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Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

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Ärzte ohne Grenzen verurteilt die israelische undercover Razzia in das Krankenhaus in Hebron - Ärzte ohne Grenzen verurteilte die israelische undercover Razzia am Donnerstag (heute) im Krankenhaus Al Ahli in Hebron.

In einem Komuniquee forderten sie von den "zuständigen militärischen Behörden das spezielle Statut im internationalen humanitären Recht zu respektieren, das die medizinischen Einrichtungen, die Verletzten und Kranken unterstützt".

Die Organisation sagte, der 20-j. Azzam Ezzam Shalaldah, der im vergangenen Monat von einem israelischen Siedler beschossen worden ist, sei Patient von Ärzte ohne Grenzen gewesen und im Rahmen des Programms Hilfe zur Psychischen Gesundheit "für die Opfer der politischen Gewalt" behandelt worden sei.

Ärzte ohne Grenzen sagte, die Art, wie Shalaldah festgenommen worden ist, sei "schwerwiegend" und widerspreche den "Prinzipien der Neutralität und dem Respekt für den medizinischen Auftrag". Das internationale humanitäre Recht fordert den Respekt für die Gesundheitseinrichtungen und verbietet jeden Einfall bewaffneter Kräfte in diese Einrichtungen", und fügte hinzu, dass das internationale Recht (=Völkerrecht) "verlangt, dass Kranke und Verletzte ohne jegliche Diskriminierung und im Einklang mit der ärztlichen Ethik behandelt würden".

Während der undercover Razzia wurde der Cousin von Shalaldah, der 28-j. Abdullah Azzam Shalaldah erschossen, als er aus dem zum Krankenzimmer gehörenden Bad trat, ohne zu wissen, dass dort gerade eine Festnahmerazzia stattfand. Sein anderer Cousin, Bilal, der mit Shalaldah im Zimmer war, wurde während des Vorfalls gefesselt, aber nicht verhaftet.

Ärzte ohne Grenzen  verlangte, dass die zuständigen Behörden die Mitglieder der bewaffneten Streitkräfte über ihre Pflicht informieren und befähigen, medizinische Einrichtungen und das Personal, ebensowie die Patienten... und deren Betreuer zu respektieren", um einen weiteren Vorfall dieser Art zu vermeiden.

Shalaldah, der während der Razzia festgenommen wurde, befand sich noch in der Nachbetreuung nach drei Operationen im Krankenhaus, in das er Mitte Oktober aufgenommen worden war.

Ärzte ohne Grenzen sagte, die Oganisation sei "sehr besorgt wegen des Schicksals des Patienten, der aus dem Krankenhaus fort gebracht worden ist und fordert von den israelischen Behörden energisch (ihm) die nötige medizinische Betreuung und (der Organisation) schnellstmöglich eine Information über seinen Zustand zukommen zu lassen". Außerdem forderte Ärzte ohne Grenzen von Israel Shalaldah zu erlauben seine Psychotherapie bei der Organisation fortzuführen.
Quelle:
www.palestinalibre.org/articulo.php?a=58822
(ins Spanische übersetzt von Ma'an: Doctors Without Borders condemns undercover hospitalarrest raid)
Übersetzung aus dem Spanischen: K. Nebauer


 

Amnesty International: die extralegale Exekution von Hebron muss untersucht werden - Der Ermordung eines 28-j. Palästinensers durch israelische Soldaten, die gestern in das Al-Ahli Krankenhaus in Hebron eingedrungen waren, war möglicherweise eine extralegale Exekution, wie Amnesty International heute erklärte.

Laut Augenzeugen drang gegen 2 Uhr 43 morgens eine große Gruppe israelischer Soldaten und Polizisten in das Krankenhaus ein; sie waren als zivile Palästinenser verkleidet, einige trugen eine Kuffiyya und einen angeklebten Bart und einer gab sich als schwangere Frau. Laut zwei Zeugen, mit denen Amnesty International gesprochen hat, betraten sie ein Zimmer auf Station drei des Krankenhauses, um den 20-j.  Patienten Azzam Azmi Shalaldah festzunehmen, der verdächtigt wird am 25. Oktober auf einen israelischen Zivilisten eingestochen zu haben.


