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Sonntag, 25. Oktober 202016:53  -     facebook     LINKS       ARCHIV      BDS      THEMEN

 

 

Uri Avnery über Friedensverhandlungen in Israel - "Wir brauchen eine neue Politik..." - "...und ich bin bereit, mitzuwirken", sagt der 93-jährige Israeli Uri Avnery. Seit Jahrzehnten ruft er seine Landsleute zu Kompromissen auf – für den Frieden -

chrismon: Herr Avnery, seit fast 70 Jahren engagieren Sie sich politisch, seit 50 Jahren für einen Ausgleich mit den Palästinensern, insgesamt zehn Jahre waren Sie ­israelischer Parlamentarier. Was haben Sie erreicht?


Uri Avnery: Heute besteht weltweit ein Konsens darüber, dass ein Staat Palästina neben dem Staat Israel entstehen muss. Wenn unsere Regierungen diese Politik verfolgt hätten, wäre auch die Mehrheit der Bevölkerung Israels dafür.

Seit Jahren befürworten zwei von drei Israelis Friedensverhandlungen mit den Palästinensern. Genauso viele ­sagen aber zugleich, solche Verhandlungen würden in den kommenden Jahren keinen Frieden bringen.

Der Durchschnittsisraeli ist der Ansicht, der Frieden wäre wunderbar, und würde auch einen Palästinenserstaat hinnehmen. Aber er meint zu Unrecht, ein solcher Frieden sei leider unmöglich, weil die Araber ihn nicht wollen.

Wie kann man diese Israelis umstimmen?


Darauf gibt es im Moment keine Antwort. Solange das Besatzungsregime in den Palästinensergebieten Aufruhr provoziert und wir in ständiger Unsicherheit leben, ist es sehr schwer, die Weltanschauung der meisten Israelis zu ändern. Dafür braucht Israel eine neue Führung.

Die dann das Volk in Richtung Frieden treibt?


Es ist immer ein wechselseitiger Prozess. Aber letztendlich brauchen wir einen vertrauenswürdigen Premierminister, der dorthin führen kann. Und die Friedensbewegung muss einen Teil der orientalischen Juden für
sich gewinnen. Die meisten von ihnen sind rechtsgerichtet und reagieren >>>

"Friedenverantwortung der Religionen" - Reiner Bernstein - Am 22./23. Mai fand im Berliner Auswärtigen Amt eine zweitägige Konferenz mit Teilnehmern aus den drei monotheistischen Religionen Islam, Judentum und Christentum unter dem Titel „Friedensverantwortung der Religionen“ statt. Die Veranstaltung würde „zum festen Bestandteil einer neuen Außenpolitik“, um die „außenpolitischen Werkzeuge weiterzuentwickeln“, hieß es in Anlehnung an Frank-Walter Steinmeier, dem früheren Amtsinhaber, in der Pressemitteilung.

In seiner Grußadresse beklagte Sigmar Gabriel, dass die Religionen „im Zentrum von Konflikten stehen…, weil sich hinter dem Begriff der Religion, des Religiösen, ganz andere Interessen verstecken und diese Identität missbrauchen, um in Wahrheit politische Machtansprüche durchzusetzen“. Als Beispiele verwies er auf Syrien, den Libanon, die Zentralafrikanische Republik, einige Länder Asiens, den Irak, Mozambique und Europa.

Da das Territorium des klassischen Nahostkonflikts von Gabriel nicht erwähnt wurden, soll die Thematik von Politik und Gewalt in Israel und Palästina nachgeholt werden. Als Donald J. Trump am 23. Mai 2017 Machmud Abbas in Bethlehem traf, ließ er sich nicht nehmen, ihn vor dem Einsatz von Gewalt zu warnen. Abbas entgegnete, dass die Palästinenser nicht das Judentum hassen, sondern die israelische Besatzung.

Yitzhak Rabins Ermordung: „Wen das Land nicht kümmert…“

In der zionistischen Bewegung seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts standen sich die Vertreter einer säkularen Politik- und Gesellschaftsordnung und die Repräsentanten des rabbinischen Judentums konfrontativ gegenüber. Die einen wollten nach dem vergeblichen Warten auf den Messias künftig Gott einen Platz im Himmel zuweisen. Die anderen bestanden auf dem Kommen des Messias vor der Masseneinwanderung. >>>

Vom Winde verweht – Trumps Reise nach Jerusalem - Abi Melzer - Die Reise nach Jerusalem ist ein Gesellschaftsspiel mit beliebig vielen Mitspielern, das einen einzigen Gewinner ermittelt; es kann auch als Kinderspiel betrieben werden. Man ordnet Stühle im Kreis an, und zwar einen Stuhl weniger als Teilnehmer. Diese stellen sich ebenfalls im Kreis auf. Sobald der Spielleiter die Musik ertönen lässt, müssen sich alle im Kreis um die Stühle bewegen. Der Spielleiter stoppt die Musik zu einem willkürlichen Zeitpunkt; dann muss jeder Teilnehmer versuchen, sich möglichst schnell auf einen freien Stuhl zu setzen; es bleibt am Schluss immer ein Teilnehmer stehen und scheidet aus. Das Spiel wird solange wiederholt, bis in der letzten Runde nur noch ein Stuhl und zwei Teilnehmer übrig sind; wer diese gewinnt, ist der Gewinner des gesamten Spiels. Wer wird der Gewinner sein, Trump oder Netanjahu?

