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United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory

United Nations -  The Monthly Humanitarian Bulletin

Weekly Reports 2009-2013
Palestinian Centre for Human Rights

Visualizing Palestine

 

 

 

Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

Offizielle EU-Vertreterin Martina Anderson  ruft zum Internationalen Schutz der Palästinenser auf - Am Internationalen  Solidaritätstag mit dem palästinensischen Volk ruft  eine Vertreterin der EU   dazu auf, Palästina zu errichten und das palästinensische Volk unter internationalen Schutz zu stellen.

„Vor dem Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk möchte ich meinen Aufruf wiederholen, Palästina zu errichten und sein Volk unter internationalen Schutz  zu stellen“; sagte  die Leiterin der europäischen Parlaments-Delegation für Beziehungen mit Palästina, MEP Martina Anderson. „Die Besatzer werden die  Besetzten nicht beschützen“,  betont die EU-Vertreterin, nach WAFA.


Anderson begann ihre Video- Erklärung damit, dass die UN-Resolution , die Palästina  am 29. November 1947 geteilt hat, das Recht des Volkes von Palästina  für nichts  wegerodiert hat“,  es folgten israelische  militärische Aggressionen, Landraub, Siedlungsbau  und Einschränkungen der Bewegungseinschränkung.


Auf die letzte  israelische Mordorgie gegen die Palästinenser eingehend, stehen die Palästinenser vor viel mehr Leid und Not als in ihrer ganzen Geschichte“ stellt  Anderson fest. Die Eskalation der Gewalt in der Region folgt der israelischen Entscheidung, den Zugang zu Jerusalem, als heilige Stadt – auf sektiererischer Basis – einzuschränken. Die Folge davon war, dass fast 100 Palästinenser ihr Leben verloren und Tausende von der Polizei, der Brutalität der Armee  und willkürlichen Angriffen der Siedler verletzt wurden.


Anderson rief auch alle Staaten der Welt auf, Palästina anzuerkennen, und dass Israel endlich die Blockade des Gazastreifens öffnet, die Aktivitäten der israelischen Siedler  und den Terror beendet, als auch  die kollektive Strafe für das palästinensische Volk und die Besatzung beendet ….
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Sinn Féin MEP Martina Anderson marks International Day of Solidarity with the Palestinian People with an impassioned call to the international community to focus their attention on the plight of the Palestinian people

 

 

Nein zu Besatzung und Gewalt – Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk -  Julius Jamal - Heute, am 29.11 ist der internationale Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk, ein Tag, der dieses Jahr noch wichtiger ist als in den meisten anderen Jahren. Dies liegt vor allem an der Eskalation der Gewalt in Palästina und Israel, die schon 93 PalästinenserInnen sowie 15 jüdische Israelis getötet, sowie mehr als tausende Palästinenserinnen und Palästinenser, sowie mehr als 100 Israelis verletzt hat. Die Ursache des palästinensischen Aufstands ist die seit Monaten zunehmende Gewalt durch Israel, die israelische Besatzungspolitik der Vertreibung, der Häuserzerstörung, des fortgesetzten und massiven Siedlungsbaus, der Enteignung, Unterdrückung und die rassistische Politik. Am Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk ist es unsere Aufgabe deutlich zu machen, dass die aktuelle Gewalt in Palästina und Israel eine Folge dieser Politik ist und das Deutschland endlich aufhören muss die rechte rassistische israelische Regierung zu unterstützen.  >>>




Jahresempfang der Palästinensischen Mission - Anlässlich der Unabhängigkeitserklärung Palästinas und des UN-Tages der internationalen Solidarität hatte die Palästinensische Mission zum Jahresempfang geladen. - In Ihrer Rede vor geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und der Zivilgesellschaft betonte die Botschafterin Palästinas, wie sehr der Tag herbeigesehnt werde, "an dem wir einfach nur unseren Nationalfeiertag begehen können. Denn dies bedeutet, dass wir die gleichen Rechte und Freiheiten genießen, wie all unsere Mitmenschen auf der Welt." >>>

 


