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United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory

United Nations -  The Monthly Humanitarian Bulletin

Weekly Reports 2009-2013
Palestinian Centre for Human Rights

Visualizing Palestine

 

 

 

Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

NGOs: Israel plant Gesetz gegen regierungskritische Organisationen - Israels Justizministerin Schaked: "Nicht nur Gewehre sind Waffen"

Das erinnert an Russland: Israels Regierung will ein Gesetz gegen NGOs erlassen, die aus dem Ausland finanziert werden. Schon morgen soll es das Kabinett passieren. Die Bundesregierung versucht nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen zu intervenieren.

Die rechtskonservative Regierung in Israel will dem Parlament ein Gesetz vorlegen, das die Arbeit regierungskritischer NGOs erheblich einschränken könnte. Es sieht eine Art Kennzeichnungspflicht für Nichtregierungsorganisationen (NGOs) vor, die überwiegend von ausländischen Staaten finanziert werden. Bereits an diesem Sonntag soll das Kabinett darüber entscheiden, ob das umstrittene Gesetz in die Knesset eingebracht wird, berichtet die israelische Tageszeitung "Haaretz".

Das von Justizministerin Ajelet Schaked erarbeitete Gesetz schreibt laut "Haaretz" den betroffenen Organisationen vor, ihre Finanzierung prominent deutlich zu machen. Sie müssen diese auf all ihren Publikationen vermerken und dabei auch die konkreten Geldgeber nennen, im Schriftwechsel mit Abgeordneten angeben.

Auch bei mündlichen Diskussionen mit Beamten müssen Vertreter der Organisationen ausdrücklich auf ihre Finanzierung aufmerksam machen.

Zudem sind sie verpflichtet, bei entsprechenden Gesprächen spezielle Namensschilder zu tragen.
Bei Verstößen droht demnach eine Geldstrafe von umgerechnet rund 7500 Dollar. >>>

Weihnachten stürzt die Hirten von Bethlehem ins Elend - Eugenio García Gascón/Publico (Spanien) - Die Zahl der Touristen und Pilger, die Bethlehem besuchen, ist an diesen Festtagen drastisch gesunken. Die israelische Besatzung und in der Folge der palästinensische Aufstand ist die Ursache für diesen Rückgang, den einige Hotelbesitzer schon als das Ende ihrer Karriere als Unternehmer sehen.

Die Tanne auf dem Krippenplatz ist üppig geschmückt, sicher weit über den Möglichkeiten der Stadtverwaltung von Bethlehem. Einige Lichter schmücken den Platz, von dem aus man zur Geburtskirche gelangt, dem Ort, an dem nach den Evangelien und der christlichen Tradition vor 2.000 Jahren Jesus geboren wurde. Aber nur wenige Pilger und Touristen besuchen in diesen Tagen die Stadt. Die Strasse des Sterns, die vom Platz aus in Serpentinen nach Norden in Richtung Jerusalem führt, das nur 10 km entfernt ist, ist so leer wie der Platz. Viele Geschäfte haben geöffnet, für die ausgestellten Produkte fehlen aber die Kunden. Die Läden sind leer, und Händler versichern, seit dem Morgen hätte niemand den Laden betreten. Andere Läden in dieser Strasse, der Hauptstrasse von Bethlehem, bleiben das ganze Jahr über gechlossen.

Im Gebiet von Bethlehem gibt es 44 Hotels mit insgesamt fast 4.000 Zimmern. Die meisten von ihnen sind 4-Sterne-Hotels, aber in diesen Tagen kommt kaum jemand, und einige Hotelbesitzer haben gesagt, sie würden nach Weihnachten zusperren, vielleicht bis zum nächsten Jahr oder auf unbestimmte Zeit. "2014 gab es auf Grund der Offensive in Gaza einen bedeutenden Rückgang des Tourismus. In Palästina verlor man 60% der Übernachtungen. Anfang 2015 war die Zahl der Übernachtungen noch niedrig. Dann gab es wieder einen Anstieg, aber zu Ende des Jahres wegen der Probleme wieder einen Rückgang", erklärt Rula Maaya, die palästinensische Tourismusministerin.

Die Pilger, meist Europäer, fürchten sich wegen der Bilder, die sie im Fernsehen sehen, besonders seit dem 1. Oktober, als der Aufstand bzw. "habba" ausbrach, mit dem Palästinenser gegen die Besatzung kämpfen wollen. "In Palästina haben wir niemals ein Sicherheitsproblem mit den Touristen und Pilgern gehabt", betont die Ministerin. Die Ministerin beklagt, dass die meisten Touristen und Pilger, die nach Bethlehem kommen, dies mit israelischen Touristenführern machen, so dass es die Israelis sind, die diesen Tourismus in hohem Ausmaß kontrollieren und den Löwenanteil mitnehmen. "Sie kommen mit israelischen Bussen, mit israelischen Führern und besuchen gerade mal die Geburtskirche und nichts mehr. Es sind Touristen, die nicht in Bethlehem übernachten".

