
Menschenrechte verstößt.
Weil
die internationale
Staatengemeinschaft gegenüber Israel
versagt, muß die internationale
Zivilgesellschaft handeln, um Israel
von seinem völker- und
menschenrechtswidrigen Kurs
abzubringen. Und dies geht nur durch
wirtschaftlichen Druck, also durch
die gewaltfreien und eindeutig
legitimen BDS-Maßnahmen. Diese
werden nicht nur von israelischen
Friedensaktivisten unterstützt,
sondern auch von in Deutschland
lebenden Juden, wie Prof. Rolf
Verleger, Evelyn Hecht-Galinski,
Abraham Melzer und Judith Bernstein.
Sonderseite
- Jagdopfer Christoph Glanz
>>> |
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Powell emails expose depth of media
self-censorship re Israeli nukes
- Philip Weiss - The most exciting
revelation in the Colin Powell
emails, broken by Eli Clifton after
the emails were hacked and published
by people calling themselves
DCLeaks, is that the former
secretary of state chatted openly
about the fact that Israel has
nuclear weapons pointed directly at
Iran to socialite/financier Jeffrey
Leeds.
Powell, who is surely richly
rewarded to sit on the board of
Leeds’s financial firm, gabbed about
the nukes last year after Leeds
prodded him, “Did you see
Netanyahu’s speech [to Congress]?”
and said the speech was “strong…
stuff.” Powell didn’t buy that:
Negotiators can’t get what he wants.
Anyway, Iranians can’t use one if
they finally make one. The boys in
Tehran know Israel has 200, all
targeted on Tehran, and we have
thousands. As Akmdinijad (sp) “What
would we do with one, polish it?” I
have spoken publicly about both nK
and Iran. We’ll blow up the only
thing they care about—regime
survival. Where, how would they even
test one?
It is of course an open secret of
nearly 50 years standing in
Washington that Israel has nuclear
weapons. But a hypocritical American
policy was also set 50 years ago:
the White House would repeat
Israel’s promise not to introduce
nuclear weapons into the Middle
East. Behind the scenes the U.S.
cooperated with the nuclear program,
and urged Israel to sign the nuclear
non-proliferation treaty, but
publicly, our government would
parrot the claim of “nuclear
ambiguity.” >>> |
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Wie eine Initiative in Israel für
den Frieden kämpft - Der
Nahost-Friedensprozess steckt in der
Sackgasse – eine Graswurzelbewegung
von Israelis und Palästinensern will
das nun ändern.
- Inge Günther - Langsam füllt sich
die Ana Lu-Lu-Bar. Sie liegt in
einer versteckten Altstadtgasse in
Jaffa, der arabischen Zwillingsstadt
von Tel Aviv, und gilt als
Geheimtipp für Nachtschwärmer,
schräge Vögel und die alternative
Szene. Aber das Thema dieses Abends
zieht auch Gäste an, die sich sonst
selten im Ana Lu-Lu blicken lassen.
Ältere Semester sind darunter, auch
ein paar brav gekleidete Jugendliche
mit Häkelkippa auf dem Kopf. An der
rohen Backsteinwand blinkt ein
Neonherz, bunte Glühbirnen baumeln
über dem Tresen. Dort, wo sonst die
Musik aufgelegt wird, klopfen zwei
Oldies, beide Mitte fünfzig mit
hochgekrempelten Hemdsärmeln, zum
Test aufs Mikrofon. Der eine ist
Israeli, der andere Palästinenser
aus dem Westjordanland. Was sie
verbindet, ist eine
Friedensinitiative, die beiden
Völkern gerecht werden soll und
frappierend einfach klingt.
Sie nennt sich "Zwei Staaten, eine
Heimat" und beruht auf dem Gedanken,
dass keine Seite verlieren soll,
keiner groß verzichten muss.
Jüdische Siedler dürfen, wenn sie
wollen, als Residenten in einem
Staat Palästina leben.
Palästinensische Flüchtlinge können
in gleich großer Zahl, entsprechend
einer festzusetzenden Quote, ein
Wohnrecht in Israel bekommen. >>> |
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Freundesbrief von Aeham Ahmad –
September 2016 - „Wohl tun, wo man
kann, Freiheit über alles lieben,
Wahrheit auch sogar vorm Throne
nicht verleugnen“
– Ludwig van Beethoven
Liebe
Freundinnen und Freunde, seit einem
Jahr bin ich in Deutschland. Nach
einer anstrengenden Flucht bin ich
in diesem Land warmherzig und mit
offenen Armen aufgenommen worden.
