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Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

Photos: Israeli agents disguised as protesters draw guns on youth
Anne Paq - EI - "During Friday’s protest, Israeli agents dressed as Palestinian demonstrators suddenly drew their guns and jumped on one protester, who was hit and arrested, while uniformed Israeli soldiers shot rubber-coated steel bullets and tear gas canisters" >>>

Hillary Clinton: How I Would Reaffirm Unbreakable Bond with Israel - and Benjamin Netanyahu - Rainer und Judith Bernstein - In einem Interview mit dem amerikanisch-jüdischen Blatt „Forward” hat die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten Hillary Clinton am 04. November 2015 Israel als „mehr denn ein Land“ bezeichnet, „es sei ein Traum von Generationen, der von Männern und Frauen in die Wirklichkeit, die sich geweigert haben, sich den härtesten Widrigkeiten zu beugen, umgesetzt worden sei“. Clinton verlangte, dass Israelis und Palästinenser „auf den Weg der Versöhnung zurückkehren“ müssten. Sie werde als Präsidentin alles tun, um „unsere strategische Partnerschaft zu fördern, die Sicherheitsverbindlichkeiten Amerikas gegenüber Israel zu stärken und sicherstellen, dass es immer einen qualitativen militärischen Vorsprung besitzt, um sich zu verteidigen“. Während keine Lösung für den Konflikt von außen oktroyiert werden könne, glaube sie, dass die Vereinigten Staaten eine Verpflichtung hätten, Israelis und Palästinenser an den Verhandlungstisch zu bringen, und sie ermutigen sollten, die schwierigen, aber notwendigen Entscheidungen zugunsten zweier Staaten für zwei Völker zu treffen.

Der Beitrag, der vor dem Treffen Clintons mit Netanjahu am 09. November in Washington veröffentlicht worden ist, lässt keinen Zweifel zu, dass sie Barack Obama beschuldigt, nicht genug für Israel zu tun.

In einer Antwort auf den Beitrag schrieb Gideon Levy in „Haaretz“ am 08. November, dass Clinton nicht verstehen wolle, dass Israel kein Traum sei, sondern zu einem Albtraum geworden sei. Seine Regierung könne weiterhin so wild handeln, wie es wolle, seine Nase in die Welt strecken und keinen Preis dafür bezahlen. Deshalb könne sich das Land ungehindert selbst zerstören >>>

White House Admits Israeli-Palestinian Two-State Solution Not Possible Before Obama Leaves Office - Jessica Schulberg - The Huffington Post - The change, White House officials said, is a recognition of the shifting realities on the ground. The administration appears resigned to damage control >>>

Netanyahu won. Here’s how to beat him - Michael Schaeffer - By accepting that the two-state solution will just have to wait until Israel is ready to accept it, the White House has effectively conceded to Netanyahu’s strategy: declare support for two states — in theory — while continuing to deny Palestinians their most basic rights and liberties >>>

Wir sind lebenslang Zionisten. Hier sind die Gründe, weshalb wir uns entschieden haben, Israel zu boykottieren. - Steven Levitsky and Glen Weyl, 23. Oktober - Steven Levitsky ist ein Politprofessor an der Harvard Universität. Glen Weyl ist Dozent der Wirtschafts- und Rechtswissenschaft an der Universität von Chicago.

Wir sind lebenslang Zionisten. Wie auch bei anderen progressiven Juden basierte unsere Unterstützung für Israel auf zwei Überzeugungen: erstens, ein Staat sei notwendig, um unser Volk vor einem zukünftigen Desaster zu schützen, und zweitens, jeder jüdische Staat sei demokratisch und mache sich die Werte der universellen Menschenrechte zu eigen. Für viele war das die Lehre aus dem Holocaust. Undemokratische Maßnahmen, die im Hinblick auf Israels Überleben ergriffen wurden, wie zum Beispiel die Besetzung der Westbank und Gazas und die Ablehnung der Grundrechte der dort lebenden Palästinenser, wurden als übergangsweise angesehen.  

