Gewaltaufrufe, Gewaltverherrlichende Einträge werden bis heute bei Gerd Buurmann veröffentlicht. Keine Probleme hat Gerd Buurmann damit, dass der größte Teil seiner Kommentare die z.B. Walter Herrmann (Kölner Klagemauer und mich betreffen hetzerische Schmähkritik enthalten.
Kommentatoren und Gerd Buurmann steigern sich wechselseitig. Mal liefert Gerd Buurmann "Stichwörter" auch mal die Kommentatoren. Direkte Gewaltbeiträge von ihm sind selten. Sein dämonisierendes verhetzen fördert als Reaktion aber die Gewalt. Wenn er entsprechende Gewaltfantasien noch veröffentlicht, ist er ein Mittäter.
Am 17.5.2012 wurde Walter Herrmann an der Kölner Klagemauer mit einem Messer angegriffen, und an der linken Innenhand erheblich verletzt! - Klaus Franke*
Gegen 17:30 Uhr versuchte eine ca. 45 jährige Frau zwei Leute von der Unterschriftenliste abzudrängen.
Ich ging dazwischen um die Frau davon abzuhalten. Dann ging sie schimpfend hinter der Klagemauer und versuchte dort ein Plakat gegen den Islam anzubringen. Walter Herrmann ging nun auf die Frau los, um sie daran zu hindern. Mit Schimpftiraden ihrerseits rannte sie nun zu unserer Infotafel und versuchte dort ein Palästinenserschal mit einem Taschenmesser ab zu schneiden. Walter ging ebenfalls dazwischen. Plötzlich stach die Frau auf Walter ein, und traf ihn mit dem Messer in der linken Unterhand. Durch andere Leute konnte die Frau jedoch überwältigt werden, und der Polizei übergeben werden. Das Messer wurde bei der Frau merkwürdigerweise nicht gefunden. Während dieser Auseinandersetzung ließ die Frau mit osteuropäischen Akzent Schimpfkanonaden los wie etwa: "Michael Friedmann wird Euch alle platt machen, den Rest erledigt Pro-NRW. Oder:" Die Salafisten nehmen in Deutschland die Oberhand, wir werden die Kanakken ausräuchern. Mohamed ist ein Kinderschänder"
Die Polizei war schnell vor Ort. Walter wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Dort mußte seine Schnittwunde genäht werden. Die Schnittwunde ist ca.5cm lang und 5mm.tief. Die Frau wurde fest genommen. Walter war nach zwei Stunden wieder da, um mit mir abzubauen. Er will trotz der Wunde morgen arbeiten.
Der Staatsschutz wollte Walter schon heute vernehmen, Er vereinbarte aber einen Termin für kommenden Montag. Es haben sich zwei weitere Zeugen bei der Polizei gemeldet. Hoffentlich wird die Anzeige nicht schon wieder nach einigen Wochen eingestellt. wie man es ja von dem Kölner Staatsschutz her gewohnt ist.
18.5.2012 - Weitere Details möchte ich Euch im Zusammenhang in obiger Angelegenheit mitteilen.- Klaus Franke* - Nachdem die Messerstecherin abgeführt wurde, wurden wir noch öfters von der Polizei bzw. Kripo vernommen. Insgesamt drei mal. Die Polizei war auffallend nervös! U.A. wurde von der Polizei behauptet, das Messer von der Täterin sei nicht zu finden. (...) Es läßt daraus schließen, das die Frau die geistig verwirrt war, von gewissen Leuten benutzt wird, um hier im Auftrag Unruhe zu stiften.
Das erinnert mich an der Verbalattacke auf mich im letzten Sommer, von Drei jungen Männern bei mir im Innenhof der Maybachstraße in Köln. Auch hier war einer der Täter ein Drogenabhängiger.
Diese Klientel werden gezielt von der rechten Szene mißbraucht um solche Taten aus zu führen. Diese Leute denken nicht darüber nach wo für Sie mißbraucht werden. Die Hauptsache ist Ihnen dabei das Geld das Sie von Ihren Auftraggebern erhalten. Die eigentlichen Drahtzieher agieren im Hintergrund. Das sind die eigentlichen" Verbrecher !!!" Sind Diese wirklich so schwer dingfest zu machen, oder was steckt wirklich dahinter???