Kaum hatte sie das Zimmer betreten, in dem der Patient im Bett lag, schossen sie mindestens drei Mal auf dessen Cousin, den 28-j. Abdullah Azzam Shalaldah, wobei sie auf seinen Kopf und den Rumpf zielten.


"Die Tatsache, dass sie auf den Kopf und den Rumpf von Abdullah Shalaldah schossen, weist darauf hin, dass es sich um eine extralegae Exekution handelte, die zu einer alarmierenden Reihe ähnlicher Morde dazukommt, die in der letzten Zeit von der israelischen Armee im Westjordanland verübt worden sind und eine dringende Untersuchung rechtfertigen", sagte Philip Luther, Direktor des Programms von AI für den Nahen Osten und Nordafrika.
"Die israelische Armee muss unverzüglich aufhören, Gebrauch von tödlicher Gewalt  gegen Personen zu machen, die keinerlei unmittelbare Bedrohung ihres Lebens darstellen."


Eine Zeuge erzählte, Abdullah Shalaldah, der dort geschlafen hatte, um seinem Cousin Gesellschaft zu leisten, sei gerade aus dem Bad gekommen, als die israelischen Soldaten in das Zimmer eindrangen und auf ihn schossen. Dann bedrohten die israelischen Soldaten einen anderen Patienten mit einer Pistole, fesselten einen anderen Familienangehörigen an ein Bett und verliessen das Krankenhaus mit Azzam Shalaldah im Rollstuhl.


Die willkürlichen und rechtswidrigen Morde, die auf Anordnung von Regierungs- oder Militärbehörden oder mit deren Beihilfe oder Zustimmung verübt werden, stellen extralegale Exekutionen dar, die immer verboten sind und Delikte gegen das Internationale Recht darstellen.


Die israelische Armee hat eine Erklärung herausgegeben, in der behauptet wird, Abdullah Shalaldah habe die israelischen Soldaten angegriffen, ohne aber konkret zu sagen, ob er bewaffnet gewesen sei. Die Zeugen erzählten, er sei nicht bewaffnet  und einige Meter von den Soldaten und Polizisten entfernt gewesen und habe nicht versucht sie anzugreifen. Laut den Zeugen gab es keinerlei Versuch Abdullah Shalaldah festzunehmen oder nicht-tödliche Mittel einzusetzen, bevor sie auf ihn schossen.


Die Ermordung von Abdullah Shalaldah war die letzte in einer Reihe von durch  israelische Kräfte (Armee und Polizei, Ü.) verübten Tötungen, die Amnesty International als rechtswidrig betrachtet. >>>


 

West Bank: Israel's Hebron hospital killing may amount to extrajudicial execution - ‘The fact that Abdullah Shalaldah was shot in the head and upper body suggests this was an extrajudicial execution’ - Philip Luther - The killing of a 28-year-old Palestinian man by Israeli forces during a raid on al-Ahli hospital in the West Bank city of Hebron early this morning may amount to an extrajudicial execution, Amnesty International has said.

Eyewitnesses report that a large group of Israeli soldiers and police entered the hospital at 2.43am disguised as Palestinian civilians, with some wearing keffiyehs and fake beards and another being pushed in a wheelchair dressed as a pregnant woman.

According to two witnesses Amnesty has spoken to, the soldiers and police entered a room on the third floor of the hospital where 20-year-old Azzam Azmi Shalaldah was a patient, to arrest him on suspicion of stabbing an Israeli civilian on 25 October. When they entered the room - where the patient was in bed - they immediately shot his cousin, Abdullah Azzam Shalaldah, at least three times, including in the head and upper body. A witness said that Abdullah Shalaldah, who had been >>>

 



Israeli–Palestinian conflict - Israeli army unit storms hospital and kills Palestinian - Israeli commandos shoot dead Palestinian and arrest his wounded cousin in raid on West Bank hospital. - An undercover Israeli military unit has killed a 28-year-old Palestinian man while storming the al-Ahli hospital in the occupied West Bank city of Hebron.