Was war denn das für eine Reise? Ein schlecht inszeniertes Theaterstück mit viel Pathos und viel Kitsch. War es eine Komödie, die wie eine Tragödie wirkte? Oder eine Tragödie, die wie eine Komödie schien? Es werden noch wenige Tage vergehen und die Erinnerung an dieser Reise wird mit dem Winde verwehen.

Trump hat Trump gespielt und Netanjahu den verlogenen Netanjahu. Man sprach viel über Frieden und meinte Krieg und wenn nichts sicher ist, dann doch eines, dass Israel sich nicht einen Millimeter in Richtung auf die Palästinenser zubewegen wird. Man sprach vielleicht über Frieden aber sicher nicht über die Bedingungen. Da stehen aber die Palästinenser mit dem Rücken zur Wand und haben gar keinen Spielraum, um Israel entgegenzukommen und die Israelis haben allen Platz, den man braucht, um Kompromisse zu machen, aber sie werden es nicht wollen. Und wenn Netanjahu seine Hand zum Frieden ausstreckt, dann erwartet er, dass Abbas ihm entgegenkommt, am liebsten kriechend. >>>

 

President Trump and PM Netanyahu Speak at the Israel Museum!
 

Quelle facebook - Um die Fotos zu sehen, auf das Bild oben klicken

Das andere Jerusalem - Im Juni 2017 jähren sich der Sechs-Tage-Krieg und die Eroberung Ostjerusalems durch die Israelis zum 50. Mal. Seither sind Grundstücksenteignung und Häuserabrisse Instrumente der Behörden im erbitterten Kampf um Jerusalem. Der Dokumentarfilm beleuchtet die Situation derer, die kommen, und derer, die kämpfen müssen, um bleiben zu können.

Im Juni 2017 jähren sich der Sechs-Tage-Krieg und die Eroberung Ostjerusalems durch die Israelis zum 50. Mal. Heute wirkt Jerusalem auf den ersten Blick friedlich, doch der Schein trügt. Die Stadt steht unter Hochspannung, denn in Jerusalem wird der arabisch-israelische Konflikt ausgetragen. Seit 1967 sind Grundstücksenteignung und Häuserabrisse die Instrumente der Behörden, um den „jüdischen Charakter“ der Stadt zu stärken.

Schauplatz ist Silwan, ein kleines Stadtviertel in Ostjerusalem, in dem auch 2017 der erbitterte Kampf zwischen Israelis und Arabern tobt. Während Touristen unbeteiligt die Altstadt erkunden, leben die Palästinenser hier in völliger Unsicherheit. Rund 20.000 Häuserabrisse wurden beschlossen. Doch Enteignete und ihrer Grundrechte beraubte Palästinenser haben nur wenige Möglichkeiten, Unterstützung zu finden. Ihre letzte Hoffnung ist der Jurist Ziad Al-Hamouri vom Jerusalemer Institut für Sozioökonomie.

Ein prägnanter Fall: Der palästinensische Farmer Khaled Al-Zrir ist Vater von acht Kindern. Sein Haus wurde bereits abgerissen, jetzt wollen die Behörden ihm auch noch sein Land und seine Bäume wegnehmen. Einen Kilometer östlich von Khaleds Grundstück liegt die israelische Siedlung Ma’ale Hazeitim. Hier lebt Arieh King, ein eifriger Siedler und Politiker. Er wiederum sieht es als seinen Auftrag, bei der Stadt neues Bauland zu beantragen. Der Dokumentarfilm berichtet über den erbitterten Kampf um jeden Zentimeter Land. >>>


Talking Middle East - Botschafter Salah Abdel Shafi im Gespräch mit Ramesh Jaura - Botschafter Salah Abdel Shafi im Gespräch mit dem internationalen Korrespondenten Ramesh Jaura über 100 Jahre Balfour Deklaration, 70 Jahre UN-Teilungsplan, 50 Jahre israelische Besatzung und über die Rollen von Palästina und Israel bei den Vereinten Nationen (Interview in englischer Sprache): >>>

 

