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MESSIANISCHE JUDEN (JUDENCHRISTEN) CHRISTLICHE FUNDAMENTALISTEN - JUDENMISSION


Was sagte Rotkäppchen zum  Wolf: "Du hast so wunderschöne große Arme"

"Christliche Freunde Israels e.V."

 

Der deutsche Zweig von Christian Friends for Israel, messianische Christen.

Diese Links sind im Rahmen einer Dokumentation gesammelt worden. Ich distanziere mich vom Inhalt dieser Links. Die hier nachfolgenden  Mailinglisten sind stark gekürzt worden, beschränkt sich auf das  zitieren von Textausschnitten. Die Auslassungen sind an den Punkten ...... zu erkennen. Die Mailingliste ist nur teilweise online zu lesen. Es ist meistens auch unüblich, das die Jagdaufrufe online zu lesen sind, sie tauchen nur nur in der versandten Mailingliste auf. E. Arendt

Es mag manchmal  auch "ehrliche christliche Überzeugung" hinter diesem Versuch das Christentum zu verbreiten stehen, letztlich ist es der Versuch die jüdische Religion zu verdrängen, das Judentum zu zerstören: ".....  "Sei ein Freund. Schaffe zuerst eine ernsthafte Freundschaft. Versuche noch nicht Juden zu bekehren. Sage "Messias" - sag nicht "Christus". Sage "Glaubender" und sage nicht "Christ". Sage "Neuer Bund" oder "Alter Bund" und nicht "Neues Testament" oder "Altes Testament". Sage "Gemeinde" und sag nicht "Kirche". Sage "vollendet" oder "erfüllt" und nicht "gerettet" oder "wiedergeboren". Sag "messianischer Jude" und nicht "Christ". Quelle

Wo die Kirchen es bisher nicht geschafft haben, versuchen es nun die "Juden für Jesus". Das Ziel ist dasselbe – die Beseitigung der Juden. Auch wenn man es nicht mehr direkt so nennt, es bleibt doch dasselbe. Und ob man einen Juden in der Gaskammer tötet oder durch Konversion – in beiden Fällen ist er als Jude tot.,,," Quelle

"....Antisemitismus versucht die Juden und das Judentum von der Welt zu trennen. Antijudaismus versucht die Juden vom Judentum zu trennen. Beide Bewegungen betreiben damit sowohl die physische als auch die spirituelle Vernichtung der Juden und des Judentums. Es sollte nicht notwendig sein auf die Geschichte des Christentums, als auch auf die Geschichte Deutschlands hinzuweisen, um eine klare Absage an diese Bewegungen zu fordern, ganz egal welcher Mittel sie sich gerade bedienen mögen...."  Quelle

 

Grundprinzipien

Als Christen, die von Gott eine Liebe zu Israel und dem jüdischen Volk empfangen haben, wollen wir sie im Namen des Messias Jeshua segnen.
Die frühe Gemeinde war jüdisch. Die Christenheit entsprang von jüdischen Wurzeln und hat nie aufgehört vom jüdischen Volk abhängig und ihm verpflichtet zu sein.
Wir glauben, dass die Wiedereinsetzung des jüdischen Volkes in das Land von Israel entsprechend dem im Wort Gottes enthaltenen Versprechen ist, und die Zeit Gottes "Zion zu bestätigen" begonnen hat.

.......Obwohl wir glauben, dass unser Herr Jesus sowohl der Messias Israels als auch der Heiland der Welt ist, ist unser Beistand für Israel nicht durch ihre Annahme unseres Glaubens bedingt. "Ein Freund liebt zu jeder Zeit,... " (Spr. 17/17)

Wir wissen aber auch, dass auch die Juden nur dann ewiges Leben haben, wenn sie Jeshua als ihren Herrn und Gott erkennen.

