TÄGLICH NEUE INFORMATIONEN - Sonntag, 25. Oktober 2020 16:53 -  HELFEN     BDS     facebook    LINKS     ARCHIV    THEMEN

 

 

Der Tag des Bodens ist ein jährlich stattfindender palästinensischer Gedenk- und Protesttag, der am 30. März begangen wird und sich gegen die Landenteignung der palästinensisch-arabischen Bevölkerung durch Israel richtet. Der „Tag des Bodens“ geht auf ein Ereignis aus dem Jahr 1976 zurück, das sich im Norden Israels ereignet hat. Bei Protesten gegen Landenteignungen von arabisch-palästinensischen BewohnerInnen in Galiläa wurden 1976 sechs israelische Palästinenser, drei Männer und drei Frauen, erschossen. Jedes Jahr finden seither am 30. März national und international Gedenkkundgebungen statt Quelle

 

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Gaza: Flüchtlinge fordern Rückkehrrecht bei Massenprotesten - Tausende von Menschen im Gazastreifen nehmen an einer Massendemonstration teil, die die Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge fordert. - Hosam Salem

Am Freitagmittag fanden im Gebiet Malka östlich von Gaza-Stadt Gebete mit der Anwesenheit von palästinensischen politischen Führern statt, darunter Ismail Haniya der Hamas

Israelische Streitkräfte haben mindestens 15 Palästinenser getötet und mehr als 1.000 andere bei einem Massenprotest nahe der Ostgrenze des Gazastreifens verletzt.

Tausende nahmen am Freitag am Protest teil, der von mehreren palästinensischen Organisationen der Zivilgesellschaft organisiert und von allen politischen Gruppierungen unterstützt wurde.

Demonstranten sagten, die Hauptbotschaft des Marsches sei es, das Rückkehrrecht für palästinensische Flüchtlinge zu fordern.

Außerdem wurden an fünf verschiedenen Punkten entlang der Grenze Zelte aufgestellt, was den Auftakt zu einer sechswöchigen Sit-in-Demonstration vor dem 70-jährigen Jubiläum der Nakba am 15. Mai bildete.   >>>


 

21 Uhr - Aljazera meldet: At least 15 Palestinians killed in Land Day protests  - More than 1,400 others wounded by Israeli forces during march calling for return of Palestinian refugees to their lands.   >>>

 



'We want to return to our lands without bloodshed or bombs'
- Palestinian refugees attending mass protests near Gaza's border with Israel call for a return to their lands. - Maram Humaid   - East of Gaza City - In the early hours of Friday, 85-year-old Umm Khattab Dolah and her grandsons headed towards Gaza's eastern border with Israel.

Once there, they joined masses of Palestinians who set up tents along the border, looking out at the other side, where the Israeli army was deployed.

At least 70 percent of the two million people in the Gaza Strip live in refugee camps just a few kilometres away from their original homes and villages across the border, where Zionist armed groups forcibly displaced them seven decades earlier.

Dolah, who lives in Shati refugee camp along the northern coast of the Gaza Strip, said she was forced to flee along with her family from the city of Jaffa in 1948, during what Palestinians refer to as the Nakba, or "catastrophe".

"I came here today to call for my right of return," Dolah told Al Jazeera.  >>>

 

 

 

 

15 Palästinenser von der israelischen Armee während des Protestmarsches Tausender in Gaza getötet - 30. 3. 2018 - Jack Khouri und Almog Ben Zikri  - (…)  Israel: Gaza-Marsch ist eine gefährliche Provokation; gibt Hamas die Schuld an jeglicher Gewalt. Gaza-Massenproteste zwingen israelisches Militär zwischen zwei gegensätzlichen Zielen zu manövrieren.

Der palästinensische 'Marsch der Rückkehr', eine Reihe von Massenprotesten entlang der Grenze zwischen Israel und Gaza, findet am Freitag mit tausenden Demonstranten statt, die sich mitten in den Spannungen an sieben Orten im Gazastreifen versammeln. Angesichts der Situation hat die israelische Armee eine militärische Sperrzone entlang des Grenzzauns erklärt.

Hamas-Führer Ismail Haniyeh sprach im östlichen Gazastreifen zu den Demonstranten: "Das palästinensische Volk hat immer wieder bewiesen, dass es Initiative ergreifen und große Dinge tun kann. Dieser Marsch ist der Beginn der Rückkehr in das ganze Palästina."

Haniyeh sagte, sie würden keinen Kompromiss schließen, und dass es für den israelisch-palästinensischen Konflikt keine Lösung gäbe ohne die Rückkehr "in das gesamte Land Palästina".