Am Rande des Westjordanlands, im äußersten Süden des von Israel besetzten Palästinensergebiets, liegt die Region Jinba. Seit über 70 Jahren wird das Leben dort vom Krieg beherrscht. Jeder zweite Mann ist ohne Arbeit. Dabei steigen die Lebenshaltungskosten stetig, und eine staatliche Unterstützung ist praktisch nicht vorhanden. In diesem Ausnahmezustand zu überleben, ist für viele Familien eine kaum zu bewältigende Herausforderung. Rund 120.000 Palästinenser suchen daher ein Auskommen auf der anderen Seite der Grenze. Die Hälfte von ihnen arbeitet dort im absoluten Niedriglohnsektor und schwarz für israelische Unternehmen. Der illegale Grenzübertritt erfolgt mit der Hilfe gut organisierter Schleuser. Über einen Zeitraum von vier Jahren haben die beiden jungen Filmemacher Daniel Carsenty und Mohammed Abu Geth den Kontakt zu den Schleusern aufgebaut. Für ihre Dokumentation begleiten sie einen von ihnen, Hamouda al-Daees, bei seinen rasanten und oft riskanten Fahrten durch das militärisch streng bewachte Grenzgebiet der Region Jinba. Dabei kommt es immer wieder zu dramatischen Begegnungen und Verfolgungsjagden mit israelischen Patrouillen. Um solchen Aufeinandertreffen vorzubeugen, arbeiten die Schleuser mit Spähern zusammen, die sie in den nahe gelegenen Dörfern rekrutieren. Dadurch geraten die Dorfbewohner allerdings in den Fokus des israelischen Militärs. >>>
 

Wall of shame - Michael Lesher - It’s not easy for a religious Jew to feel civilized these days. On the streets near occupied Nablus, an Orthodox Jewish settler, earlocks waving, has just been seen handing out candy to celebrate the fatal shooting of an unarmed 23-year-old Palestinian last Thursday–whose apparent crime was getting in the way of another settler’s car. Meanwhile, one of Israel’s top politicians is publicly blaming the young Palestinian for the bullet that killed him: “Any one of us, as a parent, as a citizen, would have acted” as the gunman did, said Education Minister Naftali Bennett, another yarmulke-wearing Jew, while the Orthodox rabbinate looked on in approving silence.

After all, it’s almost “Jerusalem Day”–Israel’s annual orgy of self-congratulation over its seizure of East Jerusalem, and the West Bank, 50 years ago–and in the spirit of the day, “religious” Jews seem determined to prove Bennett’s point. Occupation? No problem. Ethnic cleansing? Fine with us. We’re all settlers now. Savagery has gone mainstream.

So please do not expect any kind words from me over the latest attempt to distract newspaper readers from the advancing flood of Israeli apartheid–I mean, the spat over whether or not Donald Trump thinks the Western Wall is in Israel. Not that The Donald–who has referred to Belgium as “a beautiful city”–is anyone’s idea of an authority on geography. The real question is why anyone would think the retaining wall of the Second Temple complex, built by Herod (not Solomon) as part of an urban renewal project meant to broadcast his own glory, was worth a war. >>>

Quelle facebook - Um die Bilder zu vergrößern auf das Foto oben klicken.

Leonard Cohen song is anthem of Jewish exclusivists - Philip Weiss - 21. 5. 2017 - On May 21, Israeli Jews celebrated 50 years of Jewish sovereignty over Jerusalem with a light show on the Old City walls, and the highlight was a rendition of the late Leonard Cohen’s most popular song, Hallelujah. You can see most of it on my shaky video here: The Jerusalem celebration was feverishly religious-nationalist, and treated the 1967 war as a great triumph, with a lot of Jewish imagery. Hebrew standards were also played: Jerusalem of Gold and Hatikvah. I love Leonard Cohen’s music, but I found the use of Cohen’s song as an anthem to exclusivism disturbing. >>>

The Nakba did not start or end in 1948 - Key facts and figures on the ethnic cleansing of Palestine. - 15. 5. 2017 - Every year on May 15, Palestinians around the world, numbering about 12.4 million, mark the Nakba, or "catastrophe", referring to the ethnic cleansing of Palestine and the near-total destruction of Palestinian society in 1948.

The Palestinian experience of dispossession and loss of a homeland is 69 years old this year.

