
Die vielen Namen des
Henryk M. Broder
Fundstück
= Baruch Haschem
= Lucy de Beukelaer = Henryk M. Broder
= ?
20.6.2011 - Fundstück
= Baruch Haschem
= Lucy de
Beukelaer = ? = Henryk M. Broder. "Paulus Broder"
gewinnt die Überhand
und entlarvt wieder
einmal ein Pseudonym
von "Saulus Broder."
- Man braucht
sich Henryk M. Broder
nur anzuschauen,
um zu vermuten,
dass er auch mit
sich selber nicht
sehr glücklich ist.
Es gibt auch entsprechende
Aussagen von ihm.
Er scheint eine
schizophrene „Persönlichkeit“
zu sein, weil ein
Saulus und ein Paulus
in seinem Körper
leben. Bezug:
Lupenreine
Antisemiten 2
Schrieb der Paulus
Broder noch im Jahr
1989 im Semit zu
Recht:
"Tut es Deiner Seele
nicht weh, dass
der Kommandant von
Nablus einem Dutzend
Palästinenser die
Arme und Beine brechen
ließ? Dass die Soldaten,
die diesen Job korrekt
ausführten (obwohl
es sich um einen
ungesetzlichen Befehl
handelte, den sie
hätten verweigern
können), so hart
zuschlugen, dass
bei dieser Aktion
auch ihre Holzknüppel
brachen? Dass sie
während der Prügel
die Motoren ihrer
Fahrzeuge aufheulen
ließen, damit die
Schreie der Geschlagenen
übertönt wurden?"
Man las damals von
einem noch Vernünftigen,
was wir heute immer
noch sagen müssen:
"Früher mussten
wir fürchten, sie
wollten uns ins
Meer treiben, heute
fürchten wir, sie
könnten mit ihren
Friedensangeboten
ernst meinen. Eine
vermieste Geschichte
reicht uns nicht,
wir brauchen auch
eine vermasselte
Zukunft."
Broder ist eindeutig
ein "Saulus" geworden,
eine geistige Retardierung
(Rückentwicklung).
Ab
und zu kommt aber
der Paulus durch,
sei es nur, um den
Saulus Broder zu
entlarven. Seit
langem zieht Henryk
M. Broder schon
mit Pseudonymen
durch die Welt des
Internets.
So scheint er Frauenkleider
anzuziehen und schrieb
als
Lucy de Beukelaer.
Dabei entlarvt er
sich dann selber,
indem er seinen
fragwürdigen Rechtsanwalt
jemanden abmahnen
lässt, der Lucy
de Beukelaer zitierte.
Dann
taucht er als
Baruch Haschem
(Außerirdische
und andere Friedensfreunde.)
auf.
Seit langem war
mir bewusst, dass
er auch als einziger
oder öfters als
Schreiber hinter
dem Pseudonym "Fundstücke"
steht.
Heute hat Paulus
uns (siehe die Screanshots
oben links)
entsprechende Belege
geliefert. Wenn
man die Screanshots
anklickt kam man
bis zum Abend des
19.6. noch zu den
(gesicherten) identischen
Inhalten.
Eine
andere Kiste ist
die Dämonisierung
des anderen. Diffamierungen
als Kampfmittel
- Henryk
M. Broder und seine
Fans kritisieren
zurecht, wenn man
Israel mit dem 3.
Reich gleichsetzt,
vergleichen kann
man ja, vergleichen
kann man alles und
Ähnlichkeiten und
Gegensätze wahrnehmen.
Sacha Stawski von
„Honestly Concerned“
zitiert mit anderen
immer genüßlich
die 3D-Definition,
die umgeschrieben
so lautet: "Die
Zionistische "Kritik"
delegitimiert Kritiker,
dämonisiert sie
und wendet im Bezug
auf Israel doppelte
Standards an."
Es grenzt schon
an eine krankhafte
Verleugnung der
Realität, wenn ein
Henryk M. Broder
den Semit mit dem
Stürmer gleichsetzt,
ja ihn noch dramatischer
bewertet. Ein Beleg
dafür, wie die "angeblichen
Freunde Israels"
überschäumen und
versuchen (die ihnen
bekannte) Wirklichkeit
des Nahostkonfliktes
zu verdrängen. Wie
soll man das steigern,
wenn man die "Achse
des Guten" bewerten
will?
Da
schreibt er doch:
"Es gibt in Deutschland
eine “Unabhängige
jüdische Zeitschrift”,
die dort ansetzt,
wo der “Stürmer”
und der “Völkische
Beobachter” umständehalber
aufhören mussten."
Ich spar mir jetzt
zu überlegen, womit
man die "Achse des
Guten" gleichsetzen
könnte, vergleichen
kann, wie man einen
solchen Kampagnenjournalisten
nennen könnte, sollte.
