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United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory

United Nations -  The Monthly Humanitarian Bulletin

Weekly Reports 2009-2013
Palestinian Centre for Human Rights

Visualizing Palestine

 

 

 

Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

Zunahme psychologischer Traumata im besetzten Palästina - Megan Hanna - 30.11.2015 - Am Montag, den 23. November drangen morgens israelische Soldaten in das Flüchtlingscamp Aida und ein Kinder-Gemeindezentrum ein und errichteten einen militärischen Außenposten auf dem Dach eines benachbarten Gebäudes. Sobald der Militärposten errichtet war, hissten die Soldaten dazu die israelische Fahne und räumten das Dach erst am frühen Morgen des Dienstag.

Unvermeidlich folgten Zusammenstösse am Montag Nachmittag, und palästinensische Jugendliche, die Steine warfen, wurden mit Tränengas, Blendgranaten, Gummigeschossen und laut Anwohnern auch scharfer Munition bombardiert. Die lokale Nachrichtenagentur Ma'an berichtete, dass eine 18-köpfige Familie infolge exzessiver Inhalation von Tränengas litt und ein junger Mann von einem Gummigeschoss getroffen wurde.


Salah Ajarma, der Direktor des Lajee-Centers sprach mit Mondoweiss über die Ereignisse: "Sie kamen gegen halb sechs Uhr morgens in das Lager und bombardierten die Türe des Nachbargebäudes", sagte er. "Wir stiegen auf das Dach, und sie sagten uns, wir sollten herunter gehen, und wir sagten, wir wollten nicht, weil das unser Haus sei... ein israelischer Soldat sagte mir, "wir können machen, was wir wollen"."


"Wir standen also bis drei Uhr nachmittags dort und sagten den Kindern, sie sollten nicht (herauf)kommen, es sei gefährlich. Wir sehen jetzt jeden Tag ein verletztes oder getötetes Kind – gerade jetzt wurde ein 14-jähriger Junge auf der Strasse festgenommen. Diese Dinge machen allen Leuten Angst, deshalb beschließen sie (das israelische Militär)auch genau das zu tun", fügte er hinzu.


Die Fahne an so einem Ort zu hissen, hat kaum etwas mit Selbstverteidigung zu tun, die Israel für sich reklamiert, es erscheint eher als direkte und verhöhnende  Provozierung der Bewohner des Lagers. Am 29. Oktober, weniger als einen Monat zuvor, drangen israelische Soldaten mit einem Militärjeep in (das Flüchtlingslager) Aida ein und sandten über einen Lautsprecher verstörende Botschaften in arabisch und drohten, "wir werden euch alle mit Gas überschütten, bis ihr tot seid".
Beide Vorfälle sind extrem beunruhigend, weil da ein anderes klares Motiv fehlt als das, die palästinensische Bevölkerung kollektiv zu bestrafen, zu terrorisieren und psychologischen Druck auf sie auszuüben.


Shata Alazzah, die Direktorin der Umweltabteilung des Lajee-Centers, war anwesend, als die Soldaten am Montag die beiden Gebäude besetzten.


"Als ich kam, um das Zentrum zu öffnen, waren da 25 Soldaten, die das Gebäude besetzten", erzählte sie, "die Soldaten sagten kein Wort, sie richteten nur ihre Gewehre auf mich und starrten mich an. Als ich die Fahne sah, dachte ich, das bedeute, dass sie lange Zeit hier sein würden."
Shata erzählte, wie das Lajee-Zentrum jetzt Trauma-Workshops für Kinder gebe, um die psychischen Beeinträchtigungen zu bekämpfen. "Erst einmal ist das so schlecht für den Körper, es gibt schlimme Folgen für die Gesundheit", sagte sie, >>>

Ende Dezember jährt sich die Vereinsgründung „Flüchtlingskinder im Libanon e.V.“ zum 20.Mal. Aus diesem Anlass befasst sich der diesjähriger Weihnachtsrundbrief mit der 20-jährigen Vereinsarbeit.

Palästinensische Flüchtlinge aus Syrien stehen vor dem Nichts


Laut jüngster UNrWA-Studie lebten schon im Sommer 2014 fast 90% der palästinensischen Flüchtlinge aus Syrien ohne legalen Status im Libanon. Sie können die jährlichen Gebühren von 200$ pro kopf für die Aufenthaltsverlängerung nicht aufbringen.


