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198
Harry Berbrayer - British Columbia, Canada
199 Rosemary Darville - British Columbia, Canada
200 New Profile, Movement for the Civil-ization of Israeli Society. 
We believe it essential that the voice of Felicia Langer, who has ever supported justice and right, be heard, not silenced.
201 mirjam meerschwam hadar, new profile, israel.
202 Ms Kay Wilhelm, The Other Israel, Luxembourg
203

Prof. Dr. Bernd Jørg Diebner, Theologe, Orientalist, Dielheim-Horrenberg bei Heidelberg

204 Klaus Hartmann, Offenbach am Main, Bundesvorsitzender des Deutschen Freidenker-Verbandes
205 Erica Fischer, Autorin, Berlin
Ich unterschreibe, weil ich gegen die Ausladung von Felicia Langer bin, nicht aber weil ich mich an einer Kampagne gegen Broder beteiligen will. Ob er teilnimmt oder nicht, ist mir egal, er muss aber, wie alle anderen auch, das Recht haben, sich auf seine Weise zu äußern. Ich teile überwiegend nicht seine Meinung, aber auch nicht den Hass, den viele gegen ihn zu hegen scheinen.
206

Jamal Karsli, Recklinghausen
Ich verurteile auf schärfste die Ausladung der Menschenrechtsanwältin, Autorin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises, Felicia Langer,  und die Teilnahme von Herrn Henryk Broder am ELS-Forum.
Henryk Broder gehört zu denjenigen, die gerne die Antisemitismus-Keule einsetzen, um jede Kritik an dem israelischen Verbrechen im Keim zu ersticken. Er  bezeichnet mittlerweile sogar jüdische Friedensaktivisten als „jüdische Antisemiten“. Felicia Langer gehört zu den mutigen Frauen, die sich für die Gerechtigkeit und Völkerverständigung einsetzen. Sie hat folgendes Vorwort zu meinem Buch „Maulkorb für Deutschland“ geschrieben: Das Buch „Maulkorb für Deutschland“ ist eine Art Anatomie der Verleumdung und der Hetzkampagne, der Unterdrückung von Meinungen und ein Beleg dafür, wie man jede Kritik an Israels völkerrechtswidrigem Verhalten im Keim erstickt, in dem man sie als Antisemitismus diffamiert. Die politische und gesellschaftliche Demontage und Ausschaltung des Kritikers sind obligatorisch, um ein abschreckendes Beispiel zu statuieren, unter dem Motto: „Wehe denjenigen, die es wagen!....“ Empörend, manchmal auch traurig, aber nicht entmutigend, weil der „Fall Karsli“ als Beweis dient, dass man allem zum Trotz nicht jeden mundtot machen kann.

207 Leehee Rothschild, Israeli-German, Tel Aviv
208

Martin Forberg, Journalist, Berlin
Die Ausladung von Felicia Langer halte ich für absurd  und skandalös. Sie zeigt zugleich die Relevanz dieser friedensorientierten Autorin. Und der Vorgang macht die kulturelle Irrelevanz jener Institution, die meint den Namen der freigeistigen Lyrikerin Else Lasker-Schüler im Wappen führen zu müssen, deutlich. So etwas produziert man/frau ja - zumindest als Institution - meistens nur einmal, dann ist der Ruf gründlich ruiniert und das war's dann.

Apropos Relevanz und ruinierter Ruf: Gegen die Teilnahme von Henryk Broder an der Diskussion werde ich ganz bestimmt nicht protestieren, u.a. da ich keine Lust habe, für ihn den unbezahlten PR-Agenten zu geben. Bitte, bitte lasst doch davon ab, diesem vor allem maßlos überschätzten Publizisten immer wieder zu einer sachlich nicht gerechtfertigten Prominenz zu verhelfen. Ich bin erstaunt darüber, dass Broder immer wieder so viele positive wie negative Emotionen zu mobilisieren vermag. Seine mit beinahe kindlichem Elan betriebene Provokationsstrategie ist extrem schlicht gestrickt; bis auf bedeutsame Arbeiten in der Vergangenheit und gelegentliche argumentative Kerne in der Gegenwart verbreitet er doch vor allem heiße Luft im Raum. Wenn bei der Veranstaltung in Zürich schlecht geheizt sein sollte, mag das von einem gewissen praktischen Nutzen sein. Es gibt so viel Wichtiges zu tun, beispielsweise Felicia Langer zu mehr Publizität zu verhelfen.

Distanzieren muss ich mich von der Bemerkung in dem Kommentar von Dr.Hans Haussmann  (Nr.27): "Aber Israel ist halsstarrig, seit Jahrtausenden (...)" Wie bitte??? Es geht doch wohl um die Kritik der gewalttätigen Besatzungspolitik der israelischen Regierung der Gegenwart und um ihre Überwindung; damit sollte die Wiederbelebung uralter antijüdischer Klischees unvereinbar sein.      

209 or ben david, israel
210 Rosanna clarelli, Fundraising-Leiterin, Zürich
211

Larry Zweig, Solidarität International & Deutsch-Palästinensischen Freundschaftsverein in Nürnberg, Germany, Aktiver Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde in Fürth, Germany B“H
People before Profits… Prophets before Profits… It is a difficult, but an important task for me to free myself of the Modern Zionist education that I received from my childhood up. I still flinch sometimes when I talk and work with other people that are searching for a truly just and creative peace in Israel/Palestine. This peace is needed worldwide, but being actively and happily Jewish and having lived in Israel keeps me focused-in on, and hyper-sensitive to the developments there. Every time I visit Palestine and Israel I seek out progressive people working for real solutions. I also see how the Jews of Israel (and elsewhere) are losing their connection to history, culture, tradition and Menschlichkeit, and are replacing them with typical modern European nationalism. Not only would the change in thinking from the Broder to the Langer make it possible to achieve a just peace, for Jews it would be a move back to the traditions of justice, positive culture, respect for HaShem's (God's) creation and a return to our roots (without causing damage to other peoples' roots!)!