Beim Joseph oder
Erich hätte er garantiert
eine steilere Karriere
hingelegt als bei
der zionistischen
Kampfpresse Axels.
Achtung,
Henryk de Beukelaer,
Lucy M. Broder ist
unterwegs.
Henryk M. Broder nun „
in Frauenkleidern“?
Am 22.2.2010 fragte ich mich
öffentlich: „Da der Name
Lucy de Beukelaer nur in
Broders Achse auftaucht,
fragt man sich, wer verbirgt
sich dahinter, wer steckt in
dieser Kekstüte?. Hat
Ralf Schröder, alias Leo
Ginster eine Perücke
aufgezogen oder
Henryk M. Broder
Frauenkleider?“
Ich scheine seherische
Fähigkeiten zu haben. Eine
angebliche
Lucy de Beukelaer (die
merkwürdiger Weise nur beim
Broder auftaucht) hat
anscheinend Henryk M.
Broders Ton, Taste und Herz
gefunden.
Unter dem Titel
"Merde de Cologne"
präsentierte er/sie einen
Sprachgebrauch, den man nur
von Henryk M. Broder oder
den Stadtstreicherinen, die
am Dortmunder
„Gauklerbrunnen“ stehen,
kennt:
“Werk eines
pensionierten Penners“,
„Da er es Zuhause nicht
aushält, steht er den ganzen
Tag neben seinem Objekt,
quatscht Passanten an und
erklärt ihnen, worum es im
Nahen Osten geht.“ Hier
meinte er/sie Walter
Herrmann.
Dann kam da ein Spruch, den
man auch als Aufruf zur
Gewalt interpretieren
könnte:
"Es wäre praktischer, bei
Avis oder Hertz einen
kleinen Traktor zu mieten
und mit dem Gerät auf die
Domplatte zu rollen, um die
Installation platt zu
machen." Da Henryk
M. Broder ein
Netzwerk hat, dass immer
offen und unkritisch seine
Gedanken aufnimmt, stellt
sich die Frage, ob man nun
langsam um sein Leben
fürchten muss?
Lucy de Beukelaer, nennen
wir sie Scherzkeks fand auch
den passenden Namen für
diese URL und damit auch den
Text: "merde"
„platt zu machen“, diesen
Ausdruck kennen wir ja vom
Broder. Das, so verkündete
er großmundig, macht er
immer mit Leuten die ihn
verklagen wollen im 2. Akt.
Da tickte es auch bei mir:
„geistiges Gut“ (oder
üblicher Müll?) von Henryk
M. Broder?
Das mit dem
„plattmachen“ vor Gericht
haut nur nicht so hin.
Vom Prof. Bodemann hörte
ich, dass Broder gerade
5000€ Strafe zahlen musste.
Vorher war schon von einem
fünfstelligen Betrag die
Rede, den Henryk M. Broder
bei den rechtlichen
Auseinandersetzungen mit
Prof. Bodemann „vergeigt“
hat. Der Münchener
Rechtsanwalt von Prof.
Bodemann, Michael von
Sprenger (sehr
empfehlenswert) war so
erfreut darüber, das er zu
Weihnachten eine Grußkarte
an ‚Broder verschickte und
anregte auch weiterhin für
den Unterhalt seines Büros
im alten Sinne
„weiterzumachen“.
Broder,
der angeblich nie klagt,
so verkündete er, wurde auch
mit einem beispielhaften
Urteil des Berliner
Landgerichts von Evelyn
Hecht-Galinski "platt
gemacht".
Das Urteil beschreibt Henryk
M. Broder mehr als
zutreffend. Aber der
Ausdruck "platt machen"
gefällt mir ganz und gar
nicht, das hört sich so
entmenschlicht an.
Jetzt entlarvt sich Henryk
M. Broder
wieder einmal selber oder war
sein Rechtsanwalt nur ein
Plappermäulchen? Was ist
ein Pseudonym wert, das
jeder kennt?
Wie kann
jemand sich tarnen,
„Frauenkleider anziehen“,
das Pseudonym dann durch seinen
Rechtsanwalt als sein
geistiges Eigentum abmahnen
lassen? So geschehen....
Aber, auch
das schafft Henryk M. Broder
sicher ….
Nun meint Henryk M. Broder
anscheinend, das solche,
oben zitierten Worte ein
schützenswerte Gut, sein
geistiges Eigentum sind. Am
24.2.2010 bekam Abraham
Melzer, der diese „Merde de
Berlin“, Entschuldigung
„Cologne“ der Öffentlichkeit
präsentierte
eine Abmahnung von Broders
„Anwalt Liebling aus Berlin“
Broder klagt ja nie, wie er
sagt. Dann ist dieses
‚Abmahnen wahrscheinlich nur
ein „Buh“ machen und nicht
ernst gemeint?