Jedoch müssen wir der Realität ins Augen sehen: Die Besatzung wurde zu einer dauerhaften. Fast ein halbes Jahrhundert nach dem Sechs-Tage-Krieg geht Israel in eine Art Apartheidsregime über, wovor (bereits) frühere Führer gewarnt haben. Die Siedlerbevölkerung in der Westbank ist um das 30-fache angestiegen, von ca. 12.000 im Jahr 1980 auf 389,000 heute. Die Westbank wird zunehmend als Teil von Israel behandelt, wobei die Grüne Linie, die die besetzten Gebiete demarkiert, aus vielen Landkarten entfernt wurde. Der israelische Präsident, Reuven Rivlin, erklärte kürzlich, die Kontrolle über die Westbank  „ist kein Gegenstand einer politischen Debatte. Es ist die grundlegende Tatsache des modernen Zionismus.”

Diese „grundlegende Tatsache“ stellt ein ethisches Dilemma für amerikanische Juden dar: Können wir weiterhin einen Staat, der ständig die Grundrechte eines anderen Volkes missachtet, akzeptieren? Doch stellt sich auch ein Problem aus zionistischer Perspektive: Israel hat einen Pfad eingeschlagen, der seine wahre Existenz gefährdet.

So wie im Fall von Rodesien und Südafrika, wird Israels permanente Unterdrückung der Palästinenser es unvermeidbar von westlichen Demokratien isolieren. Nicht nur die europäische Unterstützung für Israel hatnachgelassen, auch die Meinung der Öffentlichkeit in den USA, die einst felsenfest zu sein schien,  hat begonnen, sich zu ändern, besonders bei den Millenials. Internationaler Paria-Status ist sicher kein Rezept für das Überleben von Israel.

Zu Hause verschärft die Besatzung noch den demographischen Druck, der droht, die israelische Gesellschaft  auseinanderzureißen. Die Zunahme bei der Bevölkerung der Siedler und der Orthodoxen hat den jüdischen Chauvinismus geschürt und die wachsende arabische Bevölkerung noch weiter entfremdet. In zunehmend unversöhnlichere Gemeinschaften getrennt, riskiert Israel, das Minimum an Toleranz zu verlieren, das jede demokratische Gesellschaft erfordert. In diesem Zusammenhang wird die Gewalt, wie die kürzliche Angriffswelle in Jerusalem und der Westbank zwangsläufig zu einem Normalzustand. 

Letztendlich bedroht die Besetzung die Sicherheit, die sie eigentlich garantieren sollte. Israels Sicherheitssituation hat sich seit den Kriegen in 1967 und 1973 dramatisch verändert. Der Frieden mit Ägypten und Jordanien, die Schwächung des Iraks und Syriens und die aktuell überwältigende militärische Überlegenheit Israels – darunter seine (nicht deklarierten) nuklearen Abschreckungswaffen -  haben jegliche existentielle Bedrohungen durch seine arabischen Nachbarn beendet. Sogar ein von Hamas geleiteter Palästinenserstaat konnte Israel nicht zerstören. Wie sechs ehemalige Direktoren des inneren Sicherheitsdienstes, Shin Bet, in der Dokumentation von 2012,  “The Gatekeepers,”  (die Torhüter) argumentierten, ist es die Besetzung als solche, die in Wahrheit Israels Sicherheit auf lange Sicht bedroht: Die Besatzung zwingt Israel in einen asymmetrischen Krieg, der Israels internationales Ansehen erschüttert, begrenzt seine Fähigkeit, regionale Allianzen gegen resektiererische  Extremisten zu schmieden und, was ausschlaggebend ist, bleibt das Hauptmotiv für die palästinensische Gewalt.

Indem Israels Führer die Besatzung zu einer dauerhaften gemacht haben, unterminieren sie das Überleben ihres Staates.  Unglücklicherweise sind israelische Bewegungen, um dieses Schicksal abzuwenden, allmählich verschwunden. Dank eines wirtschaftlichen Booms und der temporären Sicherheit, die der Zaun der Westbank und das „Iron Dome missile defense system“ (Raketenabwehrsystem) verschafft, sieht Israels säkuläre zionistische Mehrheit keine Notwendigkeit, die für einen dauerhaften Frieden erforderlichen schweren Schritte zu tun, wie zum Beispiel, ihre Landsleute aus den Westbank-Siedlungen zu entfernen und den moralischen Makel von dem Leid anzuerkennen, das Israel so vielen Palästinensern angetan hat. 