212
Udo Schreiber, Moers, Net-News-Global.de
Ich unterstütze den Protest, und schließe mich den Protest von Erhard Arendt an
213 Ruth Glasl, 53113 Bonn
214 Ulrich Wandersleb-Muenst,  85276 Pfaffenhofen / Ilm
Ich unterstütze den Protest gegen die Ausladung Felicia Langers und fordere, sie als "Andersdenkende" im Sinne Rosa Luxemburgs wieder einzuladen, damit sie mit Henryk Broder auf dem Podium diskutieren kann! 
215 Elisabeth Wernicke, Rentnerin, Kiel
216 micky fischer, a teacher,  tel aviv israel,  machsom watch
217 Henry Ascher, MD, PhD, Assoc. Professor in Paediatrics, Senior Lecturer in Refugee Health, Gothenburg, Sweden, Member of Jews for an Israeli-Palestine Peace in Sweden (JIPF) - One of the founders of the worldwide Jewish Manifesto against Sharon in 2002
218
Gerhard Meerpohl, Dipl.-Ing. Architekt, Münster
Ich protestiere gegen die Entwicklung zum Hau-drauf-Zionismus, die auch in der Einladung Herrn Broders / Ausladung von Frau Langer zum Ausdruck kommt.
219
Moshé Machover, Professor emeritus, University of London
220
Charles Pottins, London,National Committee member, Jewish Socialists' Group
221  Dr. Elaine C. Hagopian, Professor Emerita of Sociology, Simmons College, Boston, MA 02215 USA
222
Adel Samara, Ramallah, West Bank, Economist, Chief editor of quarterly Kana'an
223
Aharon Hirsch, Tel Aviv, Member of Families' Forum of Jews and Arabs for peace and reconciliation.
Member of Meretz;
 I think the attempt to discredit Adv. Felicia Langer, a valiant fighter for peace, who has supported ll the right causes in the last decade, is disgusting and wish to voice my protest.
224

Abe Hayeem, RIBA, NRAC,
I am an architect, and an Iraqi Jew from Bombay, who is also the co-ordinator of Architects and Planners for Justice in Palestine. I think it is disgraceful that the pro-Israel lobby has been influential in the withdrawing of Ms Langer, and the whole subject of the debate and the participation by an avowed right wing and racist writer is an insult to thecause of peace and justice for the real victims in the Palestine/Israel conflict _ the Palestinians, who have been defended in their resistance to
Israeli crimes and injustice by the excellent Ms Langer. If she is not re-instated, the whole event will be a mockery, and a travesty of the truth.

225 Rayah Feldman, Just Peace UK, London
226 Benjamin Merhav, Melbourne, Australia.
comments :   DISBAND THE ZIONIST APARTHEID REGIME OF ISRAEL NOW !
227 Vinzenz Blaas, visueller Gestalter FH, Zürich
228 Dr. Wolf-Dieter Gudopp, 60386 Frankfurt/M    (Autor über Martin Buber).
Ich schließe mich dem Protest gegen die Ausladung von Felicia Langer an. Ich halte des für einen Gesinnungs-Verrat an Lasker-Schüler.   
229

Michaela v. Behm,   60386 Frankfurt/M

230 Maren Hackmann, Lektorin & Übersetzerin, Achim
Wenn Sie Broder denn unbedingt (noch) ein Forum bieten wollen, dann bringen Sie doch wenigstens den Mut auf, Felicia Langer den Platz neben ihm anzubieten. Ja, ja, es stimmt, sie kratzt und beißt - aber nur den, der's verdient.
231 Mag. Barbara Rauchwarter
Ich protestiere gegen die Ausladung von Felica Langer und gegen die unsäglichen Analysen von Herrn Broer. Und ich danke allen, die sich diesem Protest anschliessen.
232

Helgard Barakat, D-76139 Karlsruhe
Es ist ein Skandal, dass eine Persönlichkeit wie Frau Langer unter fadenscheinigen Gründen aus einer so wichtigen Veranstaltung ausgeladen wurde, aber ein noch größerer Skandal ist es, dass an ihrer Stelle eine Person wie Henryk Broder eingeladen wird, dessen mündliche und schriftliche  Äußerungen eindeutig belegen, dass er weder von friedlichem Miteinander noch von respektvollen Auseinandersetzungen viel hält. Der Wolf zum Schäfer ausgewählt…. Vielen Dank und viel Erfolg für die Protestaktion wünscht

233 Joachim Guilliard, Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg
234 Prof. Dr. Werner Ruf, D-34295 Edermuende, Germany
235 Samaher Chehab, Studentin,  Johann - Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt am Main
236 Maria Amrein, 8038 Zürich
237 Barbara Stiner,  8064 Zürich
238 brigitte gärtner-coulibaly, 32052 herford
239 Roland Hägele, Stuttgart
240 Miriam Gesper, Hamburg, Heilerziehungspflegerin, Organisation: Deutsch-Palästinensischer Frauenverein

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