23.5.2012 -
Nun sollte man denken, dieser Gerd Buurmann , die nun praktizierte Gewalt wahrnimmt, nachdenklich wird, ihm deutlich wird, welches Feuer er schürt. nein, scheinheilig kommt eine "Reaktion"
Der Botschafter des Hasses schreibt schneller als er denken kann:
Er ist der Botschafter des Hasses, schämt er sich?
In einer widerlichen Form verbindet er seine Hassaktionen wieder mit verleumderisch unterstellten Antisemitismus, mit Judenhass. Als wenn das die Alternativen wären.

Gerd Buurmann betreibt keine Opposition gegen Judenhass. Er missbraucht unser aller Ablehnung von Judenhass, von Fremdenhass, unterstellt ihn wo es nicht zutreffend ist.
Gerd Buurmann missbraucht, mit seinem Versuch die Verbrechen die in Palästina geschehen zu überdecken, die Opfer des Holocaust erneut.
Eine Art von Verbrechen ist es sicher auch, wenn man unterstellt, zu einem "Volk der Juden" gehören diese Verbrechen.
Ich habe es schon mehrfach geschrieben. Eine der widerlichsten Formen des Antisemitismus ist der Missbrauch dieses Begriffes als Waffe gegen notwendige Kritik an Israel.
Die Opfer des Holocaust werden missbraucht um neues Unrecht zu decken, um einen Schleier über das Wissen um die neuen Opfer zu legen, um die neuen Täter zu legitimieren.
Wie bei ihm üblich, stellt er eine falsche Behauptung auf und beruft sich dann darauf.
Die Opfer des Holocaust stehen neben den Opfern der Gegenwart, gegen die neuen Täter, deren Helfer ist mit solch widerlichen Unterstellungen Gerd Buurmann.
Was Gerd Buurmann betreibt ist keine Opposition gegen Judenhass sondern er ist Steigbügelhalter der neuen Täter.
Er betreibt - mit Ausnahmen - keine "Opposition gegen Judenhass", er missbraucht "die Juden", den Holocaust, instrumentalisiert ihn, um Kritik an Israel zu dämonisieren, er suggeriert Antisemitismus.
Manipulativ, suggerierend stellt er nicht existierende Verbindungen zwischen Nazis und der Kölner Klagemauer her. Warum unterstützen wohl so viele rechtschaffene Menschen, so viel rechtschaffene Juden und Israels die Kölner Klagemauer?

Wenn wir schon eine Nähe zu Nazis herstellen wollen, dann ist es doch wohl eher die demagogische, verhetzende Art in der dieser Gerd Buurmann agiert.
Es ist mehr als unredlich Israelis und Juden gleichzusetzen.
"Die Kritiker sind für ihn sein Unglück"
Schon Sophokles soll gesagt haben: „Töte nicht den Boten.“
Er manipuliert, unterstellt weiter:

Er unterstellt Franke, er habe zu seiner Festnahme aufgerufen - dem war nicht so - und belegt nachträglich das er hier manipuliert.
Es ist schon eine maßlose Diffamierung die Betreiber der Kölner Klagemauer als Botschafter des Hasses zu bezeichnen.
Ist nicht eher der, der Verbrechen, Hass, Vernichtungswillen unterstützt, verteidigt deckt ein Botschafter des Hasses?
Klaus Franke schrieb: "eine Anzeige gegen ihn ist daher dringend geboten!"
Wer solche Gewaltfantasien, Gewaltaufruf verbreitet sollte der nicht angezeigt werden?
Hier verwechselt er in seinem Wahn auch wieder die Personen. Ich habe das Bild veröffentlicht.
Gerd Buurmann hat auch keine Probleme sich neben Pro-NRW, Pro Köln zu stellen. Z
Schaut man sich die Kommentare auf seiner Seite an findet man nachfolgende Mitstreiter:


Gerd Buurmann schrieb:

Er vergisst anzumerken das der Kölner Staatsanwalt etwas entscheidendes richtig stellte:
"Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft denke der durchschnittliche heutige Betrachter der Karikatur nicht an diese Geschichte, sondern erkenne darin eine polemische Kritik an der israelischen Armee. Diese sei aber nicht durch den Paragrafen 130 StGB betroffen."
Die gezeigte Karikatur (auch da verschweigt er den Zusammenhang) entstand anlässlich des israelischen Überfalls auf Gaza bei dem um die 400 Kinder und sehr viele Zivilisten, auch Frauen getötet wurden. (Im Gaza-Krieg, der 22 Tage lang dauerte, sind 1400 Palästinenser (darunter 1200 Zivilisten, davon 400 Kinder) und 13 Israelis (darunter 10 Soldaten, von denen die Hälfte durch friendly fire umgekommen sind) getötet worden.) Eindeutig zeigt die - sicherlich unglückliche - Grafik einen Israeli der ein Kind tötet. Die Bilder der getöteten Kinder verfolgen mich heute noch und sind tausendmal schrecklicher als diese Grafik.
Zu diesen getöteten Kinder sagte Gerd Buurmann kein Wort, nur zu der Grafik die dies anklagt, er findet, sie sei antisemitisch.
Gerd Buurmann bittet darum angezeigt zu werden. Zeigt ihn an...
Gerd Buurmann verleumdet, dämonisiert nun seit Jahren ehrbare Menschen als Antisemiten, dass reicht ihm nicht mehr, seit einiger Zeit suggeriert er, sie seien Nazis. Das ist eine schwerwiegende Verleumdung und eine Relativierung des 3. Reiches.
So bringt er Sprüche wie:
"Erhard Arendt ist ein Mann, der in seinem Hass alle Kohärenz fahren lässt wie einen stinkenden braunen Furz. Er hasst und lügt. Er stilisiert sich zum Opfer von Menschen wie mir, genauso wie sich die Nazis permanent als Opfer gefühlt haben. Im Resultat seiner Opfermentalität fordert er die Einkerkerung und das Schreibverbot seiner Feinde, ebenso wie es die Nazis gefordert haben." Quelle
"Nun kann man natürlich sagen, dass der Vergleich Erhardt Arendts mit Nazis auch eine Verharmlosung ist, aber wenn man sich mal ganz genau anschaut, wie die Nazis drauf waren, so wird man sehen, dass unter den Nazis viele “gewöhnliche” Deutsche mit einer ganz banalen Alltagsbosartigkeit waren. Mohammed war ein General, Fundamentalist und Feldherr. Breivik war ein durchgedrehter Bombenbastler, Rassist und Waffennarr. Erhard Arendt jedoch ist nur ein einfacher Rentner aus Dortmund, so wie es viele Nazis waren. Allein sind diese Männer harmlos."
Sie können Anzeigen bei jeder Polizeidienststelle erstatten.
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