Die Touristenführer - Das Problem mit den Touristenführern ist nach der Ministerin eines der dramatischsten. In Israel gibt es 7.100 israelische Touristenführer, denen die Palästinenser den Zugang zu den besetzten Gebieten erlauben, während Israel nur die Einreise von 42 Führern akzeptiert. "Wir haben versucht, dass die Europäische Union in diesem Konflikt vermittelt, aber bis jetzt ohne jeden Erfolg."

Ein guter Teil von Bethlehem ist von der 9m hohen Mauer umgeben, die Israel gebaut hat, oben in weiten Teilen mit Stacheldraht bestückt, der die Palästinenser davon abhält darüber zu springen. An der Mauer gibt es jede Art von Malerei, einige davon vom berühmten Banski, dem mysteriösen englischen Grafiker, der seine Spuren auch im Gazastreifen hinterlassen hat.

Im Bereich von Bethlehem gibt es jenseits der Mauer 19 jüdische Siedlungen mit mehr als 110.000 Siedlern, die den Distrikt in ein Gefängnis verwandeln. Kontinuierlich wird Land enteignet, ohne dass die internationale Gemeinschaft auch nur einen Finger rührt, um das zu verhindern. Im Stadtteil Beit Jala mit seiner christlichen Mehrheit gehen die Arbeiten an der Mauer voll weiter.

Die Flüchtlinge - Historische gesehen war Bethlehem eine Stadt mit christlicher Mehrheit, aber die Welle palästinensischer Flüchtlinge, die von Israel vertrieben wurden und in ihrer überwiegenden Mehrheit Muslime sind, haben das Gesicht der Stadt deutlich verändert. Die Bürgermeisterin, Vera Baboun, ist aber Christin. Die Palästinensische Autonomiebehörde hat dieses Bürgermeisteramt immer Christen reserviert. "Wir sind in Palästina in einer kritischen Situation, weit entfernt von Frieden und Gerechtigkeit. Von hier senden wir eine Botschaft des Friedens an die Welt, aber auch wenn wir Hoffnung in unseren Herzen haben, zahlen wir als Palästinenser wegen der Besatzung einen hohen Preis", sagte die Bürgermeisterin während der Eröffnungsansprache zum Fest.

Die führenden lokalen Wirtschaftsbereiche sind Handel, Tourismus, Dienstleistungen und Industrie. Zur Industrie gehört der Abbau von Stein und Marmor, die dann in Israel für die Bauindustrie verkauft werden. Bethlehem hat aber nur einen einzige Ausfuhrmöglichkeit, die einzige, die Israel genehmigt; der Warenverkehr ist erschwert, sowohl was hereinkommt als auch was hinausgeht. Außerdem ist es sehr kompliziert, von Bethlehem wo anders hin zu fahren, auch innerhalb der palästinensischen Gebiete. Um nach Hebron zu fahen, das nur 30 km entfernt ist, braucht man wegen der zahlreichen israelischen Militärkontrollen fünf Stunden, und das Gleiche kann passieren, wenn jemand nach Ramallah fahren will.

Ein Flyer der Stadtverwaltung weist auf die wichtigsten "Hindernisse" für die Entwicklung des Wirtschaftslebens in Bethlehem hin. In erster Linie sind es die Bewegungseinschränkungen durch die Militärkontrollen und die Mauer; dann die Enteignung von palästinensischem Land; dann die israelischen Beschränkungen der Einfuhr von Rohstoffen mit der Behauptung, die Palästinenser könnten sie für terroristische Zwecke verwenden; und schließlich die Existenz nur einer einzigen Stelle für Einfuhr und Ausfuhr, den Grenzübergang von Tarqumía.
Quelle: www.palestinalibre.org/articulo.php?a=59417 -
Übersetzung: K. Nebauer

Reportage - Bethlehem 2015
„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens“ so die Weihnachtsbotschaft aus Bethlehem. Acht Wochen vor dem Weihnachtsfest 2015 ist die Stadt von diesem Frieden weit entfernt: vor der Mauer in Bethlehem werfen Jugendliche Steine gegen israelische Panzerfahrzeuge. Die Soldaten antworten mit Tränengas, manchmal schießen sie auch scharf. >>>

 

US refuses to close PLO office . - US Presidential candidate Ted Cruz said: 'The United States government has an obligation to publicly denounce the PLO's actions and should immediately revoke its waiver' American Department of State refused calls from 32 congressmen, including a republican presidential candidate, to close the PLO’s office in Washington, Palestinian newspaper Al-Resalah reported yesterday.