Rundfunk am Freitag: "Von diesem Marsch geht eine Botschaft aus, dass das palästinensische Volk geeint gegen die Besatzung und gegen die Blockade und gegen die Konzessionen und gegen alle dubiosen Abkommen ist", sagte Haniyeh weiter.  Quelle   - Übersetzung: K. Nebauer

 

 

 

Israelische Soldaten erschießen zwölf Palästinenser bei Grenzprotest - Bei Massenprotesten in Gaza haben sich Zehntausende Palästinenser der Grenze zu Israel genähert. Rund 1100 Personen wurden verletzt.

Blutige Bilanz beim «Marsch der Rückkehr» im Gazastreifen: Bei Zusammenstössen mit der israelischen Armee sind am Freitag mindestens zwölf Palästinenser getötet worden, einer von ihnen schon vor Beginn der Proteste am frühen Morgen. Rund 1100 Demonstranten wurden an der Grenze zu Israel verletzt, wie das Gesundheitsministerium in Gaza mitteilte. Dem Palästinensischen Roten Halbmond zufolge erlitten über 200 Palästinenser Schussverletzungen. Die meisten wurden durch Tränengas verletzt.

Nach Aussage der israelischen Armee haben deren Soldaten bei den gewaltsamen Protesten an der Grenze gezielt auf Rädelsführer geschossen. Ein Sprecher sprach von mehr als 30'000 Demonstranten. An vielen Stellen hätten junge Männer versucht, die Grenzbefestigungen zu durchbrechen. Auf sie sei scharf geschossen worden. Alle Todesopfer seien  >>>

 


 

 

Mehrere Palästinenser bei Zusammenstößen mit israelischer Armee getötet - Mehrere Tausend Palästinenser haben sich zum "Marsch der Rückkehr" an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel versammelt. Bei Zusammenstößen sind mindestens fünf Araber getötet und Hunderte verletzt worden.     >>>

 

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Rezension - Hundert Jahre Heimatland?
- Dr. Ludwig Watzal  in: International. Zeitschrift für Internationale Politik, (2018) I, S. 65 f. - pdf

Roll Verleger - Hundert Jahre Heimatland? Frankfurt (Westend Verlag), 266 Seilen, EUR 22,-

Das Buch erzählt eine Geschichte der Juden vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Die Leserschaft erhält eine Lektion in alternativem Geschichtsunterricht. Abseits der Dauerberieselung durch den zionistischen Narrative schreibt hier ein liberal-konservativer jü-discher Deutscher, was das authentische  Judentum über Israel und das Verhalten ihrer politischen Führung denkt. Es wird schnell klar, dass Judentum und zionistische Doktrin unvereinbar sind ..

Rolf Verleger, Professor Emeritus an der Universität Lübeck, plädiert sowohl  für ein anderes Israel als auch für ein anderes Judentum, das den Zionismus abschütteln muss. Den nationalreligiösen Gralshütern der zionistischen Doktrin dürfte dies nicht passen. In weiser Voraussicht antizipiert der Autor, dass diese das Buch „antisemitisch" nennen werden. ,,Hoffentlich! Wenn nicht, wird es mir nicht gut gelungen sein."

In vier Kapiteln hält Verleger den zionistischen Juden den Spiegel des wahren Judentums vor. So behandelt er das Judentum im heutigen Deutschland; Nationalismus und Nächstenliebe in der jüdischen Tradition: das Judentum aus dem Osten und das Empire aus dem Westen sowie die Argumente des Ministers seiner Majestät Edwin Montague.  >>>

 

 

 

Plädoyer für die Überwindung des Zionismus mit jüdischen Werten - Rolf Verleger unterzieht in seinem neuen Buch Israels Politik einer radikalen Kritik und hofft auf eine Erneuerung des Judentums - Arn Strohmeyer - Der deutsche Mehrheitsdiskurs über den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern leidet vor allem daran, dass jede Kritik an der brutalen und völkerrechtswidrigen Besatzung, der Unterdrückung eines ganzen Volkes und der sich permanent wiederholenden Bombardierung eingeschlossener Bevölkerungsgruppen sofort unter den Antisemitismusvorwurf gestellt wird. Das Ziel eines solchen Vorgehens, das immer mehr inquisitorische, denunziatorische, also rufmörderische Züge annimmt, ist neben der Verschleierung dieser Untaten die Aufrechterhaltung eines Idealbildes von Israel, das mit der Wirklichkeit dieses Staates wenig oder nichts zu tun hat. Einer, der sich seit Jahren darum bemüht, dieses Israelbild zu korrigieren und die Debatte in Deutschland in rationalere Bahnen zu lenken, ist der deutsch-jüdische Neurologe und Publizist Rolf Verleger, einer der mutigsten und kompromisslosesten Kritiker des Zionismus und Streiter für eine humane Lösung der scheinbar unendlichen Tragödie im Nahen Osten.

