WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER


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Aktion - Manipulieren, Tricksen, Täuschen II

Fortsetzung Teil 1 + 2

 

"Agent OO" - Das Osterwunder vom Broder ist keines geblieben.
 

Man muss Henryk M. Broder auch einmal loben. Unermüdlich bemüht er sich  bei anderen den Schatten der Balken zu sehen, die er vor seinem Augen hat.
Nun hat er wahrscheinlich, mit dem Betreiber der "Eisernen Krone" wirklich einmal etwas aufgeklärt. Also, lobenswert. Nun weiß ich, (oder auch nicht?) warum Texte vorhanden waren, dann wieder nicht…

Leider reicht ein bloßer Hinweis auf die Fakten dem "Agent 00 der Propagandabteilung Zions" nicht. Jeder sieht im anderen auch nur das, was in seinem Kopf ist, so gibt es eine neue „Kaffeesatz-Lesung“ (oder ist es etwas anderes braunes?)...
Bloß nicht die anderen wahrnehmen, wie sie sind, messen an dem, wie sie handeln und auch scheinbar reagieren. So teilt er neu aus. Alles muss ja dem inneren Auftrag entsprechen.
 

 

Es gab auf der Webseite "Eiserne Krone" kein Impressum aber doch die wie Broder verneinte Kontaktmöglichkeit, das haben wir ja nun schon (siehe hier) aufgeklärt.
Trotzdem war, merkwürdigerweise der Spürnase Broder aber der Name des Betreibers bekannt. 
Nun heißt es von beiden Seiten, es besteht  ein Kontakt zwischen den beiden, vielleicht bestand er auch schon vorher?

Scheinbar ist nun auch aufgeklärt wie Texte von Dr. Watzal auf die Seite der "Eisernen Krone" kommen konnten und wieder entfernt wurde. Der Betreiber der Webseite hat mich inzwischen auch aufgeklärt, er distanzierte sich dabei auch von einer unterstellten Rechtslastigkeit. Probleme die "Deutsche Nationalzeitung" zu verlinken und zu Shamir zu stehen hat er aber nicht. Der Herr "Schwarz?" hat den Text unautorisiert eingestellt und auf Aufforderung von Dr. Watzal entfernt.

Nach so vielen versuchten Tricksereien und Unterstellungen, müsste ja nun die Welt in Ordnung sein. Nur ein Schwachsinniger hatte auch diesem Netzwerk abgenommen, das Dr. Watzla sich im Libanon mit eigenen Texten als Mitarbeiter der bpb darstellt.

Nun hat sich wohl vom Betreiber der „Eisernen Krone eindeutig belegt, gezeigt, Dr. Watzal wusste nichts von der Veröffentlichung seiner Texte und hat ihr erfolgreich widersprochen.

 

 

 

Aber, damit kann Broder ja nicht zufrieden sein und er präsentiert, mit gekonntem "Niveau" wiederum einen Text voller Widersprüchen:

Widersprüchlich ist Broders  Satz: "Nur eine Frage wird er sich nicht stellen: Wieso seine Texte so gut sowohl in ein linksradikales (campo antiimperialista) wie rechtsradikales (Eiserne Krone) Umfeld passen, die wenig gemeinsam haben - bis auf die mörderische Liebe zu den Juden, die das linke und das rechte Pack zusammenschweißt."

Gleichzeitig zitiert er aber den Betreiber der "Eisernen Krone": "sein Name “soll ausgelöscht sein für alle zukünftigen Zeiten”, weil er in der Sache Israel Shamir eine “Kehrtwende” vollzogen habe." Also passt Dr. Watzal doch nicht so recht in dieses Milieu? Stimmt.

Der Betreiber der „Eisernen Krone“ verlinkt ein Interview, das IRIB mit Broder führte, der aber an anderer Stelle IRIB ironisch kritisiert: „Andere lassen sich vom iranischen Radio, einem Hort der Aufklärung und der Bürgerrechte interviewen“. Wenn man dann noch an das Interview Broder in der „Blauen Narzisse“ eine schaumgewaschene angebräunte Webseite denkt, dann fällt mir da auch die linksextreme Sekte „Antideutsche“ ein. Solche Verbindungen nach rechts und links  ließen sich auch leicht beim Broder herstellen. Dort hat er sich selber eingepasst. Dr. Watzal wurde eingepasst, von wem …?

Kennt der GRÖJAZ nicht Herrn Schwarz als er ihm schrieb, was Schwarz am 23. 3. auf seiner Website zitiert: „Da auch auf anderen Netzseiten über diese weltbewegende Frage bereits diskutiert wird, haben wir Herrn Broder die Auflösung mitgeteilt, worauf wir die Gegenfrage erhielten "Woher soll ich wissen, daß Sie es sind?" Eine philosophische Frage fürwahr: woher komme ich - wohin gehe ich - woher soll ich wissen.“ Steckt der GRÖJAZ tiefer im Sumpf als bisher bekannt ist?

