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United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory

United Nations -  The Monthly Humanitarian Bulletin

Weekly Reports 2009-2013
Palestinian Centre for Human Rights

Visualizing Palestine

 

 

 

Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

Fantastische Idee, die in den Medien verbreitet wurde und die  Zionisten verärgerte: Dieses Jahr haben die Christen Palästinas ihre Weihnachtsbäume mit Bildern der 120 palästinensischen Märtyrer, die in dem aktuellen Aufstand in  Jerusalem durch die israelische Okkupationsmacht umgebracht wurden, statt mit Weihnachtskugeln beschmückt. Dieses Bild hat große Aufmerksamkeit auf der  Welt erzielt, so dass es zum "rührendsten" Bild ernannt wurde.
Der Baum wurde in der vergangenen Woche auf dem Campus der Universität Jerusalems aufgestellt. Diese Universität wurde anschließend in einer besonderen Zeremonie von Erzbischof Atallah Hanna (welcher zuvor mehrmals von der Israelischen Armee festgenommen wurde) und dem Mofti Scheich Abdul Majid Amarna besucht.

Wir wünschen unseren arabisch- christlichen Geschwistern und Teilhabern der palästinensischen Nation schöne Feiertage!
Dr Ahmad Muhaisen

Die einzige halbe Demokratie im Nahen Osten
  Die Zeit ist gekommen, um einer säkularen Demokratie willen zu kämpfen, die all ihren Bürgern gehört
Abraham Burg, 20-12-15.

Es muss ausgesprochen werden – und zwar laut. Das Übergewicht/ der Aufstieg  des rechten Flügels  ist nicht vorübergehend, die Besatzung ist permanent und Israel ist ein Staat mit zwei Regimen: Das eine  Regime ist gut und tut den Juden gut; das andere ist schlecht und diskriminiert Palästinenser. Nun wird es Zeit, dies zu bekämpfen.
Sagen wir, dass alles, wovon  die Verfolger vom rechten Flügel träumen, geschieht. Der Neue Israel Fond (NIF)  hört auf zu existieren, genau wie Breaking the Silence. Gideon Levy und Amira Hass verschwinden. Haaretz geht denselben Weg wie Davar, Hadashot und Al Hamishmar, all die Zeitungen seligen Angedenkens. Meretz ist dem Untergang geweiht; der Vorsitzende der Vereinigten Arabischen Liste Ayman Odeh entspricht seinen Kritiken und schweigt, Isaac Herzog und seine Labor-Partei halten ihr geschwätziges Schweigen und Reuven Rivlin, unser Präsident hat keine Meinung mehr. Das messianische Zeitalter tatsächlich.
Von der Morgendämmerung bis kurz vor Mitternacht werden wir eine mannigfaltige ideologische Bandbreite : die sich von Erel Segal, Irit Linur, Hagai Segal, Sheldon Adelson und Baruch Marzel bis Arieh Eldad, Yoaz Hendel und Israel Harel hinzieht, zu hören bekommen. Keiner wird sie daran hindern, Israel in einen Pariah-Staat umzuwandeln und dass man sich pikanterweise verfolgt und erbärmlich fühlt, weil diese demokratisch und gesetzestreue fremde Welt uns verstoßen wird
Sehr geehrter Leser, dies ist kein weit hergeholter Alptraum eines verfolgten Linken. Dies ist das aktive Ideal vieler Führer und Vertreter der Rechten, vielleicht gar der Mehrheit von ihnen. Und ich sage: Gehen wir. Es ist wichtig, dass dies geschi eht. Wir dürfen Ihnen nicht im Weg stehen.. Genau das Gegenteil, Sie haben unsern Segen, gehen Sie voran und geben Sie ihm alles. Sie sind in der Regierung, Sie sind die Regierung, macht Sie mit ihr, was Sie wollen. Und eines Tages werden wir uns vielleicht wieder treffen - in einer Wahlkabine -Falls dann noch so etwa existiert.)
Viele Jahre lang konnte die Rechte tun, was sie auch immer wollte: Volksaufruhr in den besetzten Gebieten, annektieren und unterdrücken, weil die törichte Linke das alles kosher gemacht hat. Als sie auf den Hügelkuppen Siedlungen bauten, Land stahlen und die ursprünglichen Bewohner ihres Landes enterbten, reisten wir durch die Welt und beschwichtigten unsere Unterstützer  und uns selbst. „Es ist nur vorübergehend,“ versprachen wir. „ Es wird bald etwas geschehen“ Hillary Clinton wird kommen und John Kerry wird zurückkehren, Barak Obama wird eine Rede halten und Benjamin Netanjahu wird an der Bar-Ilan Universität sein. >>>