Rolf Verleger hat nun ein neues Buch vorgelegt, das die extremen Spannbreite des Judentums beleuchtet – eben Werte wie >>>
 


Kann man Antisemitismus bekämpfen?
-  Abi Melzer - Das Problem des Nahost-Konflikts und des Antisemitismus interessiert eigentlich sehr wenige Menschen in unserem Land, und sogar Juden interessieren sich kaum dafür. Sie leben in ihren Ghettos in einer sie schützenden Überheblichkeit und Selbstgerechtigkeit, glauben der israelischen Propaganda und den zynischen Worten ihrer Vorsteher und Präsidenten, dass alle Welt gegen sie sei, dass alle ohnehin Antisemiten seien. Man sollte ihnen diese Paranoia nicht nehmen.

Für die meisten Nichtjuden ist es kein Thema. Und wo stellt man das fest, wenn nicht auf einer Publikums-Buchmesse wie in Leipzig, wo mehr als 270 000 Besucher auf die Messe kamen und einen Stand mit Büchern zu diesem Thema links liegen ließen. Am Ende blieben in den vier Tagen vielleicht 150 Besucher stehen, diskutierten, debattierten und stellten Fragen. Das waren dann etwa 1,0 Promille der Messebesucher.

Das steht aber in einem krassen Widerspruch zu der Intensität, mit der diesbezügliche Fragen in den Medien, abgehandelt werden. Da könnte man glatt auf die Idee kommen, dass Antisemitismus das erste und größte Problem der Bevölkerung sei und im Mittelpunkt des nationalen Interesses stehe.

So hat zum Beispiel die Frankfurter Rundschau am 12. Januar 2018 die ersten drei Seiten einem Interview mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Dr. Josef Schuster, gewidmet. Auch die ZEIT hat das Problem Antisemitismus auf drei vollen Seiten erörtert. Es vergeht fast keine Woche in diesem Land, in der nicht ein Zeitungsartikel, ein Rundfunkfeature oder eine Fernsehreportage zum Thema gebracht werden. Heute, am 29. März 2018, wieder 5 Seiten in der FAZ-Beilage Quarterly. Und es sind immer wieder dieselben aufgewärmten Geschichten.

Die meisten Journalisten schreiben am eigentlichen Problem vorbei und sorgen somit letztendlich für eine Antisemitismus-Hysterie. Man beschwört Vorurteile und spricht von einem sekundären und primären, von einem alten und einem neuen, von einem israelbezogenen und – neuerdings – von einem importierten muslimischen Antisemitismus. Von Vorurteilen ohne Weiteres auf Antisemitismus zu schließen, ist verantwortungsloser Unfug. Beim Vermessen von auf Israel bezogenem Antisemitismus bei Umfragen wäre wegen des Nahost-Konflikts eine höhere Sensibilität zu. Der israelische Schriftsteller David Ranan schreibt in seinem kürzlich erschienen Buch „Muslimischer Antisemitismus“ (welches ich nur empfehlen kann!): „Hin und wieder begegnen uns Zweifel daran, ob das, was wir in unserer Umfrage erfassen, denn überhaupt Antisemitismus ist.“  >>>

 

Kann man Antisemitismus abschieben? - 29.03.2018 - Sina Arnold  >>>
 



frühere texte UND TAGE finden sie im chronologischen Archiv >>>

 

 

 

 

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Nach heftigen Ausschreitungen in Gaza: Abbas ordnet Trauertag für Opfer an
(...)  Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza waren während der Zusammenstöße 1200 Palästinenser verletzt worden.

