Das Erhard Arendt Spiel!Tapfer im Nirgendwo präsentiert ein neues Spiel: Das Erhard Arendt Spiel! |
Ich denke, dieser Gerd Buurmann betreibt ein sehr gefährliches, verleumderisches Spiel. Man nennte es Relativierung des 3. Reiches, des Holocaust. Da handelt er im Geiste von Ahmadinedschad.
Spielregeln: Erhard Arendt ist ein Künstler aus Dortmund, der seit Monaten alle meine Artikel liest und in schöner deutscher Tradition irgendwo zwischen Stasi und Eichmann dokumentiert. |
mich mit einem Massenmörder gleichzusetzen belegt dies wohl.
Mich mit der Stasi gleichzusetzen relativiert eine Volksdiktatur.
Seit Wochen schon stellt er zudem Collagen von mir her mit einem pöttischen Humor irgendwo zwischen Stürmer und Pippikackafickificki. Mittlerweile haben sogar einige Leserinnen und Leser meines Blogs eigene Seiten bei Erhard Arendt bekommen, z.B. Aristobulus, Roger und Monika Winter. |
mit mit der Nationalsozialistischen Zeitung "Stürmer" in dem die übelste Judenhetze veröffentlicht wurde. Gerd Buurmann hat in seinem Hass jeden Maßstab -soweit er ihn je hatte - verloren.
Nun hab ich eigentlich nicht viel gemacht als seine veröffentlichten Gewaltaufrufe, Gewaltfantasien zu dokumentieren. Zu dokumentieren, wie er andersdenkende als Nazis und Antisemiten verleudet, dies uninformierten suggeriert. Verharmlosend schreibt Gerd Buurmann:
Die
Aufgabe
des
Spiels
besteht
nun
darin,
die
meiste
Aufmerksamkeit
von
Erhard
Arendt
zu
bekommen.
Hilfreich
für eine
erhöhte
Aufmerksamkeit
durch
ihn kann
schon
die
Weigerung
sein,
Israel
zu
verteufeln
oder der
Versuch,
Terroraktionen
gegen
Israel
zu
verharmlosen.
Ganz
sicher
aber
bekommt
man
seine
Aufmerksamkeit,
wenn man
sich mit
meinem
Blog
beschäftigt
oder
direkt
mit
ihm und
seiner
Kunst.
Momentan
bin ich
auf
Platz 1
der
Menschen,
die am
meisten
Aufmerksamkeit
von ihm
bekommen.
