77-mal taucht alleine
der Name Watzal
in Broders „Achse
des Guten“ auf.
Dazu kommt sicher
eine Unzahl von
Artikeln, in dem
für insider lesbar,
eine Verbindung
zu Dr. Watzal nur
angedeutet wurde.
Watzal scheint neben
den Muslimen Broders
Lieblingsfeind zu
sein und neben diversen
Rentnern seine Freizeit
auszufüllen.
Als ich las: "Der
Volksgerichtshof
tagt"
dachte ich mir ja,
nun geht er mit
sich selber ins
Gericht, denkt
über die
Morddrohung gegen
Dr. Watzal nach,
erinnert sich an
seinen peinlichen
Text darüber,
an die anderen und
distanziert sich
davon.
Nein, auf seinen
Streifzügen in rechten
Gefilden,
ist er wohl heute
vom rechten Fahrbahnrand
abgekommen und in
sich selbst
versunken in alten
Fahrspuren nach
links geschlittert.
Irgendwie hat dieser
Mann anscheinend
schon überall sein
Fähnchen geschwenkt.
Es würde mich nicht
wundern, wenn er
eines Tages das
Palästinafähnchen
schwenkt. Mit Palästinatuch
ist er ja schon
aufgetreten.
Um den Geist der
bei der "Blauen
Narzisse" herrscht
wahrzunehmen, höre
man sich einmal
den
Podcast - "Jugend
unseres Volkes!"
Der junge Deutsche!
an....Dort
scheint er sich
wohl zu fühlen.
Alte und neue Täter
vereint?
So macht Broder
heute, weil ihm
nichts Aktuelles
einfällt eine Zeitreise
in das Jahr 2003.
Vermutlich hütet
er sich dabei wirklich
die Artikel zu lesen.
Ansonsten könnte
er ja wahrnehmen,
was in den Artikeln
steht. Es könnte
ihm auffallen, dass
in den Artikeln
nichts steht,
was (ohne
es wie üblich misszuverstehen
oder zu manipulieren)
Dr. Watzal belasten
könnte.
Es spricht schon
für Dr. Watzal,
dass man ihm etwas
unterstellt, es
aber nie eindeutig
belegen kann. So
wärmt man die schon
vor 3 Jahren abgestandene,
ausgesonderte übel
riechende Suppen
neu auf.
Dabei schreibt
Dr. Watzal schon
2005 seinem Freund
Ralf Balke: "Dazu
darf ich feststellen:
Ich habe keinen
einzigen Originalartikel
auf der Website
von "antiimperialista.org"
veröffentlicht,
also schon gar nicht
regelmäßig. Richtig
ist, dass die Zeitschrift
Intifada zwei Artikel
im Januar und Dezember
2003 und drei Buchbesprechungen
im März und Dezember
2003 leicht gekürzt
nachgedruckt hat,
die bereits zuvor
andernorts erschienen
waren."
An anderer Stelle
schreibt er: "Abgesehen
von der Zusendung
dieser Beiträge
per e-mail hatte
ich weder vorher
noch nachher irgendwelchen
Kontakt zu dieser
Zeitschrift, zu
der Website schon
gar nicht."
Es gibt tausende
von Webseiten im
Internet, viele
die lange Zeit oder
immer recht unbekannt
sind, waren. So
vermute ich, dass
Dr. Watzal die Website
von "antiimperialista.org"
auch nicht sehr
bekannt war. Davon
abgesehen hat er
sich schon vor Drei
Jahren davon eindeutig
distanziert. Das
unterscheidet ihn
auch von diesem
Broderliner der
immer wieder liebevoll
Texte der
Antideutschen
verlinkt
und sich anscheinend
bei den anonymen
und falschen Namen
führenden
recht wohl fühlt.
Henryk M. Broder
hat sich übrigens
bisher weder von
seinem Auftritt
bei der "Blauen
Narzisse" distanziert
noch von seine peinlichen
Sprüche über die
Morddrohung gegen
Dr. Watzal. Beides
steht unwidersprochen
von ihm im Netzt.
E. Arendt