Bei der dritten Vernehmung an der Klagemauer gestern durch die Kripo, versuchte ein weiterer Kripobeamte mit seinen Turnschuhen die Blutstropfen zu entfernen. als ich Ihn darauf ansprach was er da mache, antwortete ER: Das ist kein Blut, das sei Farbe. Walter kann Dies bestätigen.
Während Walter im Krankenhaus behandelt wurde, kamen zwei Typen ( Anti Deutsche ) um grinsend von der Klagemauer akribig viele Fotos zu machen. Das geschah ca. eine Stunde nach der Messerattacke .Ein Zufall ? Übrigens die Kripo machte keine Fotos von Walters Blutstropfen. Die beiden Anti Deutschen ebenfalls nicht. Eine Ungereimtheit neben der Anderen!
(*Klaus Franke betreut mit Walter Herrmann und einigen anderen die Kölner Klagemauer.)
Als mich Morddrohungen erreichten, schrieb mir dieser
Gerd Buurmann scheinheilig eine e Mail:
"Dank google Alerts wurde ich auf die Drohanrufe aufmerksam, die Sie erhalten, da Sie sie mit meinem Namen verbunden haben. Die Drohanrufe sind widerlich und verabscheuenswert. Leider haben Sie die Tonbeispiele gelöscht. Ich kenne die Stimme nicht. Ich habe die Tonbeispiele noch hören können. Wenn es eine Möglichkeit gibt, an die Aufnahme zu kommen, teilen Sie es mir mit, wenn gewünscht. Mal sehen, was ich machen kann. Das geht einfach nicht."
Ich schrieb ihm zurück, er solle diese Mail veröffentlichen, sich öffentlich von solchen Gewaltaufrufen distanzieren, solle die veröffentlichten Gewaltaufrufe gegen Walter Herrmann, die Hetzartikel entfernen. - Beides geschah nicht. Einzig Mails in denen ich diffamiert wurde, wurden entfernt. Sicherlich nicht um mich sondern um sich selber vor einer Strafverfolgung zu schützen. Gerd Buurmann war und ist für mich einer der Brandstifter die an solchen Gewalttaten mitschuldig sind.
Was muss noch geschehen, damit unsere Rechsprechung diesen Brandstiftern die Feder aus der Hand nimmt?
Das es Zusammenhänge zwischen Gerd Buurmann und der Täterin gab, zeigte sich darin, dass Gerd Buurmann Aussagen und einen Brief dieser Dame veröffentlichte. In seinen Augen ist auch nicht diese Dame sondern Walter Hermann der Schuldige. Das gipfelte darin, dass er, selbst als die Dame vor Gericht ihre Tat gestanden hat, sie mit einer angeblichen Aussage von ihr verteidigte. Sie habe vor Gericht gelogen, sie sei nicht schuldig.
Gerd Buurmann heizt die Stimmung auf - Gerd Buurmann schreibt diese 4 Artikel über den Vorfall. Eigentlich aber so, dass man Walter Herrmann als schuldigen sehen muss:
"Dieser in den Worten des Oberbürgermeisterbüros “Geisteskranke”"
"Ja, noch heute gilt Walter Herrmann für viele als Friedensaktivist, obwohl sich immer mehr Stimmen häufen, die ihn als aggressiven Mann bezeichnen, mit dem nicht zu reden sei. Walter Herrmann ist kein Mahner für den Frieden, sondern ein Propagandist des Hasses gegen Israel"
"Im Mai 2012 wurde diese “geschichtsblinde Einseitigkeit” auch einer deutschen Bürgerin zum Verhängnis, die nur im Rahmen eines europäischen Gesangswettbwerbs demonstrieren wollte, dann aber nach eigenen Angaben plötzlich so nah am Fundamentalismus eines Mannes dran war wie zuletzt im klerikal-faschistischen Iran. "
"Nach der Verhandlung sagte mir Iveen A. unter Tränen, sie habe kein Messer bei sich gehabt, hatte aber Angst, da ihr die Verteidigerin gesagt haben soll, dass es besser sei, den Besitz des Messers zu gestehen, um einer schärferen Verurteilung zu entgehen."