Folge ist, dass die Flüchtlinge Angst haben, die Lager zur Arbeitssuche zu verlassen und stattdessen ihre Kinder schicken, dass sie nicht ins Krankenhaus gehen, Examina nicht anerkannt und Neugeborene nicht registriert werden können. Auch den Mietzuschuss von 100$ pro Familie und Monat musste die UNrWA im Juli streichen und den Zuschuss zum Lebensunterhalt von 30$ auf 27$ pro kopf und Monat reduzieren. Die Flüchtlinge sind damit mehr denn je auf die Hilfe von NGos wie NISCVt angewiesen. >>>

 

Es wird um Unterstützung bei der Finanzierung ihrer Projekte, die alle auch den Flüchtlingen aus Syrien zugute kommen, die in den palästinensischen Flüchtlingslagern im Libanon Schutz gefunden haben, gebeten:


Weihnachtsspende 2015: Bitte unterstützen Sie die Schulbildung für palästinensische Flüchtlingskinder aus dem Libanon und aus Syrien!



Wir möchten Ihnen diesmal eins unserer laufenden Projekte, nämlich die Nachhilfekurse für GrundschülerInnen, besonders ans Herz legen. Mangelhafte Ausstattung und Überfüllung der UNRWA-Schulen beeinträchtigen den Lernerfolg der Kinder. Beengte Wohnverhältnisse und überforderte Eltern zuhause erschweren die Situation zusätzlich. Durch die Syrienkrise hat sich dieser Zustand noch einmal dramatisch verschärft.

Wie alle anderen Angebote von NISCVT steht auch das Nachhilfeprojekt den Flüchtlingen aus Syrien offen und wird von ihnen ganz besonders genutzt. So nahmen im Schuljahr 2013/2014 neben 450 palästinensischen Flüchtlingskindern aus dem Libanon 350 Flüchtlingskinder aus Syrien an den Nachhilfekursen teil.

Die Kurse richten sich vor allem an die GrundschülerInnen. Sie werden werktags 2 bis 3 Stunden bei den Hausaufgaben betreut und in Lesen, Schreiben, Rechnen und Englisch unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler nehmen zudem an den Wochenend- und Sommerferienaktivitäten von NISCVT teil. Die Kinder können ihre Leistungen regelmäßig spürbar verbessern. Gleichzeitig wird ihnen nicht nur Wissen vermittelt, sondern ihr Selbstbewusstsein gestärkt und ihre Persönlichkeit entwickelt. Außerdem erhalten Flüchtlingskinder mit traumatischen Erfahrungen professionelle Hilfe in den psychotherapeutischen Beratungszentren von NISCVT. Bitte helfen Sie mit!    irumpf@lib-hilfe.de - Flüchtlingskinder im Libanon e.V. - www.lib-hilfe.de
 

Vertreter der UNO fordert Israel auf die Urheber des Massakers von Duma festzunehmen - Der UN-Sonderkoordinator für den Friedensprozess im Nahen Osten, Nickolay Mladenov drängte heute Israel die Urheber des Mordes von drei Mitgliedern einer palästinensischen Familie - darunter ein Kleinkind - in Duma im vergangenen Juli ausfindig zu machen und festzunehmen.
"Der Vorfall wurde von Politikern beider Seiten breit verurteilt, bis heute hat er aber noch keine Lösung gefunden. Ich bin wegen dieses langsamen Fortschritts besorgt und fordere die israelischen Behörden auf schnell zu handeln, um die Urheber dieses grausamen Verbrechens vor Gerichtzu stellen", verlangte Mladenov in einem Komuniquee.

In der Nacht des 30. Juli setzten extremistische Juden zwei palästinensische Häuser mit Molotovcocktails in Brand; in einem der Häuser schliefen vier Mitglieder der Familie Dawabshe; bei dem Brand starb ein 18 Monate altes Kleinkind, einige Tage später starben seine Eltern an den erlittenen Verbrennungen.

Der einzige Überlebende war ein weiteres Kind der Familie, der 4-j. Ahmed, der schwer verletzt wurde und noch immer im Krankenhaus behandelt wird.

Das Verbrechen wurde radikalen ultranationalistischen Juden zugeordnet und rief große Bestürzung in Israel und Palästina sowie in der internationalen Gemeinschaft hervor und lenkte die Aufmerksamkeit (der Öffentlichkeit, Ü.) auf die Gewalt jüdischer Siedler gegen die Palästinenser, die schon wiederholt darüber geklagt hatten.

Die israelische Regierung bezeichnete die Tat als "jüdischen Terrorismus".