Quelle: Christliche Freunde Israels e.V. http://www.christliche-freunde-israels.de/artikel/he/freundeisraels.htm

 

2.4. Röm 11,26 berichtet über die geistliche Errettung ganz Israels am Tag der Wiederkunft Jesu. Jetzt hat sich mir früher aber die Frage gestellt: Warum hat der Teufel soviel gegen die Juden? Bloß weil er dagegen ist, daß sie errettet werden? Wir Christen sind auch angefochten und werden in versch. Ländern verfolgt. Aber wo wurden 6 Millionen Christen umgebracht? In Ländern wo Verfolgung ist, geht es normalerweise erst gegen die Juden und dann gegen die Christen. So ist es in den russischen und islamischen Ländern, so war es im dritten Reich. Es ging erst gegen die Juden und dann gegen die wahren Christen. Röm 1,16. Als ich einmal vier Monate in Israel war, stellte ich mir intensiv die Frage, was nun eigentlich mit Israel ist. Interessanterweise finden viele Menschen dort im Land die Antwort. Ich las einige Bücher, eines handelte davon, warum der Teufel so viel gegen die Juden hat. Wenn man sagen würde: es ist klar, daß der Teufel gegen die Juden war, bevor Jesus kam, weil Jesus in diesem Volk kam. Aber der Teufel rast heute noch mit unverminderter Kraft gegen die Juden und das Land Israel. Die Antwort finden wir glaube ich in Röm 11,15. Weil Gott etwas vorhat mit den Juden. Gott hat in die Juden sehr viel Potential gelegt, vgl. Marx u. Spielberg. Wenn sich Juden bekehren, kann dieses Potential für das Evangelium genutzt werden, vgl. Paulus. Röm 11,15: Gott hat nicht nur vor, sie zu erretten, sondern darüber hinaus: ihre Bekehrung wird "Leben aus den Toten" für die ganze Welt bedeuten. Das könnte die allg. Totenauferweckung bedeuten, Paulus gebraucht aber für diese Sache sonst nicht den Ausdruck "Leben aus den Toten." Es könnte eine Riesenerweckung bedeuten. Gott hat vor, die Juden vollständig in ihre Berufung zu führen: die ganze Welt mit dem Evangelium und Gotteserkenntnis zu segnen: in Abraham u. seinen Nachkommen sollen gesegnet werden ALLE Nationen der Erde. Das ist teilweise geschehen durch Juden wie Paulus, aber ihre Berufung ist noch nicht erfüllt: zusammen mit uns Heidenchristen - wir zusammen mit ihnen - werden den Auftrag der Berufung des geistlichen Israel vollenden - nicht wir oder sie allein, so wie Gott England und Deutschland zusammen zur Erweckung gebrauchen will, nicht ein Land allein, damit niemand stolz ist und sich rühmt. Das hat mir damals die Augen geöffnet, warum der Teufel so viel gegen die Juden und Israel hat: deshalb, weil Gott mit den Juden noch soviel vorhat. Und weil Gott die Vollendung seines Reiches durch Juden- und Heidenchristen als Einheit in Jesus, als EINEN neuen Menschen, vorhat, stiftet der Teufel soviel Zwietracht zwischen Juden und Christen. Die Juden hatten am allermeisten unter den Christen zu leiden (Bsp. Kreuzzüge, Spanien 1492)

 

........3. Die Bibel sagt nun, daß wir Heidenchristen daran wirken können, daß die Juden auch unter den Segen Gottes und in ihre Berufung kommen, und daß wir, wenn wir das tun, von Gott gesegnet werden. ...........

..........3.3. Das Alte Testament bringt viele Beispiele, wie die Nationen (d.h. wir) beim endzeitlichen Aufbau Israels helfen, z.B. Jesaja 49,22 oder Jesaja 60.
   Ein paar Worte zum Exodus, zur Heimkehr der Juden in ihr Land: In 3. Mose 26,33.44-45. wird Israel verheißen, daß es bei Ungehorsam gegen Gottes Gebote in alle Länder zerstreut werden wird, daß es aber dereinst wieder zurückkommen wird. Dieses Zurückkommen beschreiben die Propheten: Hesekiel 37,1ff. sagt, daß erst die Knochen zusammenkommen, Fleisch darüber kommt = Staat, und dann erst gießt Gott seinen Geist über sie aus. Jeremia 16,14f: Exodus aus Rußland (Land des Nordens) wird größer sein als Exodus aus Ägypten. ..........

..........Was Gott mit Israel tut, kurzgefaßt: Er bringt es zurück in sein Land und bringt es zurück zu sich und seinem Messias.......

