"Jetzt ist es auch mir passiert: Ich bin Teil einer Mohammed-Karikatur geworden, ohne es gewollt zu haben. Ich bin somit ein wenig wie Cindy Lee Garcia. Sie ist eine Schauspielerin aus dem Film “Innocence of Muslims”. Cindy Lee Garcia gab letzte Woche bei einem Gericht in Los Angeles an, dass sie über die mit dem Film verfolgten Absichten getäuscht worden sei. Konkret beklagt sie eine Verletzung ihrer Privatsphäre, Betrug, Verleumdung und eine Absicht, ihr zu schaden, wie aus der Klageschrift hervorgeht. In meinem Fall heißt der Mann, der ist darauf angelegt hat, mir zu schaden Erhard Arendt. Er kommt aus Dortmund und hat die berühmte Mohammed-Karikatur von Kurt Westergaard genommen und das Gesicht von Mohammed mit meinem Gesicht ausgetauscht. Das Bild finden Sie hier." |
1. Hier suggeriert er, um eine Belastung vorzubereiten, nicht existierende Parallelen zwischen ihm und einer Schauspielern.
Fakt ist, diese Schauspielerin wurde über die Absichten des Filmes getäuscht sie schrieb keine verleumderischen Texte wie Gerd Buurmann.
Fakt ist auch, - das kann anhand meiner Veröffentlichungen (zeitlicher Ablauf) nachvollzogen werden, ich reagierte, reagiere wie auch jetzt auf seine Texte, seine Versuche mir und anderen - so Walter Herrmann - zu schaden.
Gerd Buurmann diffamiert andersdenkende unzutreffend verleumderisch als Antisemiten und Nazis. Das darf er - im Rahmen der Meinungsfreiheit - auch wenn es unzutreffend ist.
Dagegen darf man sich wehren, seine Unwahrheiten aufdecken und dokumentieren. Gerd Buurmann nennt das "mir schaden", keiner zwingt ihm aber so diffamierende Texte zu schreiben und etwas zu suggerieren was nicht existent ist.
Um abgewandelt diesen Buurmann zu zitieren:
Konkret beklag, dokumentiere ich eine Verletzung meiner und anderer Privatsphären, dokumentiere Betrug, Verleumdung und eine Absicht, mir zu schaden."
Wie schon mehrfach zu beobachten suggeriert selbst da wo Gerd Buurmann der Täter ist, er sei eigentlich das Opfer.
2. Gerd Buurmann suggeriert, ich hätte ihn - obwohl das Bild (siehe rechts) es widerlegt - als Mohammed dargestellt.
Fakt ist, gezeigt wird ein Foto der Klagemauer am Domplatz, davor Gerd Buurmann, er trägt einen Turban der gleichzeitig eine Bombe ist. Der Turban, weil gleichzeitig Bombe ist als Idee und Bildausschnitt von Kurt Westergaard - Das Bild trägt eindeutige Texthinweise.
Die Interpretation der Collage ist, das Gerd Buurmann, weil er so hetzt und verleumdet, (den Bezug zur Kölner Klagemauer wird hergestellt) ein Knallkopf ist.
Nichts ist von der Person Mohammed zu sehen, nichts von seiner Person angedeutet. Einen Turban tragen Millionen Menschen die dadurch nicht Mohammed darstellen und sind. Kaligraphische Zeichen auf dem Turban wurden entfernt.
Es wurde auch nicht die Mohammed-Karikatur als Vorlage genommen und ein Gesicht ausgetauscht, ein völlig eigentständiges Bild entstand, es wurde einzig der Turban übernommen.
Aber, Gerd Buurmann glaubt wohl den muslimischen Brandstiftern so als Brandstifter aus Köln suggerieren können, schaut mal, hier ist noch jemand den ihr verfolgen solltet und behauptet, er sei als Mohammed dargestellt worden.
Dann suggeriert er aufheizend weiter:
Er stellt seine suggerierende Unterstellung als Fakt hin und schreibt weiter.
