WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER


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24.4.2008 - Henryk M. Broders Freizeitgestaltung oder, "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein"!  Anscheinend hat Broder wieder Langeweile (oder neue Anweisungen?) und so betätigt er sich wieder einmal als Watzalstalker .Gleich 7 Links sammelt er mühsam zusammen, präsentiert lesenswerte Artikel von Dr. Watzal. Ob er die Texte gelesen hat ist fraglich, ob verstanden noch mehr. Vielleicht haben aber seine Leser kleine Erleuchtungen.

77-mal taucht alleine der Name Watzal in Broders „Achse des Guten“ auf. Dazu kommt sicher eine Unzahl von Artikeln, in dem für insider lesbar, eine Verbindung zu Dr. Watzal nur angedeutet wurde. Watzal scheint neben den Muslimen Broders Lieblingsfeind zu sein und neben diversen Rentnern seine Freizeit auszufüllen.

Als ich las: "Der Volksgerichtshof tagt" dachte ich mir ja, nun geht er mit sich selber ins Gericht, denkt  über die Morddrohung gegen Dr. Watzal nach,   erinnert sich an seinen peinlichen Text darüber, an die anderen und distanziert sich davon.

Nein, auf seinen Streifzügen in rechten Gefilden, ist er wohl heute vom rechten Fahrbahnrand abgekommen und in sich selbst  versunken in alten Fahrspuren nach links geschlittert. Irgendwie hat dieser Mann anscheinend schon überall sein Fähnchen geschwenkt. Es würde mich nicht wundern, wenn er eines Tages das Palästinafähnchen schwenkt. Mit Palästinatuch ist er ja schon aufgetreten.

Um den Geist der bei der "Blauen Narzisse" herrscht wahrzunehmen, höre man sich einmal  den Podcast - "Jugend unseres Volkes!" Der junge Deutsche! an....Dort scheint er sich wohl zu fühlen. Alte und neue Täter vereint?

So macht Broder heute, weil ihm nichts Aktuelles einfällt eine Zeitreise in das Jahr 2003. Vermutlich hütet er sich dabei wirklich  die Artikel zu lesen. Ansonsten könnte er ja wahrnehmen, was in den Artikeln steht. Es könnte ihm auffallen, dass in den Artikeln nichts  steht, was  (ohne es wie üblich misszuverstehen oder zu manipulieren) Dr. Watzal belasten könnte.

Es spricht schon für Dr. Watzal, dass man ihm etwas unterstellt, es aber nie eindeutig belegen kann. So wärmt man die schon vor 3 Jahren abgestandene, ausgesonderte übel riechende Suppen neu auf.

Dabei  schreibt Dr. Watzal schon 2005 seinem Freund Ralf Balke: "Dazu darf ich feststellen: Ich habe keinen einzigen Originalartikel auf der Website von "antiimperialista.org" veröffentlicht, also schon gar nicht regelmäßig. Richtig ist, dass die Zeitschrift Intifada zwei Artikel im Januar und Dezember 2003 und drei Buchbesprechungen im März und Dezember 2003 leicht gekürzt nachgedruckt hat, die bereits zuvor andernorts erschienen waren."

An anderer Stelle schreibt er: "Abgesehen von der Zusendung dieser Beiträge per e-mail hatte ich weder vorher noch nachher irgendwelchen Kontakt zu dieser Zeitschrift, zu der Website schon gar nicht."

Es gibt tausende von Webseiten im Internet, viele die lange Zeit oder immer recht unbekannt sind, waren. So vermute ich, dass Dr. Watzal die Website von "antiimperialista.org" auch nicht sehr bekannt war. Davon abgesehen hat er sich schon vor Drei Jahren davon eindeutig distanziert. Das unterscheidet ihn auch von diesem Broderliner der immer wieder liebevoll Texte der Antideutschen verlinkt und sich anscheinend bei den anonymen und falschen Namen führenden  recht wohl fühlt.

Henryk M. Broder hat sich übrigens  bisher weder von seinem Auftritt bei der "Blauen Narzisse" distanziert noch von seine peinlichen Sprüche über die Morddrohung gegen Dr. Watzal. Beides steht unwidersprochen von ihm im Netzt. E. Arendt

 

Man lese:

 

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