2.1. Röm 9 u. 10: Paulus schildert seine Trauer, daß Israel das Evangelium nicht angenommen hat, sondern weiter die Gerechtigkeit durch Gesetzesbefolgung zu erlangen versucht. Dies zeigt klar, daß das Evangelium für die Juden genauso wie für die Heiden ist (vgl. Röm 1,16). Die messianischen (= an Jesus gläubigen) Juden erleben nach ihrer Bekehrung genauso eine Verwandlung wie wir.

Quelle: Christliche Freunde Israels e.V.  -> Warum geht also uns Christen Israel etwas an? verfaßt von Andreas Hornung 1998)

 

..........Die Schrift sagt, dass der Messias nicht nach Paris, Rom oder Washington zurückkehren wird - sondern nach Jerusalem! (Mt 23; Sach 14) Daher ist es überhaupt kein Wunder, dass in der heutigen Zeit ein solch politischer Kampf um Jerusalem tobt, und dass der ganze Nahostfriedensprozess sich nur um eine Frage dreht: Jerusalem!

Die Bibel sagt, dass vor dem Messias der Antichristus oder Antimessias kommen wird, der den Anschein hat, er würde die Welt retten (Pseudo-Friedensherrschaft), die Welt aber in Wahrheit zum Abfall von Gott verführt. Dieser Antichrist wird sich gemäß 2. Thessalonicher 2 in den Tempel in Jerusalem setzten und wie ein Gott verehrt werden. Das bedeutet, dass der Tempel wiederaufgebaut werden muss. Es existieren konkrete Vorbereitungen dafür in Israel und weltweit. In Jerusalem gibt es das "Tempel Institut", in welchen Gegenstände ausgestellt sind, die inzwischen hergestellt wurden nach biblischen Geboten, um in solch einem zukünftigen Tempel eingesetzt zu werden. Die Hälfte der Gegenstände ist schon gefertigt, sogar der goldene Leuchter. Hesekiel 44-1,3 erwähnt einen "Präsidenten" (so die wörtliche Übersetzung des hebräischen Worte "nasi"), der sich in den Tempel setzen wird. Könnte hier der Antichrist gemeint sein? Das würde verständlich machen, warum es im wiedererrichteten Tempel zunächst auch wieder Tieropfer gibt (vgl. Hes 43, Tieropfer werden von den Juden vorbereitet). Wenn Jesus im Tempel sitzt, sind solche Opfer unnötig, er ist die Erfüllung der Opfer, wie es der Hebräerbrief beschreibt. Interessanterweise sprechen die Rabbiner von zwei zukünftigen Tempeln: ein visionärer und ein eigentlicher.........

Quelle:Christliche Freunde Israels e.V.  Jesus kommt bald - bist Du bereit?

 

Nachfolgend einige Punkte, die eine Vision zur Israel-Thematik in unserem Land sein sollen und gleichzeitig Gebetsanliegen sind.

  • Daß das Thema "Israel" zu einem selbstverständlichen und integrierten Bestandteil wird in Glaubensgrundkursen, Jüngerschaftskursen, Bibelwochen, in Jugendarbeit und Kinderarbeit.

  • Für Versöhnung und Heilung, wo Verletzungen im Zuge des Umgangs mit dem Thema "Israel" geschehen sind.

  • Für die Gemeinden: daß sie in ihre Berufung finden, Israel zu segnen gemäß der Berufung der jeweiligen Gemeinde.

  • Für den Leib Jesu insgesamt:

    • Erkenntnis, daß Mission, Gemeindebau und Dienst an Israel alle Teile des Wirken Gottes zur Vorbereitung der Wiederkunft Jesu sind.

    • daß die heidenchristliche Gemeinde eins wird mit dem jüdischen Teil des Leibes Jesu (Epheser 2).

    • daß der Leib zurückfindet zu seinen jüdischen Wurzeln.

  • Für Israel-Werke und Israel-Dienste: daß sie eingebettet sind in die Arbeit lokaler Gemeinden. Für Einheit (kein Konkurrenzdenken).