Wir sind an einem kritischen Punkt. Der Zuwachs an Siedlungen und die demografischen Trends werden bald Israels Möglichkeit, den Kurs zu ändern, überlagern. Seit Jahr und Tag unterstützen wir israelische Regierungen – auch solche, mit denen wir absolut nicht einverstanden waren – in dem Glauben, ein sicheres Israel handele seinen langfristigen Interessen entsprechend. Diese Strategie ist fehlgeschlagen. Israels Unterstützer sind tragischerweise seine „enablers“ (Triebfeder) geworden. Heutzutage besteht ohne Druck von außen keine realistische Aussicht, dass Israel sich zu den harten Entscheidungen durchringt, die sein Überleben als demokratischer Staat sicherstellen. 

Für Unterstützer von Israel ist jede praktikable Art von Druck schmerzlich. Die einzigen Mittel, die plausibel die israelischen strategischen Kalkulationen erschüttern könnten, wäre, die Hilfe  und die diplomatische Unterstützung der USA zurückzuziehen und der Boykott und Desinvestition bezüglich der israelischen Wirtschaft. Wenn man nur die Produkte, die in den Siedlungen produziert werden, boykottierte, hätte nicht genügend Wirkung, um die Israelis zu veranlassen, den Status Quo zu überdenken.

Deshalb weigern wir uns nur widerwillig, aber trotzdem entschlossen, nach Israel zu reisen,  boykottieren Produkte, die dort produziert werden und rufen unsere Universitäten zu Desinvestionen auf und unsere gewählten Repräsentanten, die Hilfe für Israel einzustellen. Bis sich Israel ernsthaft für den Friedensprozess engagiert, der entweder einen souveränen palästinensischen Staat errichtet oder den Palästinensern in einem Staat die völlige demokratische Staatsbürgerschaft gewährt, können wir nicht länger Regierungen unterstützen, deren Aktionen Israels langfristiges Überleben gefährden.

Israel ist sicherlich nicht der schlimmste Verletzer der Menschenrechte. Stellt nicht das alleinige Boykottieren Israels, ohne die anderen Staaten, die gegen das Gesetz verstoßen, ein zweierlei Maß dar? Doch, das tut es. Wir lieben Israel und wir sind zutiefst um sein Überleben besorgt. Wir investieren nicht genauso viel Gefühl in das Schicksal anderer Staaten.

Im Gegensatz zu international isolierten Staaten, wie zum Beispiel, Nordkorea und Syrien, könnte Israel signifikant von einem Boykott betroffen sein. Die israelische Regierung könnte ihren törichten Kurs ohne massive US-Hilfe, Investitionen, Handel sowie moralische und diplomatische Unterstützung nicht beibehalten.

Wir erkennen, dass einige Boykott-Vertreter aus Opposition (und sogar Hass) gegen Israel getrieben werden. Unsere Motivation ist genau das Gegenteil: Liebe für Israel und der Wunsch, es zu retten.

Von dem ethno-religiösen Fanatismus in Südafrika angewidert, schrieb der Gründer des Zionismus, Theodore Herzl, “Wir wollen keinen Burenstaat, sondern ein Venedig.” Amerikanische Zionisten müssen handeln, um Druck auf Israel auszuüben, um Herzls Vision zu bewahren — und es zu retten.
(Übersetzt von Inga Gelsdorf)

Can we call it one state and be done with it? - Amjad Iraqi - The debate over whether we are living in a single state is irrelevant – the answer is a resounding yes. The real problem is that freedom and equality are only extended to some of its subjects >>>

Ahmad Dewabshe does not smile - Annelien Kisch - Imagine a toddler of 5 years having to undergo these torments! Those treatments will probably take at least two years. Not only will the Israel government not take responsibility for the medical costs, it still has not “found” the perpetrators of this cowardly and cruel act >>>

Video: Israeli police interrogate 13-year-old accused of stabbing -  In video footage obtained by Ma'an, Israeli officials have been captured on film hurling abuse at a 13-year-old Palestinian child accused of stabbing two Israelis in East Jerusalem last month during the child's interrogation.