 

 


Es ist wirklich schon fast wieder  preiswürdig, wie oft sich ein Broder in einem so kurzen Text widersprechen kann.

Der Zionisten-Hiwii, die Spürnase, anderes hat sie wohl nicht zu tun, schreibt: "Zugleich trötete ein Watzal-Hiwi, der nicht nur nicht schreiben, sondern auch nicht lesen kann, in die Welt hinaus, es habe nie einen Text von Watzal auf der “Eiserne-Krone"-Site gegeben. Ein schöner Fall von Arbeitsteilung, der in diesem Fall nur deswegen nicht funktioniert hat, weil es GOOGLE Cache gibt und der Herausgeber der “Eisernen Krone” - wer immer das sein mag - mit einem Wendehals wie Watzal nix zu tun haben will."

Lieber Herr Broder, grundsätzlich gehe ich bei der Begegnung mit einem Menschen immer von seinem guten Willen, die Wahrheit zu sagen und zu schreiben aus. Dies sollte man  bestimmten Menschen nicht unterstellen, es entspricht aber meinem Verständnis von Fairness.

Nun erlebe ich aber schon in ihrem kurzen Text so viele, leicht widerlegbare  Widersprüche. Ich habe nicht, wie sie behaupten, geschrieben: " es habe nie einen Text von Watzal auf der “Eiserne-Krone"-Site gegeben", sondern: "Den dort, wo er  eine Erscheinung  hatte, befindet sich gar keine Besprechung von Pappes Buch von Watzal. http://www.eisernekrone.tk/  Ein kleiner Unterschied für jemanden, der sich zuschreibt,  nicht nur schreiben, sondern auch denken zu können meint... Nebenbei, da sie sich wiederholen, sie scheinen sehr stolz darauf zu sein den GOOGLE Cache gefunden zu haben...

Es entspricht  auch einer Demokratie, sie mögen das vielleicht bedauern, das auch ein Rentner, Künstler, jemand der Täter auch Täter nennt, und dies nicht mag, seine Meinung sagt und sagen darf.

Warum immer nur diese primitiven Herabsetzungen? Mich beeindrucken sie nicht, ich kenne mich, man kennt mich. Der einzige der sich mit diesem „Niveau“ herabsetzt, sind Sie selber. Da meine gesammelte "Broderrein" nicht mehr online sind, ist es wahrscheinlich gut, wenn sie ihr Niveau immer wieder einmal präsentieren.

"Zugleich trötete ein Watzal-Hiwi," Als auch Israeli ist ihnen sicher ein "Herrendenken" nicht unbekannt, hier wir Israelis, dort die Untermenschen die Palästinenser. Sie sind verpflichtet, wehrlos Unrecht zu erdulden, sollen nicht gleichberechtigte Diener ihrer Herren sein. Da macht es sicher auch Spaß, von fundamentalistischen christlichen Spinnern angehimmelt zu werden: "Die Juden sind das Volk aller Völker".

Seit Jahren besuchen Sie anscheinend meine Seiten, „schon alleine das“ sollte mich doch als eigenständige Persönlichkeit und nicht als „Watzal-Hiwi“ qualifizieren. Eine zusätzliche „Qualifikation“ ist sicherlich, wie oft ich anscheinend in ihrem „Denken“ vorkomme. Ich vermute, sie träumen sogar von mir...

Erziehungsresistenz sind sie, wie sie einmal schrieben wirklich. Sie schreiben: "der nicht nur nicht schreiben, sondern auch nicht lesen kann“, Ich hab ihnen schon einmal versucht den Unterschiede zwischen einem Analphabeten und einem Legastheniker zu verdeutlichen. Wenn sie von jemanden etwas lesen, dann hat er wohl schreiben  können oder?  Lassen sie es sich vielleicht von jemand, der viel Zeit hat, in ihrem Netzwerk erklären.

 

Ich würde es mir anders wünschen, eine leichte Legasthenie lasse ich mir gerne zuschreiben. Das gibt Ihnen aber kein Recht herabsetzend zu reden. Manche bekannte Leute wie z.B. Albert Einstein, der schwedische König Karl Gustav, John F. Kennedy, Charles Darwin, Leonardo da Vinci oder Walt Disney gehörten zu den Legasthenikern. (mehr >>>)  Die Welt ist viel feingeschnitzter als mancher Holzköpfer denken mögen.

 

Herr Broder, langsam geschrieben zum mitlesen ------ wenn sie von jemanden einen Text lesen, kann er  auch schreiben, ---  wenn jemand auf ihre Texte reagiert wird er vermutlich auch lesen können ---- bitte dreimal lesen und darüber nachdenken.  Übrigens  Wer im Glashaus sitzt >>>>
 

Ich denke, diese kleine Auseinandersetzung und meine Belege (siehe den Text vom 24.3.2008) belegt auch eindeutig, wo es Leseschwäche gibt.

