Im
luxemburgischen
Tageblatt
lese ich gerade:
"Die Regierungen
Israels haben
die Gewohnheit,
internationale
Kritik mit einem
Bras d’honneur
und/oder
automatischen
Antisemitismus-Vorwürfen
zu quittieren.
Selten nehmen
sie Kritik zum
Anlass, einmal
innezuhalten und
zu überlegen,
was sie
eventuell falsch
gemacht haben
könnten. Weshalb
sollten sie
auch: Sie machen
ja nie was
falsch. Sie
haben immer
recht, denn sie
sind ja nun mal
die Regierung
Israels. Punkt"
Will man einem
Buurmann, seine
Bedeutung, mit
Israel
vergleichen, ist
es der Vergleich
eines Sandkorns
mit allen Wüsten
der Welt, so
unbedeutend ist
er. Nur dieser
Satz passt sehr
auf ihn.
Passend findet
man immer die
gleichen
Personen in
seinem Umkreis.
Fast alles
Figuren, die zu
feige sind mit
ihrem Namen zu
ihrer Gülle zu
stehen.
Da gibt
es einen
"heplev", in
Wirklichkeit ein
Grundschullehrer,
christlicher
Fundamentalist
namens Herbert
Eiteneier.
Da gibt es
Figuren wie
einen
"Claudio Casula",
ein Rolf Behrens
aus Düsseldorf
oder eine
"Lizas Welt"
namens Alex
Feuerherdt.
Allen zueigen
ist ihr
Krankheitsbild,
man nennt man Enkopresis. Sie
wälzen sich in
der eigenen
Gülle, im Kot
der anderen,
bewerfen
unschuldige
damit und
schreien dann:
"Schaut her, wie
der aussieht,
wie der riecht".
Bezeichnend sind
auch die Namen
einiger anderer
Kommentatoren (Hesenhenker),
ihre
geistigen
Ergüsse (Man
beachte auch
seine Links).
Seinen Gastgeber
in der "Achse
des Guten"Fundstück
= Baruch Haschem
= Lucy de
Beukelaer = ? =
Henryk M. Broder
hat er diesmal
gar nicht
erwähnt. Ist es
Gerd Buurmann
(wie bei A. Paul
Weber gelten ja
gleiche
Maßstäbe)
peinlich mit
Broder Kontakt
zu haben?
Wie reagiert
man, wenn einem
die Verbreitung
von
Gewaltaufrufen,
die
Diffamierung,
Verleumdung von
Andersdenkenden
vorgeworfen
wird?
Wenn
für diese
Aussagen Belege
präsentiert
werden?
1. Ich würde es,
wenn es, die
Person
bedeutungslos
ist, ignorieren.
2. Ist es
bedeutungsvoll
würde ich mir
über die
Vorwürfe
Gedanken machen,
das Leben fließt
und man lernt
nie aus.
3. Dort, wo es
falsche Angaben
gibt, würde ich
es widerlegen.
4. Wenn es
grundsätzlich
falsche Angaben
sind, würde ich
- was nun in
Widerholung
geschieht -
über diese
Person
aufklären.
Gerd Buurmann
nennt es Hetze.
Man müsste für
diese Typen ein
neues Wörterbuch
schreiben. Alte
Begriffe
versieht er mit
neuen
Bedeutungen.
In der Buurmann
Übersetzung
heißt: "Ich
ärgere mich
fürchterlich
darüber entlarvt
zu werden"
gleich
"Der
vollkommen
bedeutungslose
Erhard Arendt"
5. Könnte ich
es, wie Gerd
Buurmann nicht
widerlegen,
es gibt
schließlich
nachvollziehbare
Belege für für
die Verbreitung
von
Gewaltkommentaren
und seinen
überdimensionalen
Hetzaktionen,
würde ich
sicherlich nicht
auf das Niveau,
das nachfolgend
Gerd Buurmann
und seine Fans
präsentieren,
herabsteigen.
Er traut sich
noch nicht
einmal die
Seiten, die ihn
kritisieren, zu
verlinken.
Die
nachfolgende,
kleine
Textanalyse wird
das Handwerk
dieser Herren
und Damen,
besonders
durchschaubar,
des Gerd
Buurmann
belegen. Er
schrieb:
Der vollkommen bedeutungslose Erhard Arendt
Erstellt am September 6, 2011 von tapferimnirgendwo
"Das ist mir jetzt schon ein wenig peinlich, aber ich bin auf einen bedeutungslosen Blender reingefallen.