The footage shows segments of the interrogation of Ahmad Manasra, 13, as Israeli detectives yell curses and verbally abuse the child, while questioning him about the incident and his motives. It is not known when the footage was recorded. Israel's Jerusalem District Court indicted 13-year-old Manasra on charges of attempted murder on Oct. 30 following an attack on two Israelis on Oct. 12. The stabbing attack took place near the illegal Israeli settlement of Pisgat Zeev in occupied East Jerusalem, and reportedly left two Israelis, aged 13 and 21, seriously injured.

In the video, one interrogator repeatedly shouts at Manasra in Arabic to "shut up", while Manansra continuously pleads for the officer to believe that he cannot remember anything about the incident.

The officer is then seen questioning the boy about a phone call with his lawyer, and tells him that he is accused of the attempted murder of "two Jews," and that Manasra had supported "the enemy in time of war," which Manasra does not seem to understand. >>>


Palästina: Selbstbewusst mitreden - Der Nahostkonflikt wird auch über die Medien ausgetragen - einseitig und voreingenommen. Hier setzen Projekte an, in denen palästinensische Schüler lernen, eine eigene Meinung zu bilden und diese öffentlich zu äußern.

Mit lauter Stimme und Mikro in der Hand gibt Ahmad Al-Khatib seinen Mitschülern Anweisungen für den Frühsport: "Rechts, links, vorne, hinten!" Vor dem Neuntklässler haben sich rund 250 Schüler auf dem großen Schulhof in Reihen aufgestellt. Es ist Viertel vor acht in Hizma, einem Dorf wenige Kilometer östlich von Jerusalem. Zeit für das sogenannte Morgenradio: eine zehnminütige Live-Show, die vor Unterrichtsbeginn an allen palästinensischen Schulen stattfindet. Nach dem Frühsport moderiert Ahmad selbstbewusst durch die nächsten Programmpunkte: eine kurze Koransure, die Nationalhymne und ein Text über Heimatliebe, den ein Schüler der neu gegründeten Medien-AG geschrieben hat.

Das Morgenradio gab es schon immer, sagt der 14-jährige Ahmad. Aber früher war es nicht üblich, dass Schüler selbst Texte verfassen konnten. Und auch die Medien-AG sei neu: "Wir überlegen uns gemeinsam Themen und arbeiten sie aus." Das wichtigste Thema für ihn: der Schulhof. "Der Asphaltbelag muss dringend durch Rasen ersetzt werden, weil sich Kinder oft beim Fußballspielen verletzen", sagt Ahmad. Darüber habe er bereits mit seinen Freunden im Morgenradio berichtet, erzählt er stolz.

Mitreden und mitgestalten - Die redaktionellen Veränderungen im Morgenradio und die Medien-AGs sind erste Ergebnisse des Projektes "Jugend spricht mit! Medienkompetenz für palästinensische Jugendliche". Hier vermitteln die palästinensische Jugendorganisation Pyalara und die DW Akademie Schülern, wie sie Medien besser verstehen, einordnen und auch selbst gestalten können. >>>

A “Blue and White Kristallnacht: Only a Matter of Time - Richard Silverstein - Israeli Palestinian MK Haneen Zoabi is once again stirring up a hornet’s nest among Israeli Jews. For those not well versed in how she is perceived, imagine Malcolm X in the year or two before he died, when he was reviled by white America as a white-hating firebrand and inciter of racial violence. She has been threatened with death too many times to mention, including a Facebook group which put a bull’s-eye right above her forehead.

Invited to address a Dutch Jewish leftist group, Platform Stop Racism and Exclusion, in Amsterdam on the anniversary of Kristallnacht, Zoabi took the opportunity to link the victimization of European Jews by the Nazis to the suffering of Palestinians under Occupation. Zionists insist they have a monopoly on suffering and the world’s sympathy and exploit the Holocaust regularly for this purpose. Having a Palestinian probe the issue and point out both the flaws in the argument and the implications racial hatred may have in today’s Israel-Palestine conflict is simply maddening.