Auch wenn Verteidigungsminister Moshe Yaalon im September versichert hat, dass seine Sicherheitskräfte die Täter kennen, ist vier Monate nach der Tat noch niemand angeklagt oder vor Gericht gebracht worden. Yaalon rechtfertigte die Tatsache, dass niemand festgenommen wurde, mit der Notwendigkeit die Identifizierung seiner Quellen vor Gericht zu vermeiden. "In dieser Gewalteskalation ist es wichtig, dass wir alle gemeinsam und zuverlässig den Terrorismus zurückweisen und entschlossen handeln, um den Hass und die Hetze zu stoppen", verlangte Mladenov.

Die Welle der Gewalt in der Region, die am 1. Oktober begonnen und schon zu 108 toten Palästinensern, 19 toten Israelis und zwei toten Personen anderer Nationalität bei Gewaltakten (meist mit der blanken Waffe) oder Zusammenstössen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften geführt hat . http://www.palestinalibre.org/articulo.php?a=59136
Übersetzung: K. Nebauer


Dokumentation - Der Tod von Ali Saad Dawabsha, ein 18 Monate junges Kleinkind >>>

Die Herrschaft der Clowns - In Israel machen rechte und nationalreligiöse Politiker mit absurden Gesetzesvorschlägen auf sich aufmerksam. Das Ziel ist nicht deren Umsetzung. - Asher Schechter

In den letzten Wochen konnte man in der israelischen Politik etwas Seltsames beobachten: Rechtskonservative und nationalreligiöse israelische Politiker schienen beschlossen zu haben, das Feld der Politik hinter sich zu lassen und sich stattdessen auf eine neue Karriere zu konzentrieren – eine Karriere als Komiker. In der Folge erschien Israel nur noch als Parodie eines Staates – als eine Clownokratie.

Nehmen wir die hitzigen Reaktionen auf einen Kommentar der schwedischen Außenministerin Margot Wallström. Angeblich – so wurde behauptet – habe sie Israel eine Mitverantwortung für die terroristischen Angriffe des IS in Paris vorgeworfen. Gesagt hatte Wallström das so nicht (obwohl man der Fairness halber sagen muss, dass sie eine fragwürdige Verbindungslinie zwischen IS und der Misere der Palästinenser unter israelischer Besatzung zog). Aber diese Tatsache hielt die israelische Rechte nicht davon ab, sich an Wallströms „zynischer, beleidigender und scheinheiliger Tat“, wie sie der frühere Außenminister Avigdor Liebermann (“Jüdisches Heim“) nannte, abzuarbeiten.

Was die nationalkonservativen Politiker nicht verstanden haben, war, dass es nicht Wallström war, die als Erste diese katastrophale Verbindung zwischen dem israelisch-palästinensischen Konflikt und den Anschlägen von Paris hergestellt hatte. Die Rechte hatte es selbst getan. Nur wenige Stunden nach den Anschlägen begannen israelische Politiker aus der Tragödie politisches Kapital zu schlagen und sie mit palästinensischem Terror gleichzusetzen.

„In Israel, ebenso wie in Frankreich, ist Terrorismus gleich Terrorismus. Er bezieht seine Motivation aus dem radikalen Islam und dessen Wunsch nach Vernichtung“, schrieb Premierminister Benjamin Netanjahu >>>

Häuserzerstörung ein Jahr nach palästinensischem Anschlag - Jerusalem – Hunderte israelische Sicherheitskräfte sind am Mittwoch in ein palästinensisches Viertel eingedrungen, um dort das Haus eines Attentäters zu zerstören.

 Rund 1.200 Polizisten und Soldaten seien an der Aktion in Shuafat im arabischen Ostteil Jerusalems beteiligt, berichtete die Nachrichtenseite "ynetnews".