On that day, the State of Israel came into being. The creation of Israel was a violent process that entailed the forced expulsion of hundreds of thousands of Palestinians from their homeland to establish a Jewish-majority state, as per the aspirations of the Zionist movement. >>>

 

 

 

 

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Nachrichten - Berichte


 

Trump skips Nativity Church during brief visit to Bethlehem as Palestinians protest potential renewal of US-led ‘peace process’

 

Letter to US President Donald Trump from families of Palestinian prisoners in Israeli jails

 

'Unexpectable' Trump makes Netanyahu, and Adelson, very happy

 

Donald Trumps seltsamer Gästebuch-Eintrag in Yad Vashem



Kritik in Israel: Historiker rügt Trumps Eintrag in Yad Vashem-Gästebuch



Donald Trump Forced to Change Travel Plans after Palestinians Protest in Bethlehem

Zeid urges Israel to respect the human rights of detainees
Report
from UN Office of the High Commissioner for Human Rights -  UN High Commissioner for Human Rights Zeid Ra’ad Al Hussein on Wednesday expressed serious concern as the mass hunger strike by Palestinian prisoners in Israeli prisons entered its 38th day without resolution, and the health of hundreds of participating prisoners began to deteriorate significantly.




Israel Transfers 20 Hunger-Striking Detainees To Hospital

 

Protesters hold sit-ins in Ukraine, France in support of Palestinian hunger strikeMay 24, 2017

 

Sit-in staged in front of ICRC building in support of Palestinian hunger strikers

 

On 38th day, hunger strikers threaten individual action to pressure Israel

 

Israeli forces fire tear gas at demonstration in solidarity with prisoner hunger strike



Israel jails writer Ahmad Qatamesh without charges

Clashes erupt as Mike Huckabee leads 2 a.m. rush of 4,000 right-wing Israelis to pray in West Bank

Billion-dollar Israeli lawsuit against Facebook thrown out

Four Palestinian Youth Assaulted and Detained by Israeli Army

UPDATE- Israeli Forces Assault and Detain Al-Aqsa Mosque Guards as Israeli Settlers Overtake Holy Site

Israeli Soldiers Invade Bilin, Ransack Homes And Confiscate Laptop

Israeli Soldiers Abduct Five Palestinians In Hebron

Israeli cops assault American Jewish activists in J'lm Day protest

J'lm Day- Businesses shut in solidarity with Palestinians

Gaza fisherman sentenced to 3 years in prison for providing Hamas with diving gear

Israeli Statistics Do Not Give Real Number of Palestinians in Jerusalem

The one day Jerusalem`s Palestinians fear the most

24. 5. 2017

Donald Trumps seltsamer Gästebuch-Eintrag in Yad Vashem
 

Trumps Auftritt und Abgang in Nahost im Schatten des Terrors
 

Trump bekräftigt Rolle der USA als Schutzmacht Israels
 

What can Trump really do in the face of a 50-year occupation-

No signs of negotiations with Israel as prisoners plan to refuse salt and water

 


Palestinians observe general strike in solidarity with hunger-striking prisoners

'We learned not to leave our homes and to stay away from windows': Remembering Operation Defensive Shield

Several Palestinians Suffer Effects Of Teargas Inhalation Near Jenin

Israeli Soldiers Kill A Child Near Bethlehem

A "wage massacre" in Gaza

Army Injures A Palestinian In Central Gaza



Palestinian teen in critical condition after being shot by Israeli forces in Gaza

Israeli Soldiers Abduct Six Palestinians Near Hebron

Bethlehem Rally for Palestinian prisoners develops into anti-Trump protest

Army Injures Eighteen Palestinians Near Jerusalem

PA arrests 12 Palestinians in 48 hours, Hamas says

Israeli forces set up checkpoints at entrances to 2 West Bank villages

23. 5. 2017

US-Präsident besucht Bethlehem- Trump will Frieden, Abbas einen Staat
 

Abbas offers Trump giving up 6.5 percent of Palestinian land to Israel
 

Riskantes Manöver des US-Präsidenten Mit seiner Rede zum Islam befeuert Trump eine zerstörerische Erzfeindschaft
 

Trump brings nothing to Palestinians


Trump may want a deal, but Israeli Jews are not interested


Western Wall will always be Israeli, PM says ahead of Trump visit


Israeli Police Evict Old City Residents Ahead of Trump Visit


Trump brings nothing to Palestinians

Stop calling it ‘Jewish terror’

The lie of Netanyahu’s economic ‘gestures’

Palestinian Festival of Literature celebrates 10 years of culture exchange, challenging oppression

Video: Activists fight occupation by rebuilding a Palestinian village

Israeli settler passes out candy to celebrate killing of Palestinian

VIDEO- Israel Siphoning Natural Gas from Gaza Says Dutch Report (pt 2)

 

General Strike in Palestine in Solidarity with Hunger Strike

 

On 36th Day of Hunger Strike, Large Number of Striking Prisoners Brought to Hospital

 

IPS transfers tens of hunger-striking prisoners to civilian hospitals, prison field clinics
 

Arab Orthodox scouts barred from greeting Trump in Jerusalem's Old City

Several Injured during Clashes as Colonial Settlers visit Joseph’s Tomb

Israeli Army And Navy Attack Farmers And Fishermen in Gaza

Israeli Soldiers Abduct Five Palestinians In Nablus, Bethlehem And Hebron

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