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Stopp The Wall - Aktionstag 9. Juli 2005
Stopp The Wall - aktuelles 4.5.2005

Quelle: http://stopthewall.org/news/print1.shtml
StopTheWall.org

 

Die Kampagne gegen die Apartheidmauer stellt sich vor

The Grassroots Palestinian Anti-Apartheid Wall Campaign

 

Die palästinensische Kampagne gegen die Apartheidmauer (The Grassroots Palestinian Anti-Apartheid Wall Campaign) ist ein Basisbündnis palästinensischer Nichtregierungsorganisationen und Volkskomitees. Unsere Mobilisierungen und die Vernetzung auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene haben den Baustopp und Abriss der Apartheidmauer zum Ziel und sind Teil des Widerstandes gegen die israelische Besatzung und Kolonisierung.

 

Am 2. Oktober 2002 erging vom Jerusalemer Büro des Palestinian Environmental NGOs Network (PENGON) - dem Netzwerk palästinensischer Umweltorganisationen - der Aufruf zur Schaffung einer breiten und koordinierten Basisinitiative gegen den Mauerbau. Dies war die Geburtsstunde der Graswurzel-Kampagne gegen die Apartheidmauer. Sie nahm ihre Tätigkeit auf drei Ebenen auf: vor Ort als Sprachrohr für die palästinensischen Dorfgemeinden, auf nationaler Ebene durch Mobilisierung und Vernetzung und schließlich international als Teil der weltweiten Bewegung gegen Kolonisierung, Krieg und Rassismus.

 

Seit ihrer Gründung war die Kampagne die wichtigste palästinensische Basisorganisation, die die Proteste gegen die Apartheidmauer vorangetrieben hat. Um der ständig wachsenden Verantwortung gerecht zu werden und der Notwendigkeit, die Menschen aus den betroffenen Dörfern stärker in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen, zu entsprechen, bekam die Kampagne eine neue Struktur. Mittlerweile arbeitet sie als selbstständige Organisation mit eigenem Vorstand. Sie vernetzt 54 Volkskomitees in jenen Gemeinden, in denen das Zerstörungswerk der Mauer bereits begonnen hat oder unmittelbar bevorsteht.

 

Zur Kampagne gegen die Apartheidmauer im Einzelnen:

· Ziele

· Strategien

· Aufbau und Gliederung

· Tätigkeitsfelder:

 

Die Ziele der Kampagne

 

STOP the WALL – das ist der Auftrag.
Die Ziele der Anti-Apartheid Wall Campaign sind:

 

1.      sofortige Einstellung des Mauerbaus

2.      Abriss und Rückbau aller fertig gestellten Mauerabschnitte und Pufferzonen.

3.      Rückgabe der für die Mauer beschlagnahmten Grundstücke

4.      Wiedergutmachungszahlungen für Schäden und Einkommensverluste, die durch Zerstörung von Grundbesitz und Eigentum entstanden sind, zusätzlich zur Rückgabe der Grundstücke. Diese Forderungen sind fester Bestandteil des Widerstandes gegen die israelische Kolonisierung, Apartheid und Besatzung, und für die Rechte und die Selbstbestimmung des palästinensischen Volkes. All diesen Forderungen weiß sich die Kampagne in ihrer Tätigkeit verpflichtet. 

 

Strategien der Kampagne

 

Um ihre Ziele umzusetzen und die Dorfgemeinschaften in ihrem Widerstand zum Schutz ihres Grund und Bodens, ihrer Existenz und Zukunft aktiv zu unterstützen, unternimmt die Kampagne folgendes:

 

1.                  Sie mobilisiert und koordiniert auf lokaler und nationaler Ebene die Unterstützung für Dorfgemeinden im Widerstand gegen die Mauer.

2.                  Sie bestärkt die Menschen in ihrem Willen, trotz der zerstörerischen Folgen des Mauerbaus ihr Land nicht aufzugeben.