Kolonisiertes Weihnachten: Fakten zur israelischen Besatzung und zu Bethlehem - Bethlehem ist ein lebendiges Beispiel für die schwerwiegenden und erschreckenden Auswirkungen der israelischen Kolonisierungspolitik auf Palästina. Illegale Konfiszierung von Land, Vertreibung palästinensischer Familien und der Ausbau der jüdischen Siedlungen sind nur einige der unzähligen Geschichten, die man von Bewohnern Palästinas im allgemeinen und aus Bethlehem im besonderen hören kann.

Praktisch versucht Israel die demografische und geografische Zusammensetzung der besetzten palästinensischen Gebiete zu verändern, indem es sich so viel an Land und Ressourcen wie möglich zu Gunsten des illegalen kolonialen Unternehmens aneignet.

 Israelische Siedlungen und Bethlehem - Seit Israel 1967 die palästinensischen Gebiete besetzt hat, wendet es mehrere politische Methoden an, um Gebiete im Bethlehemer Distrikt zu annektieren, so dass inzwischen der größte Teil an Land im Norden von Bethlehem von israelischen Siedlungen gestohlen wurde.

Seit 1967 liegen einige der größten illegalen Siedlungen, die nach dem Oslo-Abkommen dramatisch angewachsen sind, in und rund um das besetzte Ost-Jerusalem und besonders zwischen Bethlehem und Ost-Jerusalem.

Mehr als 22 riesige illegale israelische Siedlungen auf Bethlehemer Land machen Bethlehem praktisch zu einem Freiluftgefängnis.

Die illegale Mauer hat praktisch noch einmal 4.000 Dunum Land (4 Quadrat-kilometer) annektiert, das direkt zu Bethlehem gehört. Ein Netz von Siedlungen isoliert Bethlehem von Jerusalem. Einige der von Israel angekündigten Pläne für die Siedlungen Gilo, Har Gilo und Har Homa sind Hotels, die letztlich von den Nähe von Bethlehem und auch vom Blick auf Jerusalem profitieren. Obwohl diese Hotels auf Bethlehemer Land liegen, dienen sie Geschäften der Kolonisation und der illegalen Siedler statt den tatsächlichen Landbesitzern. Dies wird den palästinensischen Hotelbetrieb dramatisch und sehr negativ beeinflussen. Die meisten betroffenen Landbesitzer sind palästinensische Christen aus Bethlehem, Beit Jala und Beit Sahour sowie Kirchen verschiedener...

Das "Genehmigungs-Regime" und die israelischen Angriffe auf die Religionsfreiheit der Palästinenser - Die israelische Besatzungspolitik der Trennung und Isolierung der palästinensischen Gemeinden hat historische Gemeinden in einer sehr krassen Weise voneinander getrennt. Die Mauer und die Auferlegung eines rassistischen "Passierschein-Regimes" haben insbesondere die Abtrennung Bethlehems von Jerusalem verstärkt.

Das "Passierschein-Regime" fordert von Palästinensern, die nicht in Jerusalem leben,  einen Sicherheits-Passierschein, um von der einen Seite auf die andere zu gelangen. Dies schließt auch christliche und muslimische religiöse Autoritäten, Frauen, Ältere und Jugendliche ein. Dass von Palästinensern aus Bethlehem verlangt wird einen Passierschein zu beantragen, um Ost-Jerusalem zu  betreten, ist eine zusätzliche rechtliche Maßnahme Israels, um seine einseitige illegale Annexion des besetzten Ost-Jerusalem zu festigen.

Um sein internationales Image zu verbessern, vergibt Israel während Ostern und Weihnachten eine größere Anzahl von Passierscheinen an Palästinenser. Dies wird als eine Geste des guten Willens und ein Zeichen von Zusammenarbeit dargestellt.