 



Diese Form der Auseinandersetzung ist übrigens ein Kleinkindergezänk. Das findet man eigentlich eher in TV-Sendungen wie "Veras Welt"  und "Britt - Der Talk um Eins" ist das einem Weltweit (wohl nicht so ganz) bekanntem Journalisten würdig?
Ich weiß, Sie drücken sich gerne so handfest aus, begeben sich scheinbar gerne auf das Niveau, das auch ein schwerst geistig Behinderter (Das ist das, was sie vielleicht Spasti nennen) ihre Aussagen verstehen und ebenso reagieren kann. Die Blogs sind voll von solchen Versuchen.
Vielleicht sollt man sich aber in dieser Form doch  nicht so herabsetzend über andere äußern, dass fällt eigentlich eher auf einen selbst zurück, disqualifiziert, zeigt keinen guten Charakter. Es zeigt, man hat keine ernsthaften Argumente gegenüber denen, die man begegnet, man fühlt sich ertappt.

Mensch, Sie haben Preise gewonnen, seien sie derer auch langsam würdig. Oder fragen sie sich nicht auch manchmal, ob die anderen so blöd sind und Ihnen immer Preise verleihen?

 

Der  kurze Text, eigentlich nichts neues, ist wahrlich nicht sehr preiswürdig volle Widersprüche die sich selber in Frage stellen: „: "Nur eine Frage wird er sich nicht stellen: Wieso seine Texte so gut sowohl in ein linksradikales (campo antiimperialista) wie rechtsradikales (Eiserne Krone) Umfeld passen, die wenig gemeinsam haben –„

Das ist so falsch wie der Spruch: „Sie haben sich ein Messer zum Kartoffelschälen gekauft. Ein anderer hat mit solch einem Messer seine Frau erstochen. Beide haben sie das gleiche Messer, Sie sind mitschuldig am Tode dieser Frau“ oder: „Sie produzieren Küchenmesser, deswegen sind sie mitschuldig, wenn damit jemand verletzt wird.“

Sie, Herr Broder verstehen die Texte von Dr. Watzal so wie sie er sie nicht verstanden hat, wie sie es verstehen wollen, es dienlich ist. Manchem Rechtsextremen passt es nun mal ins Geschäft sich kurzfristig mit dem „nützlichen Ausländer“ verbünden zu wollen und sein antisemitisches Unwesen zu treiben. Geschlachtet wird zum Ende hin.

Schuld sind die daran, die um Unrecht zu verdecken, den Begriff „Antisemit“ missbrauchen, entwerten um legitime Kritik zu bekämpfen.
Eine neue „moderne“ Form von Antisemitismus ist entstanden.
Mittlerweile ist es leider so, das von ihrem Netzwerk ausgehend, die Beschuldigung: „du Antisemit“ einer „Ehrenbezeichnung“ gleichkommt. So wurde dieser Begriff von ihrem Netzwerk entwertet, verfälscht, der Vorwurf immer unglaubwürdiger.
 
Auch dieses  leichtfertige in die Nähe  zum Rechts- und Linksradikalismus rücken, Verbindungen zu halluzinieren,  ist unglaubwürdig und nützt ganz und gar nicht der Bekämpfung von Radikalismus gleich welcher Art.
 
Es grenzt auch schon fast an unglaubwürdiger Komik, wenn man, um die Wirkung angeblich zu steigern, gleichzeitig eine Nähe zum rechten und linken Rand der Gesellschaft herstellen will. Vielleicht sollten sie sich da auch für ein Extrem entscheiden.  Man kann nicht gleichzeitig nach rechts und links gehen….
 
 

So ist als letztes entlarvend wie Broder das ganze nun wieder wertet: „Herausgeber der “Eisernen Krone” - wer immer das sein mag - mit einem Wendehals wie Watzal nix zu tun haben will.“

Der erste Widerspruch ist, das Broder plötzlich, wo er Kontakte zugibt nun merkwürdigerweise nicht mehr wissen will, wer der Herausgeber der „Eisernen Krone“  ist. Vorher wusste er es.

Der letzte Widerspruch, Herrn Dr. Watzal der eigentlich wiederholt, nun aufs neue belegte, was er nicht ist, sei nun plötzlich ein „Wendehals“.

Er ist also nicht das, was man ihm versucht zu Unterstellen. Aber, etwas muss man ihm doch scheinbar anhängen wollen.

Da er nicht ist, was man ihm Anhängen will, er diese Opferrolle nicht widerspruchslos übernimmt hat man nicht den Mut, dies einzugestehen. Zu schreiben: „Herr Dr. Watzal entschuldigen sie bitte die ständigen Unterstellungen und Diffamierungen. Sie sind nicht das was wir gerne in ihnen sehen wollten, wir ihnen unterstellen.“

Nein, Schuld an allem ist ja Dr. Watzal, wie kann er nur nicht sein, was man in ihn hineinschreiben wollte. Dieser „Wendehals“

E. Arendt - 25.3.2008

 

 

Ein Nachtrag zum Thema Googeln und die Achse des Guten. Heute dort, morgen fort:

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