This is the International Day of Solidarity with the Palestinian people as declared by the United Nations general assembly!
- Mazin Qumsiyeh - The 29th November is the International Day of Solidarity with the Palestinian people as declared by the United Nations general assembly! But locally people see so little solidarity and Israel continues to violate basic human rights with impunity. For the past week, we mourned ten more young Palestinians killed, and we saw home demolitions, we saw the continued horrific siege of Gaza, we saw health and religious rights violated daily, and we saw roads blocked to traffic (getting from one Palestinian area to another is becoming impossible). I just returned from Hebron to Bethlehem, a distance that should take no more than half an hour. It took more than five hours because of closures etc. >>>

Gipfel der Absurdität
Arn Strohmeyer

In der CDU ist jetzt der Vorschlag gemacht worden (er soll auf dem bevorstehenden Parteitag diskutiert und zur Abstimmung gestellt werden), allen Flüchtlingen (Migranten) in Deutschland die Integration zur Pflicht zu machen. Wie das auf Befehl oder durch staatliche Verordnung geschehen soll, darüber mag man in dieser Partei noch streiten.

Der zweite Vorschlag stellt dann aber den Gipfel der Absurdität dar: Die Migranten – und damit sind in diesem Fall natürlich in erster Linie die Araber gemeint – sollen unterschreiben, dass sie das Existenzrecht Israels anerkennen, andernfalls sollen ihnen soziale Leistungen entzogen werden.

Dazu muss man drei Anmerkungen machen:


1. Im Völkerrecht gibt es keine Anerkennung des Existenzrechts. Wenn ein Staat einen anderen anerkennt, dann erkennt er natürlich auch dessen Existenz an.

2. Nimmt man die Anerkennung des Existenzrechts ernst und sieht sie nicht als eine israelische Propagandafinte an, dann muss man doch fragen: welchen Staat Israel in welchen Grenzen soll man anerkennen? Israel ist der einzige Staat auf der Welt, der auch nach fast 70 Jahren seiner Existenz noch keine festen Grenzen hat, weil er ständig auf Expansion ausgerichtet ist. Soll man also den Staat in den Grenzen vor 1967 (innerhalb der Grünen Linie) anerkennen oder einen Staat, der seine Grenzen irgendwo zwischen Mittelmeer und Jordan hat? Genaues weiß man nicht.

Und 3. – Dieses Argument wiegt sehr schwer: Die Araber bzw. die Palästinenser sind in israelischer Sicht „Terroristen“ gleich „Antisemiten“ gleich „neue Nazis“. Siehe Netanjahus (nur halbherzig auf Druck von außen zurückgenommene) Behauptung, der Mufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, sei für den Holocaust an den europäischen Juden verantwortlich. Sollte die CDU-Forderung offizielle deutsche Politik werden, würde man kritiklos die israelische diffamierende Sicht auf Araber übernehmen und alle arabischen Flüchtlinge – besonders natürlich Syrer und Palästinenser – unter den Generalverdacht stellen, dass sie Antisemiten seien. Mit ihrer Unterschrift sollen sie also gezwungen werden, abzuschwören. Das erinnert an die mittelalterliche Inquisition. Es bedarf keiner gro0en Fantasie zu vermuten, woher diese Forderung kommt.


Zum Beleg, wie absurd diese Forderung der CDU ist und dass sie erst neuerdings aus der Trickkiste der israelischen Propaganda hervorgeholt worden ist, seien zwei Zitate israelischer Spitzenpolitiker angeführt. Im Juni 1977 erklärte der  >>>

 


"Die CDU will auf ihrem Parteitag nach Informationen des SPIEGEL eine Integrationspflicht für Migranten verabschieden - unter anderem sollen diese sich zum Existenzrecht Israels bekennen." >>>

Der Reigen  der Absurdiotie
 Uri Avnery, 28. November 2015


SO ETWAS wie „Internationalen Terrorismus“ gibt es nicht. Einen Krieg gegen „Internationalen Terrorismus“ zu erklären, ist Unsinn. Politiker, die das tun, sind entweder Dummköpfe oder Zyniker und wahrscheinlich beides. Terrorismus ist eine Waffe. Wie eine Kanone. Wir würden denjenigen Auslachen, der  gegen eine „internationale Artillerie“ den Krieg erklärt. Eine Kanone gehört einer Armee und dient den Zielen dieser Armee. Die Kanone der einen Seite schießt auf die Kanone der andern Seite.