Die Passierscheine werden jedoch ganz willkürlich vergeben, oft nur ein oder zwei für eine Familie. Die Folge davon ist, dass die Passierscheine nicht verwendet werden, weil die Familie dann lieber gemeinsam zu Hause feiert. 

Die letzten Entwicklungen: Cremisan und Mar Elias (Givat Hamatos) - Israel plant das Cremisan-Tal zu annektieren, das 58 palästinensischen Familien und den Kirchen gehört. Es liegt zwischen den israelischen Siedlungen Gilo, Har Gilo und Givat Yael. Mehr als die Hälfte der Olivenbäume von Beit Jala stehen im Cremisantal. Das Olivenöl der Stadt gilt als das feinste in Palästina.

Ein von Salesianer Nonnen geführter katholischer Kindergarten wird durch die israelischen Mauerpläne schwer beeinträchtigt, dazu auch ein katholisches Seminar mit seinen Weinbergen, die von Salesianer Mönchen geleitet bzw. mit Hilfe von Arbeitern aus Beit Jala gepflegt werden.

 

Mar Elias – Givat Hamatos - Das Kloster Mar Elias ist eine der heiligsten christlichen Stätten in Palästina. Dort beginnt jedes Jahr die Weihnachtprozession nach Bethlehem. Obwohl Mar Elias immer ein Teil von Bethlehem war, hat Israel jetzt den palästinensischen Christen den Zutritt verboten.

Das Land rund um Mar Elias gehörte hauptsächlich den Kirchen und christlichen Familien von Bethlehem. Inzwischen ist der größte Teil illegal von der israelischen Besatzungsmacht konfisziert worden für die Siedlung Givat Hamatos, die die Verbindung zwischen der Siedlungen Gilo und Har Gilo bildet und Bethlehem ganz von Jerusalem abschneidet. Immer mehr wird Ost-Jerusalem isoliert, und palästinensische Gemeinden werden zu eingemauerten Bantustans.
Quelle: http://www.imemc.org/article/64747  - Übersetzung: Ellen Rohlfs, stark gekürzt von Dr.A.Waldegg

Palestinian Christians And Muslims March For Christmas Peace

Palästina – Provokationen, Ursachen, Verantwortungen - «Die Gewalt ist Frucht der Politik Netanyahus» - Interview mit Michel Warschawski -Israels Ministerpräsident Netanyahu sieht in den zunehmenden palästinensischen Angriffen nur eine neue terroristische Kampagne, die nichts mit der Politik Israels in den besetzten Gebieten zu tun hat. Diese These wird nicht nur von Palästinensern bestritten, auch von israelischen Aktivisten wie Michel Warschawski vom Alternative Information Center in Jerusalem. Mit ihm sprach am 13.10. die linke italienische Tageszeitung Il manifesto.

Für viele führende israelische Politiker hat dieser Konflikt keine Wurzeln, die tief in die vergangenen Jahre zurückreichten. Als sei er erst vor einigen Tagen ausgebrochen. Viele Leute, auch im Ausland, haben ein kurzes Gedächtnis. Die palästinensische Gewalt, die wir seit einigen Tagen erleben, ist kein Selbstzweck, wie israelische Führer behaupten. Warum ist sie jetzt ausgebrochen?

Dafür gibt es vor allem zwei Gründe:
Erstens ist die Zeit vorbei, in der die palästinensische Bevölkerung dem Präsidenten der Autonomiebehörde (PA), Abu Mazen, für Verhandlungen und den Abschluss eines Abkommens mit Israel zur Verfügung stand. Ich glaube, dass die Palästinenser, einschließlich Abu Mazen, verstanden haben, dass es keinen israelischen Partner gibt, der ernsthaft verhandeln will. Wir sind am Ende der Illusionen über den sog. Friedensprozess angelangt.