Seit Monaten nutzt Erhard Arendt nun schon sein sogenanntes Palästina Portal, um gegen mich zu hetzen. Er nennt mich einen „Hassprediger“ und „Denunzianten“, der von bösen Juden gedeckt werden soll."
|
Wenn meine
Kritik so
bedeutungslos,
wohl aber eher
nicht zu
widerlegen ist,
warum schreibt
er dann über
mich. Womit
blende ich? Was
habe ich ihm
verkaufen
wollen?
Übersetzt heißt
das, ich habe
ihn entlarvt und
er ist peinlich
berührt, nicht
über das was er
veröffentlicht
sondern über das
was ich über ihn
veröffentliche.
Ich habe mit
Zitaten, meist
im Internet noch
vorhanden und
überprüfbar ihm
die Verbreitung
von
Gewaltaufrufen
vorgeworfen.
Ich habe ihm
Distanzlosigkeit
zu solchen
Gewaltaufrufen
vorgeworfen.
Ich habe ihm
vorgeworfen und
belegt, dass er
dies in der
Vergangenheit
machte, in der
Gegenwart
fortsetzt.
Seine Texte
belegen, dass er
sich dabei die
Funktion eines
Brandstifters
zuschreibt, sie
scheinbar
genießt.
Ist der, der
ruft: "Es
brennt" ein
Brandstifter
(hier sagt
Buurmann
"Blender" oder
der der zündelt,
der wiederum mit
seinem Text
zeigt er
"blendet". Er
suggeriert
anderen einen
Rassismus, der
scheinbar nur in
ihm selber zu
finden ist.
Wie bei anderen
Texten, auch
über Walter
Herrmann und
andere, erfindet
Gerd Buurmann
Aussagen, glaubt
dann mit diesen
angeblichen
Aussagen anderen
belasten zu
können.
Er schreibt:
"Er nennt mich einen „Hassprediger“ und „Denunzianten“, der von bösen Juden gedeckt werden soll.“
|
Womit aber kann
er diese
schwachsinnige
Behauptung,
Unterstellung
belegen das ich
geschrieben,
gesagt habe, er
„von bösen Juden
gedeckt werden
soll“?
Warum belegt er
seine
Verleumdungen
nicht, wo sind
die
entsprechenden
Zitate?
Nun sich
wiederholend,
stellt er
unzutreffende,
unvollständige
Behauptungen
auf.
Es gab in
Webers
Vergangenheit
brauen Flecken.
Weber war aber
kein Antisemit
und das was man
bei ihm
kritisieren muss
lag in seiner
persönlichen
Vergangenheit.
Nicht umsonst
hat die
Bundesrepublik
Deutschland A.
Paul Weber ein
Bundesverdienstkreuz
für sein
Gesamtwerk
verliehen, gibt
es ein Weber
Museum.
Die Grafik, die
ich verwendete,
kann nur bei
sehr kranken
Fantasien
überhaupt in die
Nähe von
Antisemitismus
gestellt werden.
Sie ist es
nicht, sie steht
für das
Gegenteil.
Gerd Buurmanns
erneute
Vermischungen
von Wirklichkeit
und
Unterstellung
belegt die
Bösartigkeit
seiner
Verleumdungen.
Er hat meinen
Dokumentation
über seine
Schmuddeleien,
Unterstellungen
gelesen.
Zu A. Paul Weber
habe ich
Stellung
genommen.
Da Gerd
Buurmann aber
gerne
dämonisiert,
verleumdet er
Paul Weber
weiter,
fantasiert,
stellt Weber als
Antisemiten dar
und glaubt, da
er bei mir
keinen Rassismus
findet, mich
damit belasten
zu können.
Auch das habe
ich schon
widerlegt,
habe ich nicht
gesagt,
geschrieben. Offen
rassistisch sind
Teile der
israelischen
Regierung, viele
Siedler und eine
Menge Rabbiner.
Bezeichnend ist,
dass er auch
hier nicht
zitiert, nicht
wahrnimmt, nicht
den gesamten
Text zitiert,
sondern
entfremdend ein
paar Wörter
herauszieht.
Wieder hat er
sich in seinem
Kopf etwas
zusammenphantasiert
und überträgt es
manipulativ auf
mich. Das zu
machen, hat nur
der nötig, der
Belege
konstruieren
muss, weil es
keine wirklichen
Belege gibt.