3.                  Sie leistet international Bewusstseinsarbeit darüber, wie sich der Mauerbau  auf das Leben der PalästinenserInnen in Stadt und Land auswirkt; in Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen und Bewegungen bemüht sie sich um Solidarität mit den Betroffenen.

4.                  Sie wendet sich an die arabische Welt, die Organisationen ihrer Zivilgesellschaft und die Gewerkschaften mit dem Ziel der Stärkung der politischen Solidarität und Unterstützung für den palästinensischen Widerstand im Allgemeinen und den Widerstand der Dorfgemeinden gegen die Mauer im Besonderen.

5.                  Sie ruft zu weltweitem Boykott, Investitionsstopp und Sanktionen gegen Israel auf. Sie sind die wirksamsten Druckmittel, um Israel zu zwingen, die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofes zu befolgen.

6.                  Sie sieht sich als Bindeglied zwischen dem palästinensischen Widerstand gegen Mauer und Besatzung und der weltweiten Bewegung gegen Krieg, Globalisierung und Kolonialismus.

7.                  Sie ruft internationale Organisationen, Bewegungen und engagierte Persönlichkeiten weltweit zur Unterstützung der Kampagne auf. 

 

Aufbau und Gliederung der Kampagne   

 

Die Volkskomitees:

Der Kampagne gehören 45 Volkskomitees an, in denen die betroffenen Dorfgemeinschaften auf zwei Ebenen vertreten sind: auf Bezirks- und auf Ortsebene. Die Komitees haben die Aufgabe, Mobilisierungen und Widerstand zu organisieren und wichtiges Datenmaterial vor Ort zu sammeln. Die Komitees bilden die Basis der Graswurzelbewegung; sie vertreten die Forderungen ihrer Dörfer und deren Widerstand. · 

 

Die Hauptversammlung:

sie besteht aus 21 Nichtregierungsorganisationen und den Volkskomitees*. Die Hauptversammlung bestimmt die Zukunftsperspektive, die Ziele und die wichtigsten Leitlinien der Kampagne; sie legt ihre Geschäftsordnung und die Verwaltung der Finanzen fest. ·  

 

*Volkskomitees der Bezirke Jenin, Tulkarem, Qalqiliya, Ramallah, Nordwest-Jerusalem, Ost-Jerusalem, Bethlehem, Jordantal; Nichtregierungsorganisationen: Union of Health Work Committees (UHWC) [Vereinigung der Komitees für Gesundheitsfürsorge], Union of Palestinian Medical Relief Committees (UPMRC) [Vereinigung der palästinensischen Komitees für Medizinische Hilfe], Palestinian Association for Cultural Exchange (PACE) [palästinensischer Verband für Kulturaustausch], Union of Agricultural Work Committees (UAWC) [Vereinigung der Komitees für Landarbeit], die Bauerngewerkschaft, Palestinian Agricultural Relief Committees (PARC) [Palästinensische Komitees für Landwirtschaftshilfe],  Palestinian Hydrology Group (PHG) [Palästinensische Forschungsgruppe für Gewässerkunde], Ma’an Development Center (MA’AN), Ma’an-Zentrum für Entwicklung, YMCA/YWCA [der Christliche Verein Junger Männer bzw. Junger Frauen], Jerusalem Center for Legal Aid [Jerusalemer Zentrum für Rechtshilfe], Land Research Center (LRC), Applied Research Institute Jerusalem (ARIJ) [Jerusalemer Institut für  Angewandte Forschung]. 

 

Das Koordinationskomitee

besteht aus sieben gewählten Mitgliedern der Hauptversammlung, den regionalen Koordinatoren, Vertretern der Mitgliederorganisationen und dem Koordinator der Kampagne. Dieses Gremium bestimmt Aktionspläne,  die Umsetzung der Strategien und anstehende Aktivitäten. Es wacht über die gesamte Arbeit der Kampagne. ·          

 

Das Hauptbüro

mit Sitz in Ramallah führt unter Aufsicht des Koordinationskomitees sämtliche Kampagnenaktivitäten durch.