That is why Zoabi is not just vilified, but under constant police investigation and repeatedly scolded by her Knesset colleagues who strip her legislative privileges for her temerity. Another impact of her activism is to rebut the Likudist meme that Palestinians are the modern incarnation of Nazis (remember Bibi’s false claim that the Mufti told Hitler to “burn them”?). Zoabi, in effect, turns the tables and notes that it is the Israelis who are adopting many of the practices of the Nazis, if not yet the cardinal one of genocide. >>>

We are lifelong Zionists. Here’s why we’ve chosen to boycott Israel. - Steven Levitsky and Glen Weyl - Washington Post - Undemocratic measures undertaken in pursuit of Israel’s survival, such as the occupation of the West Bank and Gaza and the denial of basic rights to Palestinians living there, were understood to be temporary. But we must face reality: The occupation has become permanent. (...) The only tools that could plausibly shape Israeli strategic calculations are a withdrawal of U.S. aid and diplomatic support, and boycotts of and divestitures from the Israeli economy. Boycotting only goods produced in settlements would not have sufficient impact to induce Israelis to rethink the status quo. >>>

Unlimited detention of asylum seekers approved - Omri Efraim, Tova Tsimuki - The ruling could lead to the indefinite imprisonment of masses of innocent people just because of their fear to go to Rwanda, under conditions in which their status and security is not appropriately guaranteed. >>>

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Aktuelle  Nachrichten

Israel confirms dropping bombs on impoverished Gaza Strip

? Israel hob mutmaßliches Hamas-Netzwerk aus ?

90 Israeli violations against Palestinian Journalists in October

41 Palestinians arrested

Brazilian star Veloso: no return to Israel

Nearly 3 years after Samir ‘Awad was killed- By end of 2015, indictments to be served on minor charge

After Two Weeks of Relative Calm in Jerusalem, Two Stabbing Attacks in One Hour

9. 11. 2015

Israel-Besuch in USA- Obama billigt Israel Pflicht zur Selbstverteidigung
 

Obama and Netanyahu to meet in D.C., looking for a way past the ugliness of the Iran deal


Netanyahu flips the bird to Obama -- 2200 more settlement units!

Ägyptens Präsident Sisi und Mahmud Abbas besprechen Entwicklungen in Palästinensergebieten

Video: Israeli police interrogate 13-year-old accused of stabbing

A Palestinian refugee's open letter to all Israelis

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73-year-old’s death highlights Israeli extrajudicial killings

Water crisis deepens in the Gaza Strip

Palestinian journalists say Israeli forces are targeting them

Health Ministry- 80 Palestinians, Including 17 Children And 4 Women, Killed Since October 1st

Netanyahu trifft Obama- Ein bisschen Neustart

Ran Baratz: Der "Hobbysatiriker" bringt sich selbst und die Regierung in Not
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er designierte Sprecher von Premier Netanjahu sorgt mit Facebook-Einträgen für Aufsehen

Grenzpolizisten erschossen mit Messer bewaffnete Palästinenserin

Israeli Fighter Jets Fire Missiles Into A Qassam Site In Gaza

Israeli Troops Shoot And Kill Young Palestinian Woman

8. 11. 2015

Tausende Israelis demonstrieren gegen Netanjahu

Ein Toter und fünf Verletzte bei neuer Gewalt im Westjordanland

Amos Oz quietly declines to attend Foreign Ministry events abroad

Israels Ex-Präsident Jitzchak Nawon verstorben

Vorwürfe der "Basler Zeitung" gegen das Hilfswerk Heks sind haltlos, wie ein vor Zivilgericht ausgehandelter Vergleich festhält. Gastautor David Klein hatte in der BaZ behauptet, das Heks veruntreue Spenden für Israel/Palästina-Projekte und verstosse gegen das eigene Statut.

BDS Norway Stages Intifada against NAMMO, Demands Government Stop Arms Trade with Israel

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18 Injured in Tulkarem Clashes

Nablus- Settlers Stone Palestinian Cars, Attempt to Ram Journalists

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Poll- 64% of Palestinians Support Abolishment of Oslo Accords

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Old-new world, new world chaos

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