WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

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28.2.2008 -  Frohe Ostern nach Art des Hauses - Das Netzwerk verteilt faule Eier - Faule Eier stinken nach 6 Monaten noch mehr... Anscheinend gibt es  eine neue besondere Spezialität im  Netzwerk rund um Honestly Concerned - Broder & International.

Man nimmt (hier von Dr. Watzal) Artikel, entfernt den Text den er unter den  Artikel setzte und ersetzt ihn durch einen scheinbar kompromittierenden Text. "

Perfekt" hat so schon mehrfach Dr. Ralf Balke seine "wissenschaftliche" Leistungsfähigkeit bewiesen (und ich habe es ihm nachgewiesen).


Natürlich denkt man nichts übles dabei. Henryk M. Broder zeigt sich als Spürnase und veröffentlich seine "wissenschaftlichen" Erkenntnisse". Natürlich auf der "Achse, die das alles so gut kann".



Sacha Stawski gibt gleich eine Sonderseite bei honestly concerned  heraus.

Was ist geschehen? Alte übel gekochte Süppchen, Verleumdungen, Unterstellungen, Diffamierungen werden erneut aufgekocht und riechen um so übler. Die Absicht ist und war schnell erkennbar und nicht unbekannt.

Kritik an Israel ist ja, so dieses Netzwerk erlaubt. Aber wehe jemand Kritisiert, jemand nennt Mord Mord, Vertreibung Vertreibung und Psychoterror Terror. Dann holt man wie der Kasper im Kasperlespiel reflexartig seine Antisemitismuskeule heraus. Aus Erfahrung gut, das weiß man, welcher rechtschaffene Mensch wäre nicht gegen Antisemitismus, Rassimus.
 

Die Absichten sind leicht zu durchschauen. Altes Aufgekochtes soll erneut benutzt werden, um die bpb, hier Thomas Krüger unter Druck zu setzen. Die Zielrichtung wird auch offen genannt, so sicher scheint man sich zu sein. Broder schreibt: "Herzlichen Glückwunsch, liebe Bundeszentrale, zu diesem vielseitigen Mitarbeiter!"

Ja, man müßte die bpb beglückwünschen, einen solchen Mitarbeitern in ihren Reihen zu haben, anders als mit Leuten, die  Büchern wie: "Hurra, wir kapitulieren" schreiben steht er für  ein  Deutschland, das seinen Rassismus überwunden hat.

Honestly Concerned, sprich Sacha Stawski meldet: "Bei vorangegangenen "Vorfällen", z.B. nachdem Watzal wegen eines antisemitisch konnotierten Beitrags für die Deutsche Welle über den Medienunternehmer Haim Saban in die Kritik geraten war, argumentierte man Watzal habe diesen Beitrag nicht als Mitarbeiter der Bundeszentrale, sondern vielmehr als "Privatperson" verfasst. Diese Aussage läßt sich unmöglich auf diesen Beitrag anwenden!"
 
Alles was zu diesem Thema gesagt werden konnte ist gesagt worden wurde richtiggestellt erklärt.
 
Ja, wenn man mangels Beweise sich diese  konstruieren lässt, erhält man auch die Aussagen, die man wünscht. Dr. Ralf Balke hat anscheinend Schüler gefunden....
 
Es handelt sich um ein primitives Täuschungsmanöver des Netzwerkes, das diesen Vorgang nutzt, um Watzal wieder bei seinem Arbeitgeber zu denunzieren und zu diskreditieren. Dass es "zufällig" als erstes bei Broder auftaucht, ist nicht verwunderlich. Dass sich die "Hetzseite" von "honestly concerned" dranhängt und soviel Werbung für die sehr guten Beiträge von Watzal macht, ist bestimmt zu begrüssen, aber sie tun es aus niederen Beweggründen wie immer.

Jetzt werden bestimmt wieder "Protestmails" bei Krüger auflaufen, der sich immer noch nicht öffentlich von diesem Hetznetzwerk distanziert hat und immer noch in Broder einen Verbündeten sieht. Hat er doch sein ressentimentgeladenes Buch "Hurra, wir kapitulieren" allen ernstes im Sortiment seiner Bundeszentrale. Das darin ein jüdischer Deutsch-Israelischer Zionist gegen Muslime hetzt, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

 
So veröffentlichte Broder seine Bemühungen. Aus einem Artikel, der wahrscheinlich autorisiert von "counterpunch.org" veröffentlicht wurde, wird ein scheinbar bewusst kompromittierenden Text, nun  erschienen  bei Lebanonwire.com. Siehe nachfolgende Bildschirmkopien:

Der Artikel bei Counterpunch, wie auf allen anderen Seiten mit dem wohl korrekten Text:

 
 


Daraus macht lebanonwire.com, oder lässt jemanden dort machen:


 

 Bitte zum lesen auf das Bild klicken.

Lebanonwire.com | Israel's Dilemma in Palestine

 

Der Text wurde vermutlich manipulativ unter dem Artikel gesetzt und um die Wirkung zu unterstützen rot eingefärbt:

Ludwig Watzal is an official of Germany's Federal Bureau for Political Education who also contributes articles to the militant Leftist website antiimperialista.org. He is also one of the four co-editors of Aus Politik und Zeitgeschichte

 

 

Merkwürdigerweise findet man nirgendwo anders diesen Text. Es ist auch kaum zu denken, dass Dr. Watzal dies zulassen würde. Merkwürdig ist auch, dass fast alle anderen Seiten von lebanonwire.com nicht frei erreichbar ist.

 



Merkwürdig ist vieles nicht, wenn man die Namen und die Biographie der Mitarbeiter liest.

 

Die Bildschirmkopien sind mit der jeweiligen Webseite verlinkt. Bitte auf die Kopie klicken.


 

 

Unter nützliches verlinkt ein Wikipedia Autor: Middle East Times, Nicosia - Lebanonwire.com - MEMRI
Haben wir hier ein Memri Variante?


Bei Gudrun Eussner wird die Seite mehrfach verlinkt:
 
http://www.eussner.net/artikel_2004-10-14_14-45-41.html
http://www.eussner.net/artikel_2007-02-07_01-49-40.html

das zeigt sicher die Tendenz dieser Seine. Es ist zu fragen warum diese Herren dann den Artikel von Dr. Watzal veröffentlicht und den Text darunter manipuliert haben.
 
 




Natürlich darf in diesem Netzwerk auch Samuel Laster von der Juedische.at nicht fehlen. Er verlinkte:

Von Urheberrechtsverletzungen hat er wohl auch noch nichts gehört, oder erlaubt ihm Dr. Watzal eine Bild seiner Webseite zu veröffentlichen?

So wie der Wind durch die Zweige weht. Kommt und schon fast bevor man ihn wahrnimmt wieder verschwunden ist, war es auch mit diesem Link. Einmal hingesehen. Beim zweiten hinschauen war er schon wieder verschwunden....

 

 

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