"Ich habe überlegt, ob ich schreiben soll, dass sie mir gegenüber nach der Verhandlung gesagt hat, doch kein Messer bei sich gehabt zu haben, weil sie vor Gericht etwas anderes gesagt hat und somit behauptet hat, vor Gericht gelogen zu haben, aber ich kann es auch nicht für mich behalten. Am Ende kann ich nur Bertolt Brecht zitieren: “Wir stehen hier und sehen betroffen, den Vorhang zu und alle Fragen offen.”
"In Köln herrscht somit folgende Situation: Vor dem Kölner Dom steht eine sogenannte “Klagemauer”, von der viele meinen, sie gelte als Ort, an dem Klagen aufgehängt werden können. In Wirklichkeit aber ist es eine Hasswand zur Demonstration der “geschichtsblinden Einseitigkeit” eines “Botschafter des Hasses”, der außer der Verteufelung Israels kaum etwas Anderes an der Installation zulässt. Wer das nicht weiß, und eine andere Klage dort aufhängen will, kann sich schnell in einem blutigen Handgemenge wieder finden, vor allem wenn die Person ein Taschenmesser bei sich hat."
"… wirst Du vor dem Kölner Dom vielleicht die sogenannte “Kölner Klagemauer” sehen und glauben, dies sei ein Ort, an dem jeder seine Klagen aufhängen kann. Du irrst Dich! In Wirklichkeit ist die “Kölner Klagemauer” eine Hasswand zur Demonstration der“geschichtsblinden Einseitigkeit” eines “Botschafter des Hasses”. Walter Herrmann ist sein Name. Seit Jahren schon lässt er an der Hasswand kaum etwas Anderes zu als Verteufelungen gegen Israel. Du möchtest behaupten, Juden fressen kleine Kinder und trinken ihr Blut? Kein Problem, Walter Herrmann lässt Dich. Du möchtest behaupten, das israelische Volk erpresst schon seit Jahrhunderten unsere eine Welt? Kein Problem, Walter Herrmann lässt Dich. Aber Vorsicht: Du möchtest auf die Verharmlosung des Konflikts zwischen Aserbaidschan und Armenien während des Eurovision Song Contests 2012 in Baku Aufmerksam machen, dann kann der “Friedensaktivist” Walter Herrmann sehr wütend werden und schnell kann es geschehen, dass Du Dich in einem blutigen Handgemenge wieder findest, an dessen Ende nur noch die Polizei eingreifen kann. Allerdings kann es geschehen, dass sie nur Dich verhaften, denn der Heilige Zorn Herrmanns auf Israel wird in Köln toleriert. Sie glauben das nicht? Dann lesen Sie selbst:"
es mag wohl Argumente dafür geben, dass die Klage unberechtigt sei.
wenn unbrechtigte Klagen an der öffentlichen Klagemauer nicht angebracht werden dürfen, so sollte dies jedoch nicht ein kleiner militanter Despot bestimmen dürfen, der selbst der größte Verbreiter unerechtigter Klagen ist
Dem Herrn Manne mit dem Mossad zu drohen wird nach hinten losgehen – dann zückt er vielleicht ein Messer, oder er pfeift in seine Trillerpfeife (alles schon dorten erlebt), bis die Polizei auftaucht, um ihn zu bauchpinseln
Die Frau kann einem Leid tun. Sag ihr bitte meine besten Wünsche.
Dass sich in Köln etwas tut, glaube ich allerdings nicht. Hermann müsste wohl erst einen Juden töten oder andere auffordern das zu tun, erst dann wird man in dieser dämlichen Stadt munter.
Und wenn er bewaffnet ist?