Terrorismus ist  eine Methode, die oft von einem unterdrückten Volk benützt wird, wie der französische Widerstand  gegenüber den Nazis im 2. Weltkrieg. Wir würden jeden auslachen, der Krieg  gegen  „internationalen Widerstand“ erklärt. Carl von  Clausewitz, der preußische Militärdenker, sagte den berühmten Satz, dass „Krieg  die Fortsetzung der Politik ist mit andern Mitteln“  Falls er mit uns heute leben würde, hätte er gesagt: „Terrorismus ist eine Fortsetzung der Politik mit andern Mitteln.


Terrorismus bedeutet buchstäblich, die Opfer erschrecken, damit sie ihren Willen dem Willen des Terroristen übergeben. Terrorismus ist eine Waffe. Gewöhnlich ist es die Waffe der Schwachen, von denen, die keine Atombomben haben, wie die, die über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden, die die Japaner terrorisierten, sich zu ergeben.


Da die meisten Gruppen und Länder, die Terrorismus anwenden, verschiedene Ziele haben, ja, sich oft widersprechen, gibt es nichts „Internationales“ über sie. Jede terroristische Kampagne hat einen eigenen Charakter – ganz zu schweigen, dass sich keiner als Terrorist ansieht, sondern eher als ein Kämpfer für Gott, Freiheit oder für sonst etwas. (Ich kann mich nicht zurückhalten, damit zu prahlen, dass ich vor langer Zeit die Formel erfand : „Der Terrorist des einen, ist der Freiheitskämpfer des anderen“)


VIELE GEWÖHNLICHE Israelis fühlen nach den Vorfällen in Paris tiefe Befriedigung. „Jetzt fühlen (diese Scheiß-/ verdammten Europäer einmal, was wir die ganze Zeit fühlen!“ Benjamin Netanjahu, ein kleiner Denker, aber ein brillanter Verkäufer, ist auf die Idee gekommen, eine direkte Verbindung zwischen dem jihadistischen Terrorismus in Europa und dem palästinensischen Terrorismus in Israel und den besetzten Gebieten herzustellen.


Es ist ein genialer Schlag: Falls sie ein und dieselben wären, die Messerstechenden palästinensischen Teenager und die belgischen Anhänger von ISIS, dann gäbe es kein israelisch-palästinensisches Problem, keine Besatzung, keine Siedlungen. Nur moslemischen Fanatismus. (Ignorieren wir die vielen christlichen Araber, die die säkularen palästinensischen „terroristischen“ Organisationen füllen.) >>>

Israel will in Kooperation mit Google und YouTube palästinensische Videos zensieren - Immer schon war die Kamera die wichtigste ‘Waffe’ der Palästinenser in den Auseinandersetzungen mit Israel um einen unabhängigen Staat Palästina. Das bezeugte auch der berühmte Dokumentarfilm “Five broken Cameras”, der sogar den International Emmy Award gewann.

Für Israel ist dies natürlich ein Ärgernis, das seine propagandistischen Absichten durchkreuzt. Zahllose heimlich aufgenommene Filme und Videos, die ins Netz gestellt wurden, bezeugen die Brutalität und Menschenverachtung der israelischen Besatzungsmacht den Palästinensern gegenüber; und mehr noch: der israelische Journalist David Sheen dokumentierte auch Israels Rassismus schwarzafrikanischen Flüchtlingen gegenüber.

Transparenz, Netzöffentlichkeit, das ist etwas, was kein unterdrückerisches Regime leiden mag, auch nicht Israel. Während andere Regime, wie z.B. China und Iran, ihr eigenes, staatsinternes, stramm durchzensiertes Netz unterhalten, geht Israel einen anderen Weg, nämlich den, sich um internationalen Zugriff zu bemühen.