Quelle: Christliche Freunde Israels e.V. Vision zum Umgang mit dem Thema "Israel" in der Gemeinde

 

Als Jesus seine Jünger gelehrt hatte, das Evangelium zu predigen, die Kranken zu heilen und das Reich Gottes so voranzutreiben, kamen sie mit einer ihnen sehr wichtigen Frage: Wann werde denn das im alten Testament verheißene Reich Gottes für die Nation Israel kommen, wann werden die restlichen messianischen Verheissungen des Alten Testamentes sich erfüllen? Jesus weist seine Jünger nicht zurück, und sagt nicht, wie die Kirche es lange gelehrt hat: "Ein Reich für Israel gibt es seit mir überhaupt nicht mehr". Er sagt lediglich, daß der Zeitpunkt für diese noch ausstehende Erfüllung bei Gott liege. Indem Jesus seine Jünger als Zeugen bis zu den Enden der Erde bezeichnete, deutete er an, daß die Gunst Gottes im Moment von Israel auf die Heidenwelt überging, daß aber unwiderruflich auch eine Zeit kommen würde, wo Gott das "Reich für Israel" wiederherstellt.
   Petrus predigte später genauso:

Er wird Jesus Christus senden, den der Himmel aufnehmen mußte bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von denen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von Ewigkeit her geredet hat. (Apostelgesch. 3,20-21; vgl 15,16).

Quelle: Christliche Freunde Israels e.V. Das Neue Testament und die Wiederherstellung Israels

 

Man hat  keine Hemmungen messianisch-jüdische Seiten zu verlinken:

messianisch-jüdische

 

Hier zitiert man einen messianischen Christen Ludwig Schneider  Israel Heute -(NAI - Nachrichten aus Israel.) Dazu passt es sicher, das ein Anhänger der chr. Freunde mich in den Genuss der Newsletter von Nai brachte. Also einerseits die scheinbare Ablehnung, anderseits die Zusammenarbeit, ist das nicht wieder die Geschichte von Rotkäppchen und dem Wolf??? (Ich sage ein Wolf, denn alle Wölfe haben beileibe nicht die gleiche Art: Da gibt es welche, die ganz zart, ganz freundlich leise, ohne Böses je zu sagen, gefällig, mild, mit artigem Betragen die jungen Damen scharf ins Augefassen. Doch ach, ein jeder weiß, gerade sie, die zärtlich werben, gerade diese Wölfe locken ins Verderben.)

2.2. Wenn Israel das Evangelium nicht angenommen hat, ist dann seine Erwählung verloren gegangen? Auf diese Frage, die mancher vielleicht hatte, geht Paulus in Röm 11,1 ein: Nein! Er kannte seine Bibel, in der es heißt: Jer 31,35-37. Ludwig Schneider sagte einmal: Die Juden sind dem STAND nach Auserwählte, nicht aber dem ZUSTAND nach. Für mich hatte Israel auch zunächst einen rosa Glanz. Meine erste Begegnung war der Vortrag eines messianisch-jüdischen Ehepaares hier in Deutschland, das wunderbare Lieder sang. Meine rosa Brille mußte ich aber abnehmen, sobald ich in Israel war........

Quelle: Israel Heute -  Warum geht uns Christen Israel etwas an?

Sie haben auch keine Probleme sich von  Ludwig Schneider informieren zu lassen und seine Seiten zu empfehlen.

3. Einzelheiten

Im Einzelnen können wir auf folgende Ressourcen und Möglichkeiten zurückgreifen, um dieses Konzept umzusetzen:
a)     Informationsquellen aus Israel: Wir sind mit einer Reihe von christlichen Journalisten und Werken in Kontakt, die uns regelmäßig mit Information versorgen, bzw. die auch gezielt um Informationen angefragt werden können, wie z.B. : David Dolen ( Christian Board Casting Network) , Johannes Gerloff (Konferenz evangelikaler Publizisten), Ludwig Schneider (Nachrichten aus Israel), Dr. Jürgen Bühler (Internationale Christliche Botschaft Jerusalem) u.a.
b)     Die Leiter und Mitarbeiter der etwa 1 Dutzend Arbeitskreise in  Deutschland, sowie die weit über 1000 Empfänger der Gebets-und Nachrichten-Rundbriefe von CFRI, stellen sich als potentielle Informanten, über tendenziöse israelische Berichterstattung in den deutschen Medien, zur Verfügung. Hinzu kommen andere Israelwerke oder christliche Gemeinden, mit denen sich in diesem Zusammenhang durchaus auch eine gute und enge Zusammenarbeit entwickeln lässt.

 c)      Mitarbeiter von CFRI werten die Informationen der deutschen Seite aus und stellen diese denen der israelischen Seite gegenüber, die entweder bekannt sind oder in den gängigen Informationsquellen gesucht werden, bzw. im Einzelfall auch direkt angefragt und recherchiert werden...."