In a letter sent to the Secretary of State John Kerry on 18 December, the congressmen requested that an exceptional act that allows for the PLO office to remain open in Washington be cancelled. The letter, which appeared on the website of the presidential Candidate Ted Cruz, said: “The United States government has an obligation to publicly denounce the PLO's actions and should immediately revoke its waiver.”

“Allowing the PLO to maintain an office in Washington D.C. provides no benefit to the United States or the peace process.” >>>

Bennett at odds with Bayit Yehudi over Duma arson investigation - Nahum Barnea - Ynet - Bayit Yehudi MKs Ariel and Smotrich`s behavior is reminiscent of that of the ultra-Orthodox politicians: Refusal to accept the state`s authority, while at the same time demanding to receive state funds. Bayit Yehudi leader Bennett:] "Now the situation is different, now we are the government." >>>

Forces raid Silwan home, detain family of Palestinian killed by police - Ma`an - According to the uncle, Musab had mental disabilities, and he denied statements made by police that his nephew attempted to attack an Israeli officer earlier in the day. He said Musab had left the home that morning to collect empty bottles that the young man deposits for money, as he has not been able to find employment. >>>

VIDEOS - Guess which of these soldiers is not in jail right now? - Michael Schaeffer Omer-Man - An elite IDF soldier shoots an unarmed Palestinian man point blank in the leg while he’s restrained and in custody. Another soldier from the same elite unit shoots a camel in a drive-by. Which of the two do you think is in jail right now?

In early October, undercover soldiers from the IDF’s elite “Duvdevan” (“cherry”) unit infiltrated a crowd of Palestinian stone throwers at a protest in northern Ramallah. Soon after arriving, the undercover soldiers began trying to arrest some of the “central agitators,” as the army later described them. Three soldiers tackled and started beating one of the young Palestinian men. Two held him down while a third soldier pulled out his pistol, pressed it into the man’s thigh, and shot him point blank in the leg.

The army’s response to that incident was to argue that shooting the already detained, restrained and unarmed man in the leg — point blank — was a justifiable “special tactic” intended to enable the troops to retreat as quickly as possible. In other words, it was expedient. Needless to say, none of the soldiers were arrested. Fast forward a month and a bit and soldiers from the same elite commando unit are caught on camera in another controversial shooting.

This time, two IDF soldiers from Duvdevan are filmed — well, actually, this time they filmed themselves — carrying out a drive-by shooting of … a camel. >>>

Video: Houses in Silwan at risk of Collapsing
In the village of Silwan and in the neighborhood of Wadi Hilweh in particular, the occupation started spreading underground. In 2007, the locals of Wadi Hilweh woke up to the sounds of a collapse in the main street due to excavations carried out by Israeli occupation under weak pretexts. The residents named the tunnels underneath their neighborhood “Cancerous Tunnels” because they are like a disease that destroys everything in its way. The excavations led to cracks in many houses as  >>>

 

Israeli Medic: “We Don’t Provide Treatment To Wounded Palestinians” - An Israeli medic said on his Twitter page Thursday that field medical crews do not provide treatment to what he called “terrorists”, and stated that, in Hebron, he provided treatment to wounded Israelis “but I did not provide any treatment to the terrorist although he suffered more serious wounds.

The medic said he wanted to be clear in his message when he said, “To all who ask, when I got to the scene today in Jaffa Gate, I helped the wounded [Israelis], but not the hateful terrorist, although he suffered more critical wounds.”

In another Tweet, the Israeli medics said, “When you go to the site of a stabbing attack, and you realize that the victim suffered a serious injury, and the terrorist was shot and also suffered a serious injury, who do you help? Now you answer me.”

There have been many reports, some captured on video, showing Israeli medics ignoring wounded Palestinians, and leaving them to bleed to death, in direct violation of International Law.

Many Israeli medics also carry automatic machine guns despite the fact that whenever they operate in the occupied territories many fully armed soldiers always accompany them.

Palestinian medics said in response to the news that such a statement by a medic, a person who vows to help any person who needs help, regardless of his faith, race, tone of skin or any other aspect, validates various reports regarding wounded Palestinians who bled to death while Israeli medics refrained from providing them with the urgently needed medical treatment.