Nun hat Israels stellvertretende Außenministerin Tzipi Hotovely sich laut einer nur in Hebräisch veröffentlichten Pressemitteilung diese Woche mit Repräsentanten von Google und Youtube getroffen, um die Möglichkeiten einer Kooperation zwecks Zensur palästinensischer Videos auszuloten. >>>

Lieber israelischer Bürger – ein offener Brief an alle Israeli - Von einer Palästinenserin, einem Flüchtling: (21.11.2015) - Ich schreib dies als palästinensischer Flüchtling, der sich Sorgen macht über den endlosen Gewaltzyklus, der mein Leben lang andauert. Es hat keine Zeit gegeben, die mich nicht traurig gemacht hat, weil ich Mitmenschen gesehen habe, wie sie ein anderes Volk zu unterdrücken mithalfen. Es ist eine Unterdrückung, die daran erinnert, dass ihre Vorväter auch darunter gelitten haben. Während es in ihrem Land auch jene gibt, die die Aktionen ihrer Regierung verurteilen und diesen widerstehen, scheint die Mehrheit diese Aktionen zu unterstützen. Es ist gut möglich, dass sie sie unterstützen. Genau deshalb möchte ich direkt mit ihnen sprechen.

Ich glaube, dass Politik von Natur aus schmutzig ist, da von persönlichen Interessen nach Macht und Geld getrieben. Die menschlichen Interessen spielen eine zu kleine Rolle. Gleichzeitig sehe ich, wie auf Graswurzelebene ganz gewöhnliche Menschen , egal mit welchem Hintergrund, ganz friedlich mit einander leben können, und haben so im Lauf der menschlichen Geschichte mit einander gelebt, wenn die Politik nicht dazwischen gekommen ist . Ich bin davon überzeugt, dass menschlicher Kontakt, der frei von politischer Einmischung ist, die Menschen zueinander bringt. Ich bin davon überzeugt. Ich glaube an die angeborene Güte aller Menschen, und ich weigere mich, zu glauben, dass ihr mit Ungerechtigkeit oder der Unterdrückung von jedem in Frieden lebt. Ich glaube, dass ich euch als menschliche Wesen schreibe und so niht meine Menschlichkeit verliere.

Die Geschichte zeigt, dass ganze Nationen von Hass und Furcht aufgezehrt worden sind und dass diese Emotionen auch auf der individuellen Ebene zerstörerisch wirken können. Ich weiß, eure Angst ist für euch sehr real, auch wenn es für mich nur wenig bedeutet. Ich weiß, ihr seht den einfachen Wunsch einer Person wie mir, die in das von ihren Eltern aus Angst verlassene Land zurückehren möchte, als Angriff auf eure Existenz. Ich wünsche nur mein und euer Recht auf Freiheit, Gerechtigkeit und Sicherheit - . Es sollte nicht in einem Nullsummenspiel eingerahmt sein.

Ich spreche eure Vernunft an und bitte euch kritisch über das nachzudenken, was ihr von Eurer Regierung hört, da es von Politik getrieben wird und nicht von euren wahren Interessen

Ich appelliere an eure Intelligenz, eure Fähigkeit, sich mit der Geschichte zu befassen, für euch selbst nach der Wahrheit zu suchen, die interessierten und spaltenden Verdrehungen der Medien herauszufordern.

Ich appelliere an euer Mitgefühl, eure Fähigkeit, die andere Seite der Geschichte z u sehen, versetzt euch in die Lage derer, die unterdrückt werden, und stellt euch vor, was ihr fühlen, denken und an ihrer Stelle tun würdet.
Ich appelliere an eure natürliche Fähigkeit, alle Gefühle des Hasses und der Angst zu überwinden und die Realität von dem zu sehen, was wirklich geschieht.

Ich appelliere an euer tiefstes und wahrstes Selbst, indem ich euch garantiere, dass ich als palästinensischer Flüchtling nichts anderes suche, als in Frieden unter gerechten Bedingungen zu leben. Und unter solchen Bedingungen werden wir – das weiß ich – in der Lage sein, mit einander Freude haben, unsere Freude und Traurigkeit teilen und zusammen eine bessere Welt bauen.