 

Die gastgebende Organisation
diese Rolle übernehmen die einzelnen Mitgliedsorganisationen im jährlichen Wechsel. Die jeweilige Gastgeberin stellt der Kampagne die nötige Logistik für ihre Arbeit zur Verfügung. Im laufenden Jahr ist die Kampagne bei der Union of Health Work Committees (UHWC) zu Gast. 

 

 

Tätigkeitsfelder der Kampagne

Um ihre Forderungen durchzusetzen, stützen sich die Tätigkeiten der Kampagne auf die Mobilisierung vielfältiger Ressourcen und einer Vielzahl von Organisationen. Die Tätigkeitsfelder der Kampagne gegen die Apartheidmauer lassen sich untergliedern in:

 

Mobilisierung an der Basis

Die Mobilisierung von der Basis aus ist das Herzstück der Kampagne und umfasst:

1.      Dorfversammlungen in den betroffenen Gemeinden.

2.      Unterstützung der Volkskomitees, die gegen die Mauer mobilisieren.

3.      Konkrete Unterstützung der vielfältigen Formen des Widerstandes gegen die Mauer in den palästinensischen Dörfern.

4.      Aufrufe zu und Vernetzung der Protestaktionen der einzelnen Dörfer gegen die Mauer.

5.      Bewusstseinsarbeit und Information über die Strategien und Übergriffe der Besatzungsmacht.

6.      Erfahrungsaustausch zwischen den einzelnen palästinensischen Dörfern im Widerstand gegen die Mauer, um die Solidarität ortsübergreifend zu festigen.

 

Die Volkskomitees sind direkter Ausdruck der Forderungen und Bedürfnisse der DorfbewohnerInnen. Sie wachsen aus den Dorfgemeinschaften selbst. Durch diese Form der Selbstorganisierung sollen das Land und die Wohnhäuser vor Enteignung und Zerstörung geschützt werden. Die verheerenden Auswirkungen der Mauer und die Herausforderungen, die diese Situation mit sich bringt, werden in den Komitees gemeinsam diskutiert. In diesem Diskussionsprozess bildet sich der politische Wille der Dorfgemeinschaft heraus.

 

Die Volkskomitees schaffen einen Raum für Austausch und Organisierung, wo Strategien und Initiativen an der Basis entwickelt werden. Die Entscheidungen und Initiativen der mittlerweile mehr als 50 Volkskomitees werden vom Hauptbüro der Kampagne und von regionalen Koordinatoren unterstützt und untereinander vernetzt.

 

Diese Volkskomitees bilden das Rückgrat der Basismobilisierung und stellen gleichzeitig – wie eine Nabelschnur - eine permanente Verbindung zwischen der Kampagne und dem Volk her. So ist es möglich, dass auch die Menschen in den Dörfern durch die Kampagne ständig über neue Entwicklungen am Laufen gehalten werden. Gleichzeitig geben sie Neuigkeiten aus ihrem Dorf an die Kampagne weiter. So werden der Kampagne die Bedürfnisse und Prioritäten jedes einzelnen Dorfes vermittelt. Gleichzeitig kann Unterstützung für die Proteste und für den Schutz des Landes angefordert werden.

 

Die palästinensische Graswurzelmobilisierung ist sehr vielfältig. Jetzt, wo die Grundstücke durch die Mauer unerreichbar sind und die Bewegungsfreiheit minimal ist, gewinnen Informationsveranstaltungen wie Ausstellungen, Versammlungen und Diavorträge noch mehr an Bedeutung. Für die Menschen in den Dörfern ist der Zugang zu aktueller Information eine wichtige Voraussetzung um in Aktion treten zu können. Demonstrationen, die auf dem von der Besatzungsmacht geraubten Land abgehalten werden, und andere Formen des Protestes sind Ausdruck der Entschlossenheit und Kraft des palästinensischen Volkes, sich weder der israelischen Besatzung noch der Apartheidmauer zu beugen.