Nearly a month ago, Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu, and his office, accused the Palestinian Red Crescent of refusing to provide medical aid to wounded Israelis and soldiers, but after his claimed were refuted, he rescinded his accusations. Nearly two weeks ago, Palestinian news agencies published a video of Red Crescent medics rescuing a wounded Israeli soldier. >>>

How Bibi`s wife may be his downfall - Ben Caspit - Al-Monitor "At the moment, the police want to question Sara Netanyahu under caution on suspicion of violation of integrity. It is altogether possible that her husband will be subjected to a similar probe later on. If that stage arrives, then the question will be asked: Did Benjamin Netanyahu know about or was he aware of his spouse’s activities?" >>>

BDS task force, but what exactly will they do? - Doron Peskin - Al-Monitor "Even before the new office managed to come up with any document on the boycott issue, it seems to have fallen victim to a political struggle that casts a heavy shadow on its ability to promote initiatives against the anti-Israeli boycott campaign. The Ministry of Defense, Ministry of Justice and Ministry of Foreign Affairs, which are supposed to cooperate with the new office, have voiced their opposition to its establishment. Thus, for example, according to the Defense Ministry, the Israel Defense Forces` Intelligence Corps is already engaged in operations against the BDS movement." >>>

Video: O little invasion of Bethlehem -Tom Suarez - Mondoweiss "VIDEO: Tom Suarez’s video shows the occupation of Bethlehem as you may not have seen it before. We particularly recommend that you watch the scenes of skunk gas, a foul liquid, being sprayed indiscriminately over an urban area where demonstrators had gathered. And, at 9:30, a deeply distressing scene of two young men asking permission of soldiers to walk unharmed down a street." >>>

Israel’s ambassador taunts the White House (again) with holiday gift of settlement goods - Philip Weiss - Mondoweiss "Yesterday Israeli Ambassador Ron Dermer announced that his holiday gift package would include many products from the illegal Israeli settlements. He tweeted: “This year I decided to send a gift for the holiday that would also help combat BDS.” His accompanying letter on the subject says that the gifts are all products of “Judea, Samaria, and the Golan Heights,” and that the package is in defiance of European efforts to label settlement goods, which Dermer says are part of the Boycott, Divestment and Sanctions campaign." >>>

Israel`s extremists aren`t as fringe as you think - Lisa Goldman - +972 "The message is that the Palestinian murderers of Jewish children are representative, while the Jewish-Israeli murderers are sick, non-representative outliers who are rejected by “mainstream” Israel...Don’t bother trying to tell them they’re wrong, that Palestinian society is just as complex as Jewish Israeli society." >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

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Aktuelle  Kurznachrichten

150 Tote in drei Monaten: Gewaltspirale im Nahostkonflikt dreht sich weiter

VIDEO - Israeli planes spray chemicals on Gaza farmland
 

Béthléem : Noël sous la puanteur de l'occupation (Vidéo)


Israel sprays crop-killing pesticides on Gaza farmland

Egypt slammed for 'cold-blooded execution' of mentally-ill Gazan

Israeli Medic: "We Don't Provide Treatment To Wounded Palestinians"

Israel’s ambassador taunts the White House (again) with holiday gift of settlement goods

REPORT: ISRAEL CAUGHT HARVESTING PALESTINIAN ORGANS AGAIN

Two Israelis charged in arson attack on Church of Loaves and Fishes

The Martyrdom of a Palestinian youth in West Jerusalem

Israel seeks to keep Palestinians under perpetual occupation: Pundit

Israel: Polizei tötet Palästinenser nach Attacke

Al Jazeera meldet : Ein 28 Jahre alter Palästinenser aus den Gazasstreifen schwomm völlig entblößt in Richtung der ägyptischen Grenze. Ohne Vorwarnung eröffneten die Grenzer das Feuer auf dem Mann ,
Ein Palästinenser im Vordergrund versuchte die Soldaten auf den zustand des Mannes aufmerksam zu machen ,
leider ohne erfolg.
Die Soldaten reagierten nicht und schossen weiter , der Mann starb. Wie die Eltern später bestätigten war der 28jährige geistig gestört.

Video: Houses in Silwan at risk of Collapsing

2 VIDEO, Waves of Violence against Zionist Engulf Occupiers in WB and Gaza

Initiatives Revive Palestinian Heritage Boosting Economy and ‘Homeland’

Report: European Diplomats Warn, Israeli Retaliation against Hizbullah "Serious"

‘Meet your new daddy!’ Israeli couple arrested for trying to sell their baby to pay gambling debt

News analysis: Israel's northern border: a new reality?