Das Haus gehöre einem Palästinenser, der vor einem Jahr in Jerusalem eine Gruppe von Israelis mit seinem Auto gerammt und zwei von ihnen getötet hatte. >>>

 


VIDEOS - FOTOS - TEXT - This is how many Israeli cops it takes to demolish a Palestinian home - Natasha Roth - Around 1,200 members of the Israeli security forces entered Shuafat refugee camp in East Jerusalem on Wednesday morning to oversee the demolition of the home of Ibrahim al-Akri, who killed two Israelis in Jerusalem last year. Approximately 1,200 members of the Israeli security forces entered Shuafat refugee Camp in East Jerusalem Wednesday morning to demolish the home of a Palestinian who killed two Israelis in a terror attack last year. >>>

Irgendwann wird jeder zum Terrorexperten - Yossi Bartal  - (...) Ich wusste aber, wo ich nachts ausgehen konnte, an welchen Tagen ich mich nicht im Zentrum von Jerusalem aufhalten sollte. Und welche Lieder nach einem Anschlag im Radio gespielt würden. Heute lebe ich in Berlin. Und die Vorstellung, die Ereignisse in Paris könnten sich in Berlin wiederholen, macht mir Angst. Ich bilde mir aber aufgrund meiner Erfahrungen ein, besser als andere darauf vorbereitet zu sein.

Die israelische Regierung sieht sich auch wegen dieser Erfahrungen in der Position, die westliche Welt zu belehren, wie man mit Terrorismus umzugehen hat. Premierminister Benjamin Netanjahu setzte die Ereignisse in Paris mit der Situation in Israel gleich und präsentierte die israelische Besatzungspolitik als Erfolgsmodell. „Schließlich haben die Terroristen, die uns angreifen, die gleichen mörderischen Absichten wie diejenigen in Paris“, ließ er per Pressemitteilung verlauten. „Dank unserer aggressiven Politik gegenüber dem Terrorismus – unsere Kontrolle über das Land, das Eindringen in die Dörfer, die Zerstörung der Häuser von Terroristen – haben wir immer wieder noch schwerere Katastrophen verhindern können.“

Der Versuch israelischer Politiker, den IS und den palästinensischen Widerstand in einen Topf zu werfen, war vergangene Woche die Hauptbotschaft aus Jerusalem. Dadurch will man einen Teil der internationalen Sympathien zurückgewinnen. Innenpolitisch dient die Gleichsetzung zudem dazu, jegliche Friedensperspektive zu tilgen sowie alle Formen palästinensischer Gegenwehr als irrational und fundamentalistisch abzuqualifizieren. In Israel berichten viele Medien so reißerisch über mögliche Bedrohungen und realen Terror, dass Diskussionen über Frieden und soziale Gerechtigkeit oft im Keim erstickt werden. Den Tatsachen, dass das Bekennerschreiben zu den Pariser Anschlägen kein Wort über Israel verliert und dass der IS dem palästinensischen Nationalismus feindlich gegenübersteht, wird kaum Beachtung geschenkt.

Über die fatalen Auswirkungen jener Gleichsetzung klärte gerade die israelische Soziologin Eva Illouz in einem Zeit-Artikel auf. Sie besteht darauf, die palästinensische Gewalt, die einer Situation der Besatzung und Erniedrigung entspringt und klare politische Forderungen stellt, vom Terror des IS zu unterscheiden. >>>

AUDIO - Helfen im Olivenhain: Wer palästinensische Bauern vor jüdischen Siedlern schützt >>>

Jerusalem im Dauerclinch mit Brüssel - Israel ärgert sich über die EU-Kennzeichnungspflicht für Siedlerprodukte. Fürs Erste spricht Jerusalem deshalb mit Brüssel nicht mehr über Palästina. - Ulrich Schmid -

Indigniert, ja zornig hat Israel auf den Entscheid der EU-Kommission reagiert, Importe aus jüdischen Siedlungen in den besetzten Gebieten künftig der Kennzeichnungspflicht zu unterstellen. Das Aussenministerium in Jerusalem gab bekannt, diplomatische Kontakte mit Institutionen der EU über den Friedensprozess in Palästina werde es vorläufig keine mehr geben. Israel betrachte Brüssel nicht mehr als Gesprächspartner im Friedensprozess.

Geldsegen aus Europa - Mit «vorläufig» ist die Frist bis zu einer offiziellen Neueinschätzung der Lage durch Israel gemeint, wie Emmanuel Nachschon, Sprecher des Aussenministeriums, der NZZ sagte. Jerusalem will im Weiteren EU-Projekte, die den Palästinensern im Westjordanland zugutekommen, genau überprüfen. Auf die leichte Schulter nehmen wird man diese Drohung in Brüssel gewiss >>>

Hamze Marwan Abdomousa is asking for your support
30th November 2015 | International Solidarity Movement, Ramallah Team | Ramallah, occupied Palestine


The International Solidarity Movement has received a call to support a political prisoner. His name is Hamze Marwan Abdomousa, and he is 22 years old.