 

 

Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Mobilisierung auf nationaler Ebene

 

Palästinensische Regierungs- und Nicht-Regierungsorganisationen werden auf zwei Ebenen eingebunden. Zunächst auf der politischen Ebene, wo die Kampagne versucht, Einfluss auf Organisationen und Institutionen zu nehmen, um gemeinsam Taktiken gegen die Apartheidmauer zu entwickeln und umzusetzen. So soll sichergestellt werden, dass alle palästinensischen Institutionen dieselben Ziele innerhalb eines klar abgesteckten gemeinsamen nationalen Rahmens verfolgen.

 

Eine zweite Ebene bilden die konkreten Bedürfnisse der betroffenen Dörfer und Städte: Die Kampagne ermutigt die Organisationen, die Menschen zu unterstützen und ihren Bedürfnisse zu entsprechen, damit sie den Widerstand gegen die Kolonisierung ihres Landes durchhalten können. Gleichzeitig muss aber sichergestellt werden, dass keines dieser Hilfsprojekte dazu beiträgt, die durch die Apartheidmauer geschaffene Situation in irgendeiner Weise zu erhalten oder zum Normalzustand zu erklären. Konkret bedeutet das, dass keine NGO Kompensationszahlungen oder anderen Ersatz für das leisten sollte, was durch die Mauer zerstört wurde. Denn dafür hat einzig und allein die Besatzungsmacht gerade zu stehen, die in den betroffenen Dörfern und Städten diesen immensen Schaden angerichtet hat.

 

 

Forschung und Dokumentation

 

Die Anti-Apartheid Wall Campaign hat von Anfang an einen ganz wesentlichen Anteil ihrer Ressourcen in die Sammlung und Verbreitung von Daten und Informationen [zur Errechnung des Mauerverlaufes, über die bedrohten Dörfer und die endgültigen Form der palästinensischen Bantustans] gesteckt.

 

Die Kampagne hat mehrere Publikationen herausgebracht, die ein wichtiges Werkzeug für die Mobilisierung sind und gleichzeitig die Zerstörung palästinensischer Städte und Dörfer umfassend dokumentieren.

Unsere Publikationen stellen schon für sich eine Form des Widerstandes dar und sind Sprachrohre für den Widerstand. Durch die Apartheidmauer und die Besatzung stehen wir drängenden Herausforderungen gegenüber. Die Publikationen der Kampagne stellen in der Debatte darüber, wie sie in Angriff genommen werden können, einen wichtigen Beitrag dar.

 

Publikationen der Kampagne

 

-          Bücher und Landkarten:
Die Kampagne veröffentlichte bereits im November 2002 (als Erste in Palästina und international) eine Broschüre über die Mauer.
Im Juni 2003 publizierte die Kampagne ein umfassendes Buch zum Thema in englischer und arabischer Sprache (das später auch auf Italienisch erschien), das noch heute als die Quelle für umfassende Analysen des Mauerprojekts gilt.
Im Augenblick ist die 2. Auflage mit aktualisiertem Datenmaterial in Vorbereitung, ebenso ein umfassender Bericht über die Mauer in und um Jerusalem.

 

-          Digitale Präsentationen:
In PowerPoint-Präsentationen wurden Daten, Fotos und Landkarten der betroffenen palästinensischen Dörfer und Städte aufbereitet.
Die Kampagne setzt diese Präsentationen bei den Dorfversammlungen in Palästina ein, um die Strategien und Ziele, die die Besatzungsmacht mit der Mauer verfolgt, plastisch darzustellen. Sie sind ein wichtiges Mittel, um auf nationaler und internationaler Ebene gegen die Apartheidmauer zu mobilisieren.

     

-          Infoblätter:
unsere Forschungsergebnisse sind auf den Fact Sheets auf einen Blick abrufbar: etwa genaue Daten über Verlauf und Länge der Mauer und Einzelheiten über die Konsequenzen für jene Dörfer, die bereits betroffen sind, oder es in naher Zukunft sein werden.