Den israelischen Militärs zufolge beschossen am Freitag israelische Panzer und Kampfjets die Stellungen von Hamas im Gazastreifen. Es wurde berichtet, das sei die Antwort auf einen Angriffsversuch gegen die israelischen Soldaten in der Nähe des Grenzzaunes zwischen Israel und Gaza gewesen.  >>>

 

In Gaza, Israel turned Good Friday into bloody Friday   >>>

 

Soldaten zielen auf "Anstifter"

Am "Tag des Bodens" demonstrieren Tausende Palästinenser im Gazastreifen für ihr "Recht auf Rückkehr" ins heutige Israel.  >>>

 

UN-Sicherheitsrat tritt wegen Gaza-Unruhen zusammen
In Gaza kam es am Karfreitag zu den massivsten Protesten seit der US-Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt. Fünfzehn Palästinenser wurden getötet, mindestens 1400 verletzt. >>>

 

The Gaza ‘Return March’ has begun – the refugees won’t stop until their voices are heard  >>>

 

Gazans defy Israeli tanks, snipers in ‘Great March of Return’   >>>

 

Despite Israel’s threats of violence, Gaza protesters have peaceful dream   >>>

 

Live blog: Israeli army opens fire as tens of thousands march in Gaza   >>>

 

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Palestinians get bulldozed for doing what the U.S. State Dep’t is doing   >>>

 

Why Yifat Doron slapped the prosecutor at the Tamimi trial– and only spent two days in jail   >>>
 


Palästina - Al Nakba
"Al Nakba" ist eine Filmdokumentation des arabischen TV-Senders AlJazeera International. Der Film ist deutsch untertitelt.  >>>



Israelischer Minister befürwortet Annexion des Westjordanlands - Wahlrecht für Araber unklar   >>>



Israel occupation forces kill eight Palestinians in Gaza >>>



Netanyahu urges bill be passed to prevent Muslim call for prayers  >>>



Blutiger «Marsch der Rückkehr»: Tote und Hunderte Verletzte in Gaza  >>>



Mindestens zehn Tote bei Zusammenstößen im Gazastreifen  >>>



Land Day - Israel's expropriation in 1976  >>>



GreatReturnMarch: World stands by Palestine as Israel kills peaceful protesters  >>>



Israel’s Annexation Crusade in Jerusalem: The Role of Ma’ale Adumim and the E1 Corridor  >>>



Palestinians Will Not Cease to Demand their Rights  >>>



Israel Targets Hamas Sites With Tank Fire, Airstrikes Amid Violent Gaza Protests  >>>



Moscow Calls for Restraint Amid Growing Death Toll in Gaza Border Clashes  >>>



Seven Palestinians die in border clashes  >>>

 

30. 3. 2018
 


Mehrere Palästinenser bei Zusammenstößen mit israelischer Armee getötet
Mehrere Tausend Palästinenser haben sich zum "Marsch der Rückkehr" an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel versammelt. Bei Zusammenstößen sind mindestens fünf Araber getötet und Hunderte verletzt worden.
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Tod im Petersilienfeld
Am Freitag wollen im Gazastreifen Tausende Palästinenser gegen Israel protestieren. Wenige Stunden vor Beginn der Demonstrationen hat die israelische Armee einen Mann im Grenzgebiet getötet.    >>>

 

Ein Attentat und hundert Scharfschützen
Am Gazastreifen herrscht Anspannung: Bewaffnete Palästinenser haben diese Woche die Grenzanlage nach Israel überwunden, am Wochenende soll es Massenproteste geben. Israel stockt seine Truppen auf.  >>>
 

 

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Festival of freedom- Not if you're in Gaza, or a refugee in Israel  >>>

 

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B’Tselem- Gaza not “combat zone”, shooting at demonstrators a crime  >>>

 

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As Palestinians mark Land Day, confiscation of their lands continues  >>>

 

 
Japanese auto-parts co Denso opens Israel R&D center  >>>

 


Assaf Gavron über Israelkritik: 'Ich habe in Gaza erfahren, was wir ihnen antun'  >>>



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Tel Aviv erteilt Siedlungsbewohnern Schusserlaubnis  >>>




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'Boycott Israel' against television series 'Fauda'  >>>



Will Gaza Be Left to Its Misery in a Middle East Absorbed By Other Conflicts?  >>>

 

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30. 3. 2018

 

Israels Armee bereitet sich auf Massenproteste in Gaza vor  >>>

 

The Nakba - In The Words of Palestinians >>>



Boltons Plan, Palästina verschwinden zu lassen!
Bolton’s plan to make Palestine disappear >>>

 

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Israel akzeptiert keine "bürokratische Verzögerung bei US-Botschaft"  >>>



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UK is worried about Israeli mistreatment of Palestinian children.. Is it a joke?  >>>?



UK votes against UN resolution seeking to help Palestinian women  >>>



Jewish settlers occupy two more Palestinian homes in Al-Khalil  >>>



Irresponsible rhetoric allows violence against Palestinians  >>>



Will Israel’s ‘deceit & coercion’ of North African Jews be revealed in state papers? >>>



German aid agency GIZ probes anti-Semitic Facebook posts  >>>



African migrants remain in Israeli prison after mass deportation challenge  >>>



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