"Erhard Arendt gibt Mohammed somit nicht nur irgendein Gesicht wie Kurt Westergaard, was vor ein paar Jahren einen mörderischen Karikaturenstreit ausgelöst hat, vergleichbar mit den Unruhen, wie wir sie heute im Umfeld des Films “Innocence of Muslims” erleben, Erhard Arendt gibt Mohammed ein ganz spezifisches Gesicht: Meins!" |
Dann, weil er hofft es zu schaffen einem möglichst extremistischen muslimischen Brandstifter anheizen, gibt er noch zusätzliche Reizworte hinzu. Er unterstellt ja unzutreffend, da ist Mohammed dargestellt und es geht weiter, er hetzt in einer Zeit wo in anderen Ländern Botschaften brennen, Menschen getötet werden:
"Somit sind alle folgende Interpretationen des Bildes von Erhard Arendt möglich: Mohammed ist ein Schauspieler. Mohammed isst gerne Schweinefleisch. Mohammed liebt Hunde. Mohammed hat Männer gefickt. Mohammed liebt ganz besonders die Länder Deutschland, Süd-Korea, Israel und die USA. Mohammed findet es gut, wenn Frauen keinen Schleier tragen. Mohammed feiert gerne Weihnachten. Mohammed fastet nicht! Mohammed ist Mitglied im Sylter Heimatverein." |
Sein einziges Talent ist wohl Unwahrheiten als Wahrheit zu suggerieren. Er schreibt weiter, baut seine Suggestion aus:
Es sind schon recht widerliche unterstellende Interpretationen die er da erfindet und glaubt auf Mohammed und unterstellend auf die Collage übertragen zu können, sie entlarven sein inneres Denken.
Nun suggeriert er, ich, nicht er, hätte dies als mögliche Interpretation so dargestellt.
"Das sage nicht ich, sondern das sind mögliche Interpretationen der Karikatur von Erhard Arendt. All diese Eigenschaften treffen nämlich auf mich zu und wenn Erhard Arendt der Mohammed-Karikatur schon mein Gesicht gibt, so lässt er zu, dass all diese Eigenschaften auch Mohammed zugeschrieben werden können. Sowas passiert eben, wenn man sich ein Bild von Mohammed macht! " |
Er stellt suggeriert Verbindungen zwischen seinen, angeblich meine Aussagen her und sagt, das sind aber seine Eigenschaften. "Gerd Buurmann hat Männer gefickt."
"All diese Eigenschaften treffen nämlich auf mich zu" |
Er erfindet paranoide Verbindungen die es angeblich zwischen ihn und Mohammed gibt. Dann versucht er wieder Zusammenhänge herzustellen. Nun glaubt er mich an den Pranger stellen zu können und schreibt:
"Sowas passiert eben, wenn man sich ein Bild von Mohammed macht! " |
Krank ist Krank, da kann keiner etwas dazu. Ich habe es schon mehrfach bei seinen Texten beobachtet, Gerd Buurmann scheint mir,
entweder im höchsten Maße paranoid zu sein.
Oder und das währe dann sein eigentliches Talent, er kann so geschickt suggerieren und verwirren, dass dem Betrachter nichts anderes übrigbleibt, als seine kranken Gedankengänge zu übernehmen. Ist er geübt in Neurolinguistischer Programmierung (kurz NLP)? I like Israel veranstaltet ja Seminare in denen ähnliches vermittelt wurde.