"und folgerichtig weggesperrt gehöre.""
|
Hier verliert er
wieder, in Folge
den Bezug zur
Realität. Wo und
wann habe ich
das geschrieben?
Vielleicht hat
er, weil er sich
eigentlich
besser kennen
müsste (oder
seine Frau ihm
als Fachfrau das
vermittelte)
diese
Erkenntnis,
überträgt sie
auf mich.
Natürlich kann
ein, wenigstens
körperlich
ausgewachsener
Mensch nicht
lebenslang
Andersdenkenden
öffentlich
Aussagen
unterstellen,
die sie nie
gemacht haben.
Natürlich kann
und darf er
nicht lebenslang
ungestraft
Gewaltaufrufe,
Gewaltfantasien
verbreiten.
Aber, muss er
"weggesperrt"
oder
"eingewiesen"
werden? Da hab
ich keinen
Überblick.
"In mir erkennt er schlichtweg nur das Böse. Für ihn stehe ich auf einer Stufe mit Israel,"
|
Das "Böse" in
ihm zu erkennen
ist nicht
schwer. Ja,
daran könnte
man, bei all den
Belegen die er
liefert denken.
Aber, selbst das
Niveau, das man
ihn "auf einer
Stufe mit
Israel" stellen
könnte erreicht
er nicht. Ich
denke, er hat
nicht tausende
Palästinenser
(oder
andersdenkende
Deutsche)
getötet, er hat
ihnen nicht ihr
Eigentum
geraubt.
Vertrieben hat
er sie auch
nicht,
Andersdenkende
zu vertreiben,
versucht er nur.
Wo aber habe ich
das geschrieben?
Gerd Buurmann
sollte sich
Kunstfiguren
schaffen, denen
er solche
Aussagen
zuschreibt. Er
hält ja viel vom
Kermit.
Vielleicht näht
seine Frau ihm
eine Handpuppe
der er dann all
das zuschreiben
kann was er in
sich kennt und
deswegen bei
anderen
vermutet.
Weder steht er
auf "einer Stufe
mit Israel" (da
gibt es außerdem
viele wunderbare
Menschen).
Noch ist er
der
Sprecher der
für die Stadt Köln der
schreiben darf:
"Die Stadt Köln fordert Sie auf, unverzüglich mit der Unterstützung von Walter Herrmanns „Kölner Klagemauer“ aufzuhören.
Von nun an gilt: Solange Sie die „Kölner Klagemauer“ mit Ihrem Palästina Portal unterstützen, kann, darf und muss folgendes über Sie gesagt werden:
„Erhard Arendt unterstützt keine Botschaften des Friedens, sondern des Hasses!“"
|
Er
ist auch nicht
mit Hitler Hitler zu
vergleichen,
gleichzusetzen.
Man nennt so
etwas dezent
"Selbstüberschätzung
oder, will man
ihm eine Größe
zusprechen, auch
Größenwahn"
"ein Land, das er wie kein anderes auf der Welt anprangert. "
|
Schwachsinn……..
Vielleicht kann
irgendjemand
Gerd Buurmann
den Unterschied
von Kritik und
Anprangern
verdeutlichen
und ein Zitat
finden das diese
unverschämte
Unterstellung
belegt.
"Für ihn ist Israel der Jude unter den Staaten und er wird wohl erst dann Ruhe geben, wenn mit Israel das geschehen ist, was mit eben jenen Juden geschehen ist, die von dem durch ihn geliebten Karikaturisten in den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts verunglimpft wurden, bevor sich die Nazis endgültig ihrer angenommen hatten." Quelle
|
Das sind
schon sehr
bösartige,
kranke
Gedanken,
Unterstellungen
und
Zuschreibungen.
Er denkt immer
wieder, das die
Gedanken, die in
seinem,
Geist
sind, auch die
Andersdenkender
sind.
Da dies nicht
mein Denken ist,
kann er es auch
nicht belegen,
das sind
krankhafte
Übertragungen.
"Für ihn ist
Israel der Jude
unter den
Staaten"
schreibt er, ist
das nicht
wirklicher
Antisemitismus,
den er da -
unbelegt
-ausdrückt?
Ist er der
eigentlich
Antisemit, ein
Rassist, der
seinen eigenen
Antisemitismus
unterdrückt und
ihn dann auf
andere
überträgt?