Here is his story: On the 5th of February, 2015, Hamze was arrested by the Israeli army in his home in the Amari refugee camp, Ramallah. The military court accused him of throwing stones and of trading military equipment, and even though he refused these claims, he had to accept this accusation according to his lawyer’s plea bargain in order to get a 1 year sentence – instead of a sentence that could last three years or even longer.

But despite the fact that Hamze obtained this 1 year sentence, the court also ruled he must pay a fine of 4.000 shekels (or USD $1.023) before the end of December, in order to be freed by January 2016. This, in turn, has caused further distress on his family, not only because they are very poor, but because if he does not pay the fine, the Israeli army will keep him in prison for another 4 months.


‘This fine goes beyond the financial means of my circle of family and friends,’ Hamze explains. ‘My financial situation is very difficult, and has worsened by the fact that I have been unemployed for the past 2 years. I was forced to leave school at grade 9 to begin working and help my family. My family still depends on me for financial support, and my imprisonment has exerted an enormous burden on them. I ask all people who understand me to support me and my family.’


Hamze further says all he wants is to continue a life with dignity and build a family of his own.


The ISM is calling the international community to see Hamze’s situation and support him with donations. If you can’t make a donation, please share his story with your friends and family, in your social media and with all the people who care!


If you want to make a donation, please do so
here,, and write us an e-mail to palreports@gmail.com adding ‘Support Hamze’ in the subject, detailing your name and the amount you donated.

Any amount you donate will be greatly appreciated: if we all put our efforts together we can fulfill Hamze’s desire and right to freedom!


Hamze Marwan Abdomousa is asking for your support >>>

Siegman says Palestinians are turning to violence ‘to achieve freedom and self-determination’  - Philip Weiss - Henry Siegman has an important piece up at the Nation in which he explains the recent Palestinian violence as a natural political response to an unending occupation >>>

Meet the Palestinian Girl Who Confronts Israeli Soldiers


Palestinian girl facing Israeli soldiers 02.11.2012

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Aktuelle  Kurznachrichten

PA tells Bethlehem Christians to cool it on Christmas

Tel Aviv refuses to welcome Belgian foreign minister


Jerusalem im Dauerclinch mit Brüssel
 

EU will sich die Vermittlungsrolle in dem Nahostkonflikt nicht verbieten lassen
 

Belgischer Außenminister verschiebt Israelreise


"Belgien ein Freund Israels und der Palästinenser"
 

Month in Photos: Unabating violence, fighting for a better future

Tillich besucht Israel und Palästinensergebiete

Illegal Israeli settlers threaten to burn a family of 11

Gaza- Elderly Woman Shot, Critically Injured by Israeli Forces

Palestine embassy in Peru marks solidarity day with football match

Soldiers Kidnap Lawyer Tareq Barghouth In Jerusalem

Palestinian PM calls on Israel to return bodies of Palestinians killed in recent violence

Israel wounded 11 journalists in November

Russia to Provide Up to $5.3Mln in Humanitarian Aid to Palestine - Decree

US women group joins BDS movement against Israel

Netanyahu plans to 'punish' the Europeans over settlement labeling

Why Obama remains silent on Palestine

Angeblicher Messerangreifer
Palästinenser im Westjordanland erschossen

Pratt & Whitney wins $500m Israel Air Force contract

German dept store denies removing Israeli products

In an attempt to seize the Martyr’s body…raiding Ein Al-Lozeh medical center and detaining its staff

Video: Details of court session held for the killers of Martyr Mohammad Abu Khdeir

Medien decken IS-Ölschmuggel durch die Türkei nach Israel auf

1. 12. 2015

Army Fires Gas Bombs Into Al-Makassed Hospital In Jerusalem

Israel confiscates ICRC tents from Palestinians in Jordan Valley

Israeli journalists slam Netanyahu over closure of Arabic media outlets

Meet the Israelis protesting against Christmas

Jordanien startet Ausschreibung- Megakanal soll Rotes und Totes Meer verbinden

Israel’s military gov’t stopped publishing info in Arabic

Hamas: UN needs to correct its mistake regarding partition of Palestine

Menschenrechtsgruppe: Niederlande beliefern Israel mit Kampfhunden zum Einsatz gegen Palästinenser

Israeli forces prepare to demolish homes of Palestinian attackers

30. 11. 2015

International Day of Solidarity with the Palestinian People: An indigenous rights perspective

Palästina: Ausweitung der Repression

Police target second 'Breaking the Silence' event in a week

Palästina – Provokationen, Ursachen, Verantwortungen

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