Schließlich appelliere an euch, alle geistigen und emotionalen Mauern und Zäune , die euch von den rund um euch lebenden Palästinensern trennen, zu überwinden, mit euren palästinensischen Nachbarn reden, sie treffen und zu sehen, dass sie genau so menschlich sind wie ihr , genau - wie ich weiß, dass ihr so menschlich seid wie ich es bin.

Herzlich grüßt eure mitmenschliche Partnerin, eine palästinensischer Flüchtling, der immer von eurer Menschlichkeit überzeugt war. - Israa Thiab ist von Geburt an ein palästinensischer Flüchtling und hat jordanische Nationalität. Ihre Eltern kommen aus Haifa und Jaffa. Israa hat ein Diplom in Naturwissenschaften und Umwelt und arbeitet auf diesem Gebiet. Sie befasst sich auch mit Problemen globaler Gerechtigkeit. - (dt. Ellen Rohlfs)

Welt-Kindertag: 400 Kinder in israelischen Gefängnissen - Ramallah (Westbank)  Der Palästinensische Gefangenen Club (PPC)  machte öffentlich, dass die israelischen Besatzungsbehörden ca.400 palästinensische Kinder  im Alter zwischen 11  und 17 Jahre alt  in ihren  Gefängnissen haben  - zu einer Zeit, in der die Welt den  Welt Kindertag ( 20. November)  feiert..

Der PPC veröffentlichte am Freitag  bei der Gelegenheit des Welt- Kindertages, dass die israelischen Besatzungsbehörden fast 400 palästinensische Kinder gefangen halten.  Einigen  von ihnen sind Strafen gegeben worden, während andere  in Verwaltungshaft (Administrativ-Haft)  sind, einschließlich 11 minderjährigen Mädchen.

Einige der in Gefangenschaft sitzenden Kinder wurden während ihrer Haft von israelischen Soldaten scharf angeschossen. Die Erklärung fügt hinzu, dass allein im Oktober 700  palästinensische Kinder  und Minderjährige verhaftet wurden. Die meisten gefangenen Kinder  sind aus zwei Städten, aus Hebron und Jerusalem.

Das PPC hat materiellen Beweis über Israels  Misshandlung von palästinensischen Kindern. Das  kommt Verbrechen gleich, wie  willkürliche Anwendung von scharfer Munition gegen sie  noch vor der Haft,  Inhaftierung in unmenschlichen Gefängnissen mit Beleidigungen, Schimpfnamen Drohungen und Schikanen.

http://www.aps.dz/en/world/9479-universal-children-s-day-400-children-in-israeli-prisons  - (dt. Ellen Rohlfs)

„Die israelische Gesellschaft hat den Bezug zur Realität verloren.“ - Gideon Levy über das Wirken der Israel-Lobby in den USA - 28.11.2015 - Gideon Levy - Gideon Levy ist der prominenteste Kommentator der israelische Tageszeitung Haaretz und Mitglied der Chefredaktion. Er arbeitet dort seit 1982. Er ist Autor des wöchentlichen Feuilletons Twilight Zone, in der er seit 25 Jahren über das Leben der Palästinenser unter israelischer Besatzung in der Westbank und in Gaza berichtet.

Unter dem Titel Die Israel-Lobby: Ist sie gut für die USA? Ist sie gut für Israel? fand im April 2015 in Washington DC eine Konferenz über das Wirken der Israel-Lobby in den USA statt, deren mächtigster und einflussreichster Arm das American-Israel Public Affairs Committee (AIPAC) ist. Weltnetz.tv präsentiert die Rede von Gideon Levy.  Übersetzung Doris Pumphrey >>>

 

"Die israelische Gesellschaft hat den Bezug zur Realität verloren."

Nobody is coming to end the occupation - Michael Schaeffer - The Americans are disengaging from the conflict, the EU won’t go beyond half-measures, and the Palestinian Authority is on the verge of implosion. So what happens next?

In meetings between top-ranking Israeli and American officials over the past few weeks, the United States reportedly demanded that Benjamin Netanyahu outline steps he is willing to take to ensure the window for a two-state solution doesn’t slam shut. Netanyahu’s answer has more or less been: nothing.