Sehr viele Menschen haben mich
unterstützt und haben mir geholfen.
Als meine Familie - meine Frau und
meine beiden Söhne Ahmad und Kinan -
am 3.08.2016 in Deutschland
eintrafen, ist für mich ein großer
Traum in Erfüllung gegangen – DANKE
DEUTSCHLAND.
Am
18.12.2015 erhielt ich den 1.
Internationalen Beethovenpreis. Die
Arbeit der Beethoven Academy liegt
mir sehr am Herzen. Beethoven hat
gesagt: „Wohl tun, wo man kann,
Freiheit über alles lieben, Wahrheit
auch sogar vorm Throne nicht
verleugnen“. Ich möchte „wohl tun“
und anderen Kindern helfen, denn
meine Kinder sind mir ein zweites
Mal geschenkt worden.
Nicolas Khaliliyyeh ist ein
christlicher
palästinensischer Junge aus
Bethlehem. Er ist fünf Jahre
alt. Seit zwei Jahren kämpft
er gegen den Krebs – er hat
einen Tumor in seinem Kopf.
Seine Familie, Vater George
und Mutter Jane, hat all ihr
Geld in seine Behandlung in
Israel und Deutschland
gesteckt. Sie brauchen
Hilfe, damit seine
Behandlung weitergehen kann.
Denn eine
Krankenversicherung, wie Ihr
sie kennt, gibt es in
Palästina nicht.
Ich selbst bin Palästinenser
und Muslim. Als ich hörte,
dass viele reiche Muslime
nicht helfen wollten, weil
Nicolas ein christlicher
Junge ist, wurde ich sehr
böse. So hat mir mein Vater
den Islam nicht gelehrt.
Rechts: Nicolas mit seiner
Schwester |
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Bitte lasst uns zusammen Nicolas
helfen, damit er weiter behandelt
werden kann.
Danke an Euch alle - Euer Aeham
Ahmad
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Das Spendenkonto lautet:
Institut für Palästinakunde
e.V.
IBAN: DE54 8306 5408 0004
7641 02
Stichwort (bitte unbedingt
angeben): Nicolas
Eine Spendenbescheinigung
wird ausgestellt – bis zu
einem Betrag von 200 Euro
gilt der Überweisungsbeleg
als Spendenquittung.
Weitere Informationen>>> www.ipk-bonn.de
und
www.beethovenacademy.org
links Aeham
mit seinem Sohn Kinan
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Kritik an „hysterischer Reaktion“
- Dr.
Arne Andersen, ehemaliges
Vorstandsmitglied (1980) der GEW
Oldenburg - Betrifft: „Empörung über
Israel-Kritik“ (NWZ vom 8. Sept.)
Da setzt sich ein junger Kollege für
seine Schützlinge ein, arbeitet in
einem Freiwilligeneinsatz mit
Kindern in Palästina und beschreibt
seine Eindrücke durchaus mit
politischen Schlussfolgerungen in
der Zeitung der GEW Oldenburg. Und
als Reaktion schaltet sich die
israelische Botschaft ein, die
rechtskonservative Jerusalem Post
wirft ihm Antisemitismus vor. Wer
den Artikel in der Päd-Ol kennt, der
wird zugeben müssen, dass Christoph
Glanz mit keinem einzigen Wort Juden
verunglimpft oder schlecht macht, er
übt allerdings heftige Kritik an der
Politik der Staates Israel. (...)
Wenn die Kritik wirklich
antisemitisch und volksverhetzend
wäre, dann kann die
Staatsanwaltschaft eingeschaltet
werden. Das ist aber offensichtlich
nicht geschehen und nicht der Fall.
Hat der Kollege Glanz unter
Umständen Recht mit seiner Kritik?
Ich möchte mir weder in der
Gewerkschaft noch in der
Gesellschaft von Israel und anderen
vorschreiben lassen, was ich zu
schreiben oder zu denken habe.
Deswegen wünsche ich mir, dass meine
Gewerkschaft eine öffentliche
Diskussion führt, in der über den
Israel- und Palästina-Konflikt
diskutiert wird (...). >>>
Weiter Reaktionen
auf den Artikel
>>>
Empörung über
Israel-Kritik - Warum sich ein
Lehrer gegen Antisemitismus-Vorwürfe
verteidigen muss
- Christoph Glanz, Lehrer der IGS
Flötenteich, hat für die Zeitschrift
der Lehrergewerkschaft GEW einen
israelkritischen Aufsatz verfasst.
Glanz und die GEW stehen nun massiv
unter Druck >>>
Sonderseite
- Jagdopfer Christoph Glanz
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