Ich hatte bei meinem Zusammenstoß mit dem höchstpersönlichen Herrn Mann die Befürchtung, dass er auf mich losgeht und schneller ist. Oder dass er’n Messer dabeihat. Seine Allure stimmte schon.
Die geistige Welt jener Ungewaschenen ist sowas wie Bürgerkrieg, deutlich wieder neulich, als hier im Blog dieser Franke ankam und pöbelte.
29.1.2013 - Heute
wurde im Fall des Angriffes auf
Walter Herrmann (Kölner Klagemauer)
das Urteil gesprochen.
-
Am 17.5.2012 wurde Walter Herrmann
an der
Kölner
Klagemauer mit einem
Messer angegriffen, und an der linken
Innenhand erheblich verletzt! –
-
Klaus Franke Erhard Arendt -
Sicherlich hat Gerd Buurmann diese
Frau nicht beauftragt Walter Herrmann
anzugreifen. Sicher ist aber, dass
diese scheinheilige Gerd Buurmann
schon
Gewohnheitsmäßig seit
Jahren
Gewaltaufrufe,
Gewaltfantasien veröffentlicht.
Monatelang bekam ich
Schmähmails und
telefonische Morddrohungen,
dieser Anrufer bezog sich auch auf
Gerd Buurmann. Seine Kommentatoren
spielten mit. In Kürze darf ich
mich mit einem dieser falschen Freunde
Israels gerichtlich auseinandersetzen
(es werden noch „Sponsoren“
gesucht)
Nachdem die Frau A. Reue gezeigt
hat, sich für die Messer Attacke
auf Walter Herrmann entschuldigte,
wurde der Tatbestand von schwerer
Körperverletzung auf vorsätzlicher
Körperverletzung um gewandelt.
Frau A. gab letztendlich zu, mit
dem Messer zu gestochen zu haben.
Es wurde berücksichtigt, das sie
Epileptikerin sei, und unter einer
starker Medikation stand.
Frau A. hatte bisher keine Vorstrafen.
Das Urteil lautet: eine Geldstrafe
zu 40 Tages Sätzen a 10 Euro.
Herr Buurmann war während der Gerichtsverhandlung
als Zuhörer anwesend. Er unterhielt
sich vor der Verhandlung intensive
mit Frau A..
Die Presse war natürlich auch
anwesend: BILD, Express und
Kölner Stadt Anzeiger. Auch
diese unterhielten sich ( wen
wundert es?) mit Herrn Buurmann
und Frau A.. Das Opfer, Walter
Herrmann wurde nicht
interviewt und wahrgenommen. Es
war ja auch alles etwas
peinlich, vermutlich hoffte man
auf eine
Gelegenheit um Walter Herrmann
vorzuführen.
Ob die Dame die Walter Herrmann angriff auch eine Leserin vom Gerd Buurmann war?
Nachfolgender Kommentar der
Monika Winter auch Monika Schmitz hätte sie anregen können:
Hier schreibt sie von "größeren Handgreiflichkeiten" die geschehen müssten, damit die Klagemauer als Störung des öffentlichen Friedens angesehen würde, sie dann beseitigt werden könnte:
19.5.2012 Kommentar auf den Seiten des
Gerd Buurmann
Mai 19, 2012 um 10:21 vormittags:
"Möge WH und seinen Gesinnungsgenossen der HErr die Augen öffnen – oder alsbald schließen, wenn Ersteres nicht funktioniert."
Mai 19, 2012 um 10:59 vormittags: W. H. will von einer Friedmanfreundin verletzt worden sein?
Kann schon sein.
Es soll passiert sein? Kann schon sein,
dass sich das wer wünscht.
0.5.2012 Aktuelle Kommentare auf den Seiten des Gerd BuurmannGerd Buurmann und seine Besucher haben anscheinend nichts dazugelernt. Dieser Aristobulus (auch ein übler Hetzer) verweist in einem Link auf einen Artikel der eindeutig (so bestätigt auch der Autor) auf Gewalthandlungen hinweist. Was muss noch passieren?