So schreibt der
beauftragte Rechtsanwalt
Gelbart (der übrigens
Herrn Melzer und mich –
bisher und sicher auch in
Zukunft ergebnislos – mit
wüsten Diffamierungen und
Verleumdungen im letzten
Jahr bei der
Staatsanwaltschaft Berlin
anzeigt hatte):
„Gegenstand unserer
Beauftragung ist die
textliche Darstellung des
unter dem Pseudonym Lucy de
Beukelaer am 21.022010 auf
dem Internetportal „Achse
des Guten“ unter der URL
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/merde/
veröffentlichen Beitrages
unseren Mandanten „Merde de
Cologne“, den Sie ohne
Einwilligung unseres
Mandanten auf ihre Website
unter der URL
http://www.dersemit.de/
in das Internet gestellt
haben. Damit verstoßen Sie
gegen das Urheberrecht
unseres Mandanten an dem
vorgenannten Text“.
Es ehrt mich und sicher auch
Herrn Melzer, das uns Herr
Broder und Herr Gelbart
zutrauen, mit unseren
seherischen Fähigkeiten zu
wissen, dass Henryk M.
Broder der „Scherzkeks“
Lucy de Beukelaer ist. Ahnen
ist nicht wissen, so wie
vergleichen nicht
gleichsetzen ist……
Vielleicht kann Henryk M.
Broder generell die Reglung
einführen, das er auf
irgendeiner Seite angibt wo er
anonym unter welchem Namen
schreibt?
So hätte ich auch vor Jahren
nicht so lange suchen
müssen, um festzustellen das
Ralf Schröder plötzlich Leo
Ginster hieß. Vielen
würden auch Stunden des
Grübelns erspart bleiben,
wenn z.B. Alex Feuerherth
sich ebenfalls als
Kleiderträger „Lizas Welt“
outen würden.
wManch einer schrieb mir
verwirrt, er hätte
merkwürdige Figuren in
Frauenkleider auf dem Kudamm
gesehen und mittlerweile
würde er schon überall den
Broder und
Feuerherth sehen.
Müssen wir nun bei jedem
neuen Namen der im Internet
auftaucht vermuten, es sei
ein neues Pseudonym von
Henryk M. Broder?
Einen guten Anfang, uns
weiteres Nachdenken zu
ersparen, hat Henryk M.
Broder ja nun heute durch
seinem goldigen Rechtsanwalt
machen lassen. Er ist auf
dem Weg der Besserung… Nun
wissen wir, was uns rätselnd
schlaflose Nächte bereitete.
Henryk M. Broder ist als
Lucy de Beukelaer anonym
unterwegs. Neue Rätsel gibt
es aber. Schreibt er mit
einer Perücke auf dem Kopf?
Geht er als Lucy de
Beukelaer dann auch in die
Stadt?. In Zukunft werd ich
Frauen mit völlig neuen
Gedanken anschaun....
Unter welchem Pseudonym wird
Henryk M. Broder demnächst
auftauchen? So nach dem
Motto: „Abends in der ARD
bin ich „entweder Br oder“
und den Müll schreib ich
morgens jemanden anderem zu?
Vielleicht als Henryk M.
Arendt oder Henryk M.
Melzer, um uns beide noch
mehr zu diffamieren?
Was wird die ARD dazu und zu
seien anderen sprachlichen,
geistigen Leistungen sagen?
Gibt es nun noch eine Serie:
„Mein zweites, eigentliches
Ich“?
Auf alle Fälle werden wir
alle in der ersten Reihe
sitzen, wenn Broder und sein
„guter“ Muslim versuchen
werden, uns allen den
wirklichen Islam zu
verstehen lernen helfen.
Broder sollte in dieser
Sendung aber vielleicht als
Henryk „Mohammed“ mit einem
Fes und der Galabiya sich
dem Publikum präsentieren,
damit die Gaudi perfekt
wäre. Das mit der ersten
Reihe sollte man sich nur der
überlegen, der dadurch einen
längeren Weg ins Badezimmer
hat. Bei plötzlicher
Übelkeit ist ein kurzer Weg
pflegeleichter für Teppiche.
Erhard Arendt - 25.02.2010
P. S. Übrigens: Wer zahlt
die üppigen Strafen für
Broder? Hat nicht vor
allzu langer Zeit die bald
abtretende
Zentralratsvorsitzende Frau
Knobloch ihm jegliche
Unterstützung zugesagt? Der
Bundesrechnungshof sollte
einmal die Bücher des
Zentralrates auf evtl.
Kostenübernahmen in Sachen
Broder überprüfen.
|