 

-          Der Newsletter:
Die Kampagne veröffentlicht vierteljährlich ein Rundschreiben mit Nachrichten aus den von der Mauer betroffenen Dörfern, detaillierten Analysen und den neuesten Entwicklungen.

 

-          Die Website:
zusätzlich zur englischen Internetseite www.StopTheWall.org hat die Kampagne auch ihre arabische, spanische und italienische Seite.
Deutschsprachige und französische Webseiten sind in Vorbereitung.
Die Homepage der Kampagne ist ihr Tor zur Welt. Sie ist ein Sprachrohr für das palästinensische Volk, verbindet und vernetzt den palästinensischen Widerstand gegen die Apartheidmauer mit Solidaritätsgruppen in aller Welt und stellt AktivistInnen eine Fülle von Material für ihre Initiativen zur Verfügung.

 

-          Fotoausstellungen:
Die Kampagne organisiert in Palästina und international Ausstellungen über die Mauer. Sie verbinden Bewusstseinsbildung und konkreten Protest gegen die Mauer. Die Ausstellungen umfassen Fotos, Karten, Basisinformation und Fallstudien.

-

 

Internationale Vernetzung und Solidarität

 

Die Kampagne misst der  Stärkung der internationalen Solidaritätsbewegung, als Unterstützung für den palästinensischen Widerstand  und die Proteste gegen die Apartheidmauer, große Wichtigkeit bei. Sie ist daher auch in internationalen Netzwerken gegen Krieg und Kolonialismus aktiv vernetzt.

 

Die Kampagne ist davon überzeugt, dass die internationale Vernetzung und Mobilisierung den Forderung nach sofortigen einschneidenden Sanktionen und Boykott gegen das israelische Apartheidregime gewichtigen Nachdruck verleihen können.

 

Der internationalen Solidaritätsbewegung wiederum ist mit dem Boykott ein starkes Druckmittel zur Unterstützung des palästinensischen Widerstandes gegen die Apartheidmauer und die israelische Besatzung in die Hand gegeben.

 

Die internationale Aufklärungsarbeit der Kampagne richtet sich an verschiedenste Gruppen, Organisationen, EntscheidungsträgerInnen, PolitikerInnen und Einzelpersonen in allen Teilen der Welt. Sie soll größeres, globales Bewusstsein für das Problem schaffen und gegen Mauer und Besatzung mobilisieren.

 

Die Werkzeuge der Kampagne für die Vernetzung sind:
1. Materialien in Form von Berichten, Infoblättern, mehreren PowerPoint-Präsentationen über die Apartheidmauer und Ausstellungen. Sie wurden und werden in verschiedenen internationalen Zusammenhängen präsentiert.

2. Die Website der Kampagne www.stopthewall.org  stellt ständig aktualisierte Information aus Palästina zur Verfügung und ist gleichzeitig ein Forum der Interaktion zwischen Solidaritätsgruppen und der Kampagne.

3. Die Kampagne steht mit den Medien, internationalen Organisationen und Solidaritätsgruppen in ständigem Kontakt.

4. Sie nimmt an internationalen Großveranstaltungen und Initiativen teil.

5. Die Kampagne organisiert Vortragsreisen für ihre VertreterInnen und die AktivistInnen aus den palästinensischen Gemeinden. In diesem Zusammenhang finden auch regelmäßig Treffen mit Solidaritätsgruppen, kirchlichen Vereinigungen, Gewerkschaften, Universitäts- und ParteienvertreterInnen statt.

6. Die Kampagne gegen die Apartheidmauer organisiert für internationale Delegationen Reisen entlang der Mauer, die es erlauben, die Realität vor Ort kennen zu lernen.

 

 

 

Diesen Artikel finden Sie unter http://stopthewall.org/news/print1.shtml  auf der Homepage der Anti-Apartheid Wall Campaign www.StopTheWall.org. Wir begrüßen das Ausdrucken und die Verbreitung der Informationen unserer Homepage. 

 

 

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