Nun, um alles "serös" zu untermauern, baut er Günter Wallraff mit ein:
"Der Journalist und Schriftsteller Günter Wallraff hat übrigens dazu aufgerufen, weitere Mohammed-Karikaturen zu veröffentlichen. “Solange sich nur einzelne Individuen oder Medien an dieser Demonstration von Freiheit beteiligen, wird nicht viel erreicht”, sagte Wallraff dem Tagesspiegel. Zeitungen, Illustrierte und Magazine müssten überschwemmt werden mit Karikaturen zu allen Religionen, so der Journalist. “Das wäre eine deutliche Botschaft.” Sich angesichts der Proteste gegen Mohammed-Darstellungen “wegzuducken”, sei genau der falsche Weg. Damit würden diejenigen ermutigt, die mit “Drohungen, Einschüchterungen und mordlüsternen Aktionen Terrain gewinnen wollen.” |
Eine "Demonstration der Freiheit ist es nicht, wenn ich den anderen bewusst provoziere.
Hier widerspricht sich Gerd Buurmann auch selber. Er möchte mich ja belasten, anklagen, hofft irgendein extremistischer Gewalttäter nimmt mich vor.
Dann - Wallraff zustimmend - wünscht er sich neue Mohammed Karikaturen. Es macht ja Spaß das Feuer anzuheizen und im Fernsehen die brennenden Häuser, die Toten zu sehen?
Hier suggeriert Gerd Buurmann das Wallraff in irgendeiner Form diese Aussagen unterstützt.
"Ich bin der Meinung, Günter Wallraff hat Recht. Darum gebe ich jetzt hier bekannt, dass ich Erhard Arendt nicht verklagen werde, weil er ohne mich zu fragen eine Karikatur von Mohammed mit meinem Gesicht angefertigt hat." |
Ähnlich unpassend wie bei dem Vergleich mit der Schauspielerin suggeriert er hier eine geistige Nähe zu Wallraffs Aussage, demonstriert aber gleichzeitig das Gegenteil indem er als negatives Beispiel mich mit einbezieht.
"Ich bin der Meinung, Günter Wallraff hat Recht. Darum gebe ich jetzt hier bekannt, dass ich Erhard Arendt nicht verklagen werde, weil er ohne mich zu fragen eine Karikatur von Mohammed mit meinem Gesicht angefertigt hat. Im Gegenteil: Ich gestatte sogar jeder Person, diese Karikatur von Erhard Arendt zu veröffentlichen, auch wenn nicht wenige diese Karikatur mit Sicherheit als Schmäh- und Hetzbild aus Dortmund bezeichnen werden und ich so Gefahr laufe, bedroht zu werden. Günter Wallraff hat ganz einfach Recht. Wegducken ist genau das Falsche! Daher gilt für mich ein: Ich wallraff mich auf! |
1. Suggeriert er meine Collage sei ein: "Schmäh- und Hetzbild aus Dortmund"
Warum sollte er mich verklagen können. Da ich auf seine Schmähungen mit dem Recht des Gegenschlages reagiert habe, ist dies rechtens.
2. Unterstellt er hier wieder - das ist einer seiner manipulativen Tricks - er sei das Opfer.
3. Frage ich mich, warum er durch das Bild bedroht wird? Er verleumdet jahrelang Walter Herrmann, schmäht und verleumdet mich, das ist nicht bedrohlich?
Dagegen sich zu wehren, darüber aufzuklären ist eine Bedrohung?
5. Auch hier spielt er sich wieder als Kämpfer für Recht und Ordnung, für die eine Freiheit - die er anderen nehmen will - auf und setzt sein verleumderisches Wirken mit Wallraff gleich.
Sich gegen Gerd Buurmann weg zu ducken ist genau das Falsche! Daher galt und gilt für mich ein: Ich wallraff mich auf! Ich habe mich aufgewallrafft.
Dann fasst er demagogisch suggerierend, scheinheilig all seine falschen Behauptungen zusammen und folgert daraus.
"Aber bitte sorgen Sie bei der Vervielfältigung der Karikatur dafür, dass deutlich wird, dass ich diese Karikatur nicht selbst gemacht habe. Erhard Arendt hat die Karikatur gemacht" |
Aristobulus schreibt:
- Hat einer das Bild nochmal gesehen? Wenn nicht, isses auch egal, tiefbraunst-egalst.