An estimated 21 undercover officers - known as the Mustaarabin - shot dead Abdullah al-Shalaldeh before dawn on Thursday morning while raiding the hospital room of the victim's cousin, Azzam, according to a statement by the Palestinian Authority Ministry of Health.

The Israeli commandos had come to question Azzam, who was in a surgery unit of the hospital awaiting an operation after being shot by an Israeli settler last month, when they shot dead Abdullah. Azzam, who has been accused of stabbing an Israeli man, was subsequently arrested. >>>


 


Hospital raid video offer rare glimpse into undercover Israeli units - Josef Federman -  "In the footage, Israeli officers disguised as Palestinian civilians in Arab garb, including some wearing fake moustaches and beards or dressed as women, burst into the hospital and dragged away a wanted Palestinian in a wheelchair." >>>

 


Video: Undercover Israeli soldiers kill one, arrest one inside Hebron hospital - Allison Deger - Screenshot of CCTV footage recording undercover Israeli special forces posing as Palestinian civilians inside of Hebron’s al-Ahli hospital where they shot and killed one man, and arrested another early Wednesday morning. Screenshot of CCTV footage recording undercover Israeli special forces posing as Palestinian civilians inside of Hebron’s al-Ahli hospital where they shot and killed one man, and arrested another early Wednesday morning.

Early Wednesday morning, an undercover Israeli special forces unit disguised as Palestinian civilians accompanying a pregnant woman inside a Hebron hospital killed one man and arrested another while holding doctors at gunpoint. The arrested man, Azzam al-Shalaldeh, 22, is reportedly suspected of attacking an Israeli weeks ago.

Security camera footage from the al-Ahli hospital published by local media shows a group of officers with faux beards and mustaches, and traditional Palestinian scarves entering the medical facility shortly before 3:oo am.

They rush past a reception desk in the surgical ward into a treatment room where Azzam al-Shalaldeh was recovering from injuries sustained during clashes with the Israeli army outside of Hebron 20 days ago. The Israeli forces then arrested Shalaldeh, during which Israeli forces shot and killed his cousin Abdullah al-Shalaldah, 27.

Palestine Today reported Israeli forces shot al-Shalaldah four times in the chest and head, with a weapon that was fixed with a silencer. >>>

 


'Hospitals must be safe': MSF demands access to Palestinian patient - Charlie Hoyle -  Doctors without Borders (MSF) on Friday demanded access to a patient kidnapped by undercover Israeli forces from a Hebron hospital a day earlier, condemning the violation of the special status of the sick and wounded under International Humanitarian Law (IHL).

Azzam Ezzat Shalaldah, 20, was kidnapped by Israeli undercover forces disguised as Palestinian civilians at dawn on Thursday in a raid which saw his cousin, Abdullah Shalaldah, 28, who was visiting him at the time, shot at least three times in the head and upper body.

"It is not acceptable for armed people to enter a hospital and take a patient as a prisoner. We are asking Israeli authorities to respect International Humanitarian Law and the special status that is afforded to sick and wounded people," Cristina Carreno Glaria, medical coordinator at MSF, told Ma'an. "We have to make sure that patients in hospitals are safe." >>>


Sonderseite -  Israelische Spezialeinheit töten Palästinenser im Krankenhaus - Hebron >>>

Botschafterin Palästinas begrüßt Kennzeichnungspflicht von Siedlungsprodukten - Die EU-Kommission hat eine Kennzeichnung Produkten aus israelischen Siedlungen beschlossen. Verbraucher können zukünftig entscheiden, ob sie Produkte aus völkerrechtswidrigen Siedlungen kaufen möchten. Botschafterin Dr. Daibes begrüßte die EU-Entscheidung:

"Wir begrüßen diesen Schritt, der eine logische Folge von EU-Recht und Politik als Schritt zur Rettung der Zwei-Staaten-Lösung ist. Die Europäische Union hat Israels Souveränität über die seit 1967 besetzten Gebiete nicht anerkannt. Daher sind diese Richtlinien mit Blick auf die Gwährleistung der vollständigen und effektiven Umsetzung EU-eigener Richtlinien entstanden. Wir vertrauen darauf, dass die 28 EU-Mitgliedsstaaten die Umsetzung dieser Richtlinien, die im Einklang mit der Zwei-Staaten-Lösung stehen, nicht verzögern.