Palestinians Hold Christmas Vigil for those Killed by Israeli Troops

Palestinians in Syria desperately need Yarmouk truce

Gaza's Christians: 'Israel can't beat us down'

Letter from Nazareth: The forgotten Palestinians

Israeli settlers at a wedding party cheer burning of Palestinian baby

25. 12. 2015

The Shin Bet isn't denying that it uses torture, it's justifying it

Christian Zionists prefer to ignore Bethlehem Palestinians

Jewish extremists are a ‘ticking bomb’ for Israel

Israelis kill four Palestinians on Christmas Eve

Israeli Planes Spray Crop-Killing Chemicals on Gaza Farms

 

Gaza: Israeli planes spray chemicals, ruin farmland

Homes of 3 Palestinian attackers in Qalandiya camp to be demolished

Cold and hunger are only guarantees for Syrian refugees

Many Palestinians, International Activists, Suffer Effects Of Teargas Inhalation In Bil’in

Close Call: Israeli, Palestinian Forces Clash Near Abbas’ Home

Syrians negotiate deal to end Yarmouk camp siege

Pope calls for peace in Holy Land, end to other conflicts

Moscow Condemns Arrest of Russian National in Israel on US Warrant

Breaking the Silence tour bus pelted with stones, three hurt

Palestinian police order Israeli forces out of Ramallah

Settlers target Palestinian home in suspected revenge attack

Girl shot by IOF for an alleged stab attempt, Hebron

Palestinian eviction case spotlights Jerusalem settler push

VIDEO - Palestinian Christians dressed as Santa Claus march against Israeli occupation

Der Ständerat hat entschieden: Die Schweiz darf weiterhin Kriegsmaterial aus Israel importieren

BDS Not-Shop - Made in Israel

Judaisierung Quds Al-Aqsa-Moschee durch das zionistische Regime

Ramadhan Abdullah: Zionist regime is a failure

Ukraine's President Poroshenko addresses Israel's parliament



Ukrainian leader wants Israel to clarify position on Russian aggression in east Ukraine

Historisches Abkommen mit IS: Tausende Extremisten räumen freiwillig Damaskus
(...) Das Abkommen solle die IS-Präsenz in Damaskus beenden, so die Beobachtungsstelle. Die Extremisten hatten von den Stadtvierteln Al-Hadschar al-Aswad und Al-Kadam aus das benachbarte palästinensische Flüchtlingslager Jarmuk angegriffen.

Jüdischer Extremist ruft zur Christenvertreibung auf

Bentzi Gopstein ist für seine Hetze gegen Christen bekannt. Christliche Kirchen bezeichnet der rechte Rabbiner als „Todfeind seit Hunderten von Jahren“. Weihnachten will er auch verbieten lassen.l. >>>

 


Jüdischer Extremist fordert Christenvertreibung
Rabbiner Bentzi Gopstein will keine Christen im Heiigen Land
Der Anführer der rechten jüdischen Organisation "Lehava", Rabbiner Bentzi Gopstein, hat zur Vertreibung von Christen aus Israel aufgerufen. Man müsse "die Vampire entfernen, bevor sie einmal mehr unser Blut trinken können" >>>


 

Jüdischer Extremist fordert Christenvertreibung
Zudem forderte er, Weihnachtsfeiern zu unterbinden. Weihnachten habe keinen Platz im Heiligen Land, so Gopstein, der die christlichen Kirchen laut Bericht als "unseren Todfeind seit Hunderten von Jahren"




Jewish extremist calls for Israel to ban Christmas following Sultan of Brunei's decision to jail Muslims who celebrate the festivities

»Ich wäre verdammt gerne geblieben«
Richard C. Schneider verlässt Israel nach zehn Jahren – und berichtet künftig aus Südeuropa

Under Israeli police protection
Israeli settlers seize Palestinian shop in O. J’lem
 A group of Israeli settlers accompanied with Israeli Police Forces stormed on Tuesday a Palestinian shop in occupied Jerusalem’s Old City. The settlers broke the locks of the building before throwing its contents out, claiming the ownership of the property before 1948.

After 2,000 years, Christians disappearing from Gaza -  Dim lighting and candles softly illuminate decorative tapestries as the smell of incense fills the air and the harmonic sound of hundreds singing in unison drifts onto a busy street next to an overflowing church on a wet and windy Sunday morning.

Israel leitet Ermittlungen zu Video jüdischer Extremisten ein
Rechtsradikale feierten Tod von palästinensischem Kleinkind

Israels Armee und Mossad verüben seit Jahren gezielte Tötungen

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