Der zweite Grund liegt in der langen Reihe schwerwiegender Provokationen der israelischen Regierung gegen die Palästinenser, angefangen bei ihrer Verbannung vom Vorplatz der Al-Aqsa-Moschee, ganz zu schweigen von der ständigen Ausweitung der Siedlungen im Westjordanland. Wenn wir diese Provokationen in einen Zusammenhang mit dem Ende der Illusionen über den «Friedensprozess» bringen, ergibt sich die Reaktion, die wir in den letzten Tagen gesehen haben und die spontan gewesen ist. >>>

Letter from Nazareth: The forgotten Palestinians - Jonathan Cook - The city’s Christians and Muslims continue to struggle against Israel’s divide-and-rule policies. At 26 metres, Nazareth’s artificial Christmas tree is the tallest in the Middle East, or so city officials boast. Its glinting red, silver and golden baubles have brought a temporary, but much-needed cheer to the city of Jesus’ childhood. Despite the festive mood, friends and neighbours in what is Israel’s largest Palestinian city struggle to sound hopeful about the future. Even the inflatable Father Christmases hanging from shop awnings look forlorn.

Tourism has crashed since Israel’s attack on Gaza nearly 18 months ago. The unrest seething close by in the occupied West Bank brings unrelenting reports of Palestinian casualties. And in Syria, a stone’s throw from the Galilee, the crumbling regional order resounds like an ominous portent.

Equally unsettling are signs that Israeli society’s hostility towards its Palestinian minority is turning ever uglier. Chants of “Deaths to the Arabs!” have moved from the football stands to the high street.

My Nazareth-born wife no longer dares take along a knife to peel fruit on outings with our two young daughters, >>>

VIDEO - Weihnachten 2014 in Palästina

VIDEO - Weihnachten 2013 in Palästina

VIDEO - Weihnachten 2013 in Palästina

VIDEO - Weihnachten 2012 in Palästina

Rückblick von ARD-Korrespondent Schneider - Israel - "ein deprimierendes Jahr" - Fast zehn Jahre lang hat ARD-Korrespondent Richard C. Schneider aus dem Studio Tel Aviv berichtet, sehr oft über den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Anfang 2016 verlässt er die Region - nach einem Jahr, in dem sich die Lage zum schlechteren gewendet hat. - Richard C. Schneider#

Aus deutscher Sicht mag es ein ruhiges Jahr hier in Israel und den palästinensischen Gebieten gewesen sein. Denn unser Berichtsgebiet kam nicht so oft in den Nachrichten vor wie sonst. Andere, aktuellere Krisen füllten die Tagesschau: Griechenland, Syrien, die Flüchtlingskrise, Terror in Paris. Doch von hier aus betrachtet war es ein deprimierendes Jahr. Denn es wurde so offensichtlich, dass die Lage hier sich zum schlechteren wendet, eigentlich fast schon unaufhaltsam. >>>

Die andere Weihnachtsgeschichte - Nicole R.* (23) arbeitet für eine Schweizer Organisation, welche Projekte in Palästina unterstützt. Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte aus dem Heiligen Land.

«Ich bin mit der neuen Welle der Gewalt angereist», sagt Nicole R., die seit dem 1. Oktober in Palästina ist. Genau seit diesem Tag befindet sich Palästina und Israel wieder im Ausnahmezustand. 141 Todesopfer und mehr als 14 000 Verletzte hat der Konflikt seither gefordert. Die meisten auf palästinensischer Seite. «Die Situation ist schlimm», sagt Nicole R. «Am schlimmsten für den Tourismus. Die Strassen in Jerusalem und Betlehem sind leer. Die Weihnachtstouristen bleiben aus und auf den Strassen bin ich oft die einzige Ausländerin», stellt sie ernüchtert fest.

Tiefe Verbundenheit gespürt - Vor zwei Jahren wird Nicole R. auf den Israel/Palästina-Konflikt aufmerksam. «Ich erschrak, wie wenig ich darüber wusste», sagt sie heute. Mit Büchern und Filmen versucht sie, sich ein besseres Bild davon zu machen. «Irgendetwas an diesem Konflikt hat mich tief berührt. Vor allem das Schicksal der Palästinenser hat mich unglaublich aufgewühlt», sagt Nicole R., die in der Schweiz das Studium als Umweltingenieur abgeschlossen hat. Sie ändert ihre Pläne, nach dem Studium ihre Arbeit aufzunehmen und entschliesst sich stattdessen, nach Palästina zu gehen und sich vor Ort nützlich zu machen. Im Auftrag der Schweizer >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