Asked to make goodwill or humanitarian gestures to the Palestinians to keep a two-state vision alive, Netanyahu reportedly conditioned any step on the United States endorsing Israel’s “right” to build settlements in the occupied West Bank. “Umm, no,” Washington replied for a plethora of obvious reasons.

The current Israeli government, of course, has no desire or intention to advance the two-state solution. A sizeable and powerful bloc of ministers and coalition members do not support the two-state solution even in theory. Instead they advocate various iterations and variations of annexation, a one-state solution reminiscing apartheid, and an if-it-ain’t-broken strategy that would  >>>

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Aktuelle  Kurznachrichten

2.400 Palästinenser seit Anfang der dritten Intifada festgenommen

Palestinian man shot dead after alleged attack in East Jerusalem

Israeli forces close 3rd Hebron radio station this month

Kfar Qaddoum protest attacked by Israeli forces; 3 Palestinian civilians wounded

Israeli woman stabbed, injured in Jerusalem, attacker detained

Israeli forces ransack homes, detain 15 in West Bank raids

The dark role of archeology in the battle for Hebron's Tel Rumeida

Israeli forces prepare to demolish homes of 2 alleged attackers

28. 11. 2015

EU Official Martina Anderson Calls for International Protection of Palestinians

EU Official Martina Anderson Calls for International Protection of Palestinians

Violence / Detentions — West Bank, Jerusalem 3 more Palestinian teens dead after alleged stabbing incidents Israeli forces shot and killed a Palestinian teenager on Monday afternoon after he

50 Palestinians injured by Israeli bullet fire in funeral of slain youth

Israel moves to shut down the only Palestinian theater in Jerusalem

West Bank water crisis puts Palestinians in firing zone – in pictures

Hebron’s Palestinians need hope, not military rule

Gaza Fishermen Forced to Shore under Israeli Gunfire

Israel Closes Jerusalem Area Road, Isolates Palestinian Villages

Olive Harvesters Driven From Lands in Burin

Israeli Forces Storm Hebron Activist Center

Africa- Palestinian Flag Raised at UN Headquarters

PCHR Report on Israeli Human Rights Violations in the oPt (19 – 25 November 2015)

Jews, Arabs march on Israeli checkpoint to demand an end to occupation

Israel closes road, isolates Palestinian villages NW of Jerusalem

5 Palestinians shot with live fire in West Bank clashes

27. 11. 2015

CDU will Integrationspflicht für Migranten beschließen
Die CDU will auf ihrem Parteitag nach Informationen des SPIEGEL eine Integrationspflicht für Migranten verabschieden - unter anderem sollen diese sich zum Existenzrecht Israels bekennen.

104 Palestinians Killed by Israeli Forces since October 1st (List)

Israel using Dutch dogs to terrorize Palestinians

Außenminister Palästinas- Eine offizielle Reise von Mahmoud Abbas nach Teheran ist notwendig

Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (19 – 25 November 2015)

Mexican firm still abets Israel's crimes despite pulling out of West Bank quarry

Israel eröffnet offizielle Vertretung in Abu Dhabi

Settler who attacked leftist rabbi- 'If I kill one it'll be over'

Obama Administration Rejects New Settlement Recognition

Five Resolutions in Favor of Palestine Approved by UN

Armed Paramilitary Settler Kills A Palestinian Near Jerusalem

Soldiers Kill A Palestinian Teen In Hebron

Israel To Coordinate With Google, YouTube, To Censor Palestinian Videos Of Conflict

Stores Demolished near Bethlehem, Settlers Close Major Junction

B'Tselem- Israeli Government Encourages Field Executions

Drei Palästinenser erschossen

26. 11.  2015

Griechenlands Premier vertieft Beziehungen zu Israel und Palästina

Westjordanland- Erneut Palästinenser erschossen

Israel to Shut Down the Only Palestinian Theatre in Jerusalem

Names Of The 101 Palestinians Killed By Israeli Fire Since October 1st

ARCHIV  >>>

 

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