Tapfer im Nirgendwo präsentiert einen Gastbeitrag von Robert Cohn:
Vor einiger Zeit habe ich hier in Gerd Buurmanns Blog vollmundig zu Sachbeschädigung & Ärgernis gegen das notorische, Herrmannsche Domplatz-Ärgernis aufgerufen. Jaja, gerufen von weit her naturgemäß. Denn das ist ja so leicht, zurückgelehnt aus der letzten Reihe zu rufen: Na tut mal was!
Wohingegen ich just heute (Donnerstag, 15. September) just durch eben die Straßen dieses Kölns ging, und da in der südwestlichen Ecke der Domplatte standen sie wirklich, die Hass-Pappen des Herrn Herrmann. Da, wo wohl die meisten Leute durchkommen. Ich also im Angesicht der Hasspappen dachte, tja, da stehen die rum und was mach ich nu?!, hic Rhodus, hic salta?, aber so leicht, wie es sich dachte & hier im Blog geschrieben ward, ist es ja nicht, also das, die Herrmannschen Judenhass-Pamphlete einfach mal so anzuzünden. Ich wollte es zwar. Aber wie geht so was eigentlich? Zumal mit nur ‘nem alten Zippo in der Tasche. Denn die herrmannschen Hass-Pappen sind dick, und da ist auch noch diese Plastikfolie drauf.
(...) Was haben wir denn; 1932?! Kann man doch nur noch anzünden, das Zeug…
Ich habe aber nichts angezündet, denn das geht gar nicht so sehr leicht!, ach, ich erwähnte es schon!, sondern ich ging um’s illustre Halbrund der schillernden Hass-Pappen herum zu dieser Unterschriftenliste hin, die lag in der Mitte des Quasi-Papp-Halbkreis-Altars auf einem Podest. Da prangten noch mehr infame Dinge. Ich strich das Gepränge mim’ Stift dick durch, Krikel-Krakel mitten drauf auf die Schnörkel der Hamas-Gutfinder, und dann stürzte ich den Podest mitsamt Listen um. Mit Schmackes, Gepolter und Überzeugung. Die Blätter flogen.
(...)
PS.
Ach à propos: Was, wenn jeden verdammten Tag dorten einer Ärger machte? Jeden Tag. Was, wenn dieser Herr Herrmann an jedem verdammten Tag irgend eine Schreierei, Umstürzerei, Abreißerei usf. aushalten müsste? Der Ärmste, er würde irgendwann seine Pappen final zusammenklauben und zur Hölle oder wenigstens da hin gehen, wo er wohnt. Dann wär a Ruah. Wie heißt das auf Kölsch?
aron2201sperber schreibt: Juli 25, 2012 um 9:33 nachmittags
wenn unbrechtigte Klagen an der öffentlichen Klagemauer nicht angebracht werden dürfen, so sollte dies jedoch nicht ein kleiner militanter Despot bestimmen dürfen, der selbst der größte Verbreiter unerechtigter Klagen ist
Aristobulus schreibt: Juli 26, 2012 um 12:32 vormittags
"was soll eigentlich dieses Draufgeschlage (Herumhacken wäre untertrieben) auf Iveen A. bedeuten? "
Dem Herrn Manne mit dem Mossad zu drohen wird nach hinten losgehen – dann zückt er vielleicht ein Messer, oder er pfeift in seine Trillerpfeife (alles schon dorten erlebt), bis die Polizei auftaucht, um ihn zu bauchpinseln
Quelle
Yael schreibt:
Dass sich in Köln etwas tut, glaube ich allerdings nicht. Hermann müsste wohl erst einen Juden töten oder andere auffordern das zu tun, erst dann wird man in dieser dämlichen Stadt munter.
Ich hatte bei meinem Zusammenstoß mit dem höchstpersönlichen Herrn Mann die Befürchtung, dass er auf mich losgeht und schneller ist. Oder dass er’n Messer dabeihat. Seine Allure stimmte schon.
Die geistige Welt jener Ungewaschenen ist sowas wie Bürgerkrieg, deutlich wieder neulich, als hier im Blog dieser Franke ankam und pöbelte.