"Als ich einmal auf meinem Blog Eva Herman kritisiert hatte, da kamen laut WordPress-Statistik einige Zeit lang fast täglich über hundert erboste Leserinnen und Leser einer Eva Herman Fan-Seite auf meinen Blog. Gleiches geschah, als ich es wagte, etwas kritischen über Charlotte Roche zu schreiben. Als ich es sogar gewagt hatte, etwas kritisches über PI-News zu schreiben, da kamen über tausend erzürnte politische Inkorrekte auf meinen Blog. Und was macht der Potz aus dem Pott?
Seit über einem Jahr hetzt Erhard Arendt nun schon gegen mich und würzt seine Schriften mit unzähligen Verlinkungen auf meinen Blog. Den neusten Artikel voller Verlinkungen auf hat er erst gestern auf seiner Homepage veröffentlicht und jetzt raten Sie mal, wieviele Menschen an dem Tag der Veröffentlichung den Links gefolgt sind. 29! (In Worten: Neunundzwanzig!) Heute, ein Tag später sind es sogar nur noch 12! (In Worten: zwölf!) Sogar das Wörterbuch Deutsch-Klingonisch hat mehr Leser! Vermutlich wird sogar die Homepage der Gemeinde meiner Kindheit öfter frequentiert als das Palästina Portal."
|
Ja, das muss ich
Gerd Buurmann
recht geben. Es
folgen -
vermutlich -
sehr wenig
Menschen meinen
Links auf seine
Seiten.
Regelmäßig
schreiben mich
meine Leser an
und beschweren
sich, dass das
Niveau meiner
Seiten sinkt,
wenn ich über
solch einen
Schmutz, über
solche
"Menschen"
berichte.
Meine Leser
haben kaum das
Bedürfnis seine
verleumderischen,
schmuddeligen
Texte zu lesen,
sind ein anderes
Niveau gewohnt.
Das bleibt
seinem Kreis
überlassen.
Es reicht ihnen,
wenn sie in der
glaubwürdigen
Dokumentation,
auf meinen gut
besuchten
Seiten, die
schmuddeligen
Zitate lesen und
diese Geister
einschätzen
können.
Verlinkungen
können
eigentlich dazu
führen, dass man
neugierig wird
und die
verlinkte Seite
besuchen möchte,
den Link
überprüfen will.
Es bestätigt
meine Kritik und
den Durchblick,
den meine Leser
bekommen haben,
sie verzichten
gerne und
angeekelt auf
seine Seiten.
Meine Seiten
über Gerd
Buurmann und das
Netzwerk
Honestly
Concerned
werden wohl als
seriöser
einschätzt, sie
waren übrigens
gestern sehr gut
besucht...
Scheinbar
informieren sich
auch seine Fans
lieber auf
meinen
Seiten......
"Erhard Arendt ist ein vollkommen unbedeutender Blogger ohne irgendeinen nennenswerten Einfluss. Ich entschuldige mich somit bei all meinen Leserinnen und Lesern dafür, ihn jemals ernst genommen zu haben. Mea Culpa!"
|
Naja, Gerd
Buurmann, warum
schreibt er dann
über mich?
Gerd Buurmann
hat fast recht,
wenn man zwei
Wörter in seinem
Text
auswechselt:
"Erhard Arendt ist schlicht ein unangenehmer Zeitgenosse, allerdings wird er auch kaum gelesen. Seine wirren Thesen, Beleidigungen und Antisemitismen verschwinden so gut wie ungelesen in den Weiten des Internets."
|
Wer beleidigt,
bezeichnet
verleumderisch
Andersdenkende
als Antisemiten?
Man höre und
sehe ihn >>>
So schreibt
jemand, der sich
sehr getroffen,
betroffen fühlt,
der aber nicht
den Mumm oder
den Charakter
hat, zu seinen
Fehler zu
stehen.
Er fühlt sich
anscheinend auch
zu sehr im Wort
derer, die - wie
er selber zugibt
-
Gewalteinträge
machten.
Er sollte die
Gewaltaufrufe,
die er
verbreitet,
löschen und in
seiner Kritik
einen
seriöseren,
sachlichen Stil
benutzt.
Er sollt das,
was er sich
zusammenphantasiert,
auch belegen
können.
Er sollte
sparen. Mehrfach
veröffentlicht
er beleidigende,
rechtlich
verfolgbare
Texte.
Wer hat ihn dazu
gezwungen über
mich und andere
so unsachlich,
verfälschend,
verleumdend zu
Schreiben?