Allerdings muss die Europäische Union mehr tun, um das Ziel zu erreichen. Sie muss sicherstellen, dass ihre Mitgliedstaaten weder direkt noch indirekt israelische Verstöße unterstützen, sei es durch den Bau der Mauer und der damit eingebundenen Mechanismen oder durch große Siedlungsunternehmen und Kolonisation. Dazu gehört auch, dass  >>>

Fewer British Jews identifying as `Zionists,` poll shows - Natasha Roth - "The survey, released by British “pro-Israel, pro-peace” group Yachad showed that while British Jews are overwhelmingly supportive of Israel as a Jewish state, a large majority — 75 percent — believes settlements are a “major” obstacle to peace." >>>

What Obama Should Have Told Bibi - And also the World Jewish Congress - Philip Giraldi - Information Clearing House "And how to fix things? Lauder claims that Netanyahu has “the greatness, the vision and the courage to move this relationship forward on a positive path.” Sure. And pigs have wings. Let’s face it Ron, Bibi is quite likely clinically insane. Even many Israelis are saying so, though they still vote for him based on his government’s relentlessly implemented and self-fulfilling program of inciting fear of Arabs.For what it’s worth, this is what I propose Obama should have said to Bibi but didn’t, with a transcript of the conversation also faxed over to Ron Lauder at the World Jewish Congress: (read! read!)" >>>

Netanyahu`s Overtures Come Too Little, Too Late - Ari Shavit - "What happened to Israel in recent years is disastrous. The country is on a collision course with the winds of time. This collision is more dangerous than a collision with an iceberg. From a certain point on, Netanyahu’s arguments are no longer heard, even if they are spectacular. From a certain point on, he’s not treated as legitimate, even when he’s absolutely right. Since he’s seen as a fossil from another era, he has become anachronistic,irrelevant and tedious. Then, one day, the family of nations vomits him out. Suddenly, the winds of time blow him over. After long years of saying “no big deal” and “not so bad,” the bottom of the boat breaks apart and Netanyahu finds himself in the frozen water of ostracism." >>>

Israeli survey reveals widening rift between Jews and Arabs  - Itamar Eichner -  "The Israeli Democracy Index 2015 shows that 42% of Jews believe that Israeli Arabs support the state`s elimination; 37.5% of Jews believe the government should encourage Arab emigration from Israel. " >>>

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Aktuelle  Kurznachrichten

Names Of The 86 Palestinians Killed By Israeli Fire Since October 1st

Hundreds protest murder of Arab woman in central Israel

Gewaltwelle- Zwei Israelis und drei Palästinenser getötet

Westjordanland: Zwei Israelis in Auto erschossen

Israel setzt diplomatische Gespräche mit der EU aus

Deaths as Palestinian protests grip West Bank and Gaza

Palestinian filmmaker denied entry by Israel says it's time to fight back

Two Israelis killed when their minivan, allegedly shot at, crashes near Hebron

Soldiers Assault Nonviolent Protesters In Jerusalem

Internationals and Palestinian arrested in Bil’in demonstation

Health Ministry- "83 Palestinians Killed Since October 1”

PCHR Report on Israeli Human Rights Violations in the oPt (05 – 11 November 2015)

Glück im Unglück- Israeli wird Opfer einer Messerattacke, die ihm das Leben rettet

VIDEO- Human Rights Activists Evicted from Tel Rumeida Apartment Again

12. 11. 2015

Israels Oberstes Gericht genehmigt Abriss von fünf Häusern

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Majority of Jewish Israelis support extrajudicial killing of subdued Palestinian suspects, new poll finds

Israelische Militärs verhaften 41 Palästinenser

Israel - Jüdisches Religionsgericht darf von einer Frau geführt werden

Israel to build underground barrier around Gaza Strip

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Nahostkonflikt - Verdeckte Spezialeinheit Israels stürmt Palästinenser-Klinik

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Palestinian Authority Forms Special Force To Protect Hospitals


Hebron: Palästinenser bei Polizeieinsatz in Krankenhaus getötet


Thousands attend funeral of Palestinian shot dead in Hebron hospital

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