 Quelle: Israel Heute -  Wachsende Kooperation zwischen Christen und Israelis

Als Linkempfehlung bei den Christlichen Freunden Israels:

Nachrichten aus Israel     E-Mail-Dienst. Empfehlung!  Quelle

NAI - Nachrichten aus Israel
Nachrichtenagentur, gegründet von Ludwig Schneider, in Jerusalem.
 


Zu Ludwig Schreiber schreibt der BJSD: "Der
Bundesverband Jüdischer Studenten in Deutschland (BJSD) e.V. verurteilt aufs Schärfste die von Schneider gehaltenen Hetzreden. Gleichzeitig wehrt sich der BJSD entschieden gegen das Bestreben Ludwig Schneiders und der sog. "Messianischen Bewegung", die Existenz der Jüdischen Religion nicht zu akzeptieren sondern zu versuchen, Juden zum Glauben an Jesus und somit zum Christentum zu bringen.

In Abgrenzung zu den scheinbaren Solidaritätbekundungen dieser fundamentalistischen Christen betont der BJSD seine Verbundenheit mit dem Staat Israel. Wir sind der Meinung, dass Thesen eines Ludwig Schneider bezüglich eines mystischen Endkampfes der Kulturen in Israel dieses letztendlich in eine noch gefährlichere Lage bringt und somit für seine Sicherheit eine Bedrohung darstellt."  Quelle: "Ludwig Schneider ruft zum Heiligen Krieg auf!"

Siehe auch: NAI und die Missionierung der Juden
 

"...........Obwohl wir glauben, dass unser Herr Jesus sowohl der Messias Israels als auch der Heiland der Welt ist, ist unser Beistand für Israel nicht durch ihre Annahme unseres Glaubens bedingt. "Ein Freund liebt zu jeder Zeit,... " (Spr. 17/17)
Wir wissen aber auch, dass auch die Juden nur dann ewiges Leben haben, wenn sie Jeshua als ihren Herrn und Gott erkennen. ..........."
 

 
Quelle. Warum sollten Christen Freunde Israels sein


Verbindungen zu Honestly Concerned ergeben sie wiederum dadurch, das  der "Chefideologen"
H. Eiteneier einer der Kommentatoren bei den Christlichen Freunden Israels ist, man so also seinerseits von einer Zusammenarbeit mit den messianischen "Christlichen Freunden Israels sprechen kann.

http://christliche-freunde-israels.de/pressespiegel/index0201.htm  in diesem Zusammenhang ist auch der folgende Link interessant: http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/csegen.html.

Interessant ist auch, das Jörg Haller eine immer wieder aktives Mitglied von Honestly Concerned (Stand Herstellung dieser Seite)  im Zusammenhang mit der messianischen Gruppe Christliche Freunde Israels auf einer Seite  mit der er wohl zusammenarbeitet genannt wird.

 

 

Ergänzende Links zu "Israel heute":

Jude-Glaube-Christ - Forum von Nai Israel "Israel heute"

"
Christians for Israel International Caspari Center, Jerusalem

NAI und die Missionierung der Juden

Christen im Beruf: Christen im Beruf FGBMF

 Deutschland Germany Geschäftsleute des vollen Evangeliums

DIE GESCHICHTE DER MESSIANISCH-JÜDISCHEN BEWEGUNG

 Wachsende Kooperation zwischen Christen und Israelis   K o n z e p t:

Nachrichten aus Israel  

Israelnetz.de (Konferenz evangelikaler Publizisten - Korrespondentenbüro in Jerusalem mit Johannes Gerloff)
 

 

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