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Aktuelle  Kurznachrichten

The Shin Bet isn't denying that it uses torture, it's justifying it

Christian Zionists prefer to ignore Bethlehem Palestinians

Jewish extremists are a ‘ticking bomb’ for Israel

Israelis kill four Palestinians on Christmas Eve

Israeli Planes Spray Crop-Killing Chemicals on Gaza Farms

 

Gaza: Israeli planes spray chemicals, ruin farmland

Homes of 3 Palestinian attackers in Qalandiya camp to be demolished

Cold and hunger are only guarantees for Syrian refugees

Many Palestinians, International Activists, Suffer Effects Of Teargas Inhalation In Bil’in

Close Call: Israeli, Palestinian Forces Clash Near Abbas’ Home

Syrians negotiate deal to end Yarmouk camp siege

Pope calls for peace in Holy Land, end to other conflicts

Moscow Condemns Arrest of Russian National in Israel on US Warrant

Breaking the Silence tour bus pelted with stones, three hurt

Palestinian police order Israeli forces out of Ramallah

Settlers target Palestinian home in suspected revenge attack

Girl shot by IOF for an alleged stab attempt, Hebron

Palestinian eviction case spotlights Jerusalem settler push

VIDEO - Palestinian Christians dressed as Santa Claus march against Israeli occupation

Der Ständerat hat entschieden: Die Schweiz darf weiterhin Kriegsmaterial aus Israel importieren

BDS Not-Shop - Made in Israel

Judaisierung Quds Al-Aqsa-Moschee durch das zionistische Regime

Ramadhan Abdullah: Zionist regime is a failure

Ukraine's President Poroshenko addresses Israel's parliament



Ukrainian leader wants Israel to clarify position on Russian aggression in east Ukraine

Historisches Abkommen mit IS: Tausende Extremisten räumen freiwillig Damaskus
(...) Das Abkommen solle die IS-Präsenz in Damaskus beenden, so die Beobachtungsstelle. Die Extremisten hatten von den Stadtvierteln Al-Hadschar al-Aswad und Al-Kadam aus das benachbarte palästinensische Flüchtlingslager Jarmuk angegriffen.

Jüdischer Extremist ruft zur Christenvertreibung auf

Bentzi Gopstein ist für seine Hetze gegen Christen bekannt. Christliche Kirchen bezeichnet der rechte Rabbiner als „Todfeind seit Hunderten von Jahren“. Weihnachten will er auch verbieten lassen.l. >>>

 


Jüdischer Extremist fordert Christenvertreibung
Rabbiner Bentzi Gopstein will keine Christen im Heiigen Land
Der Anführer der rechten jüdischen Organisation "Lehava", Rabbiner Bentzi Gopstein, hat zur Vertreibung von Christen aus Israel aufgerufen. Man müsse "die Vampire entfernen, bevor sie einmal mehr unser Blut trinken können" >>>


 

Jüdischer Extremist fordert Christenvertreibung
Zudem forderte er, Weihnachtsfeiern zu unterbinden. Weihnachten habe keinen Platz im Heiligen Land, so Gopstein, der die christlichen Kirchen laut Bericht als "unseren Todfeind seit Hunderten von Jahren"




Jewish extremist calls for Israel to ban Christmas following Sultan of Brunei's decision to jail Muslims who celebrate the festivities

»Ich wäre verdammt gerne geblieben«
Richard C. Schneider verlässt Israel nach zehn Jahren – und berichtet künftig aus Südeuropa

Under Israeli police protection
Israeli settlers seize Palestinian shop in O. J’lem
 A group of Israeli settlers accompanied with Israeli Police Forces stormed on Tuesday a Palestinian shop in occupied Jerusalem’s Old City. The settlers broke the locks of the building before throwing its contents out, claiming the ownership of the property before 1948.

After 2,000 years, Christians disappearing from Gaza -  Dim lighting and candles softly illuminate decorative tapestries as the smell of incense fills the air and the harmonic sound of hundreds singing in unison drifts onto a busy street next to an overflowing church on a wet and windy Sunday morning.

Israel leitet Ermittlungen zu Video jüdischer Extremisten ein
Rechtsradikale feierten Tod von palästinensischem Kleinkind

Israels Armee und Mossad verüben seit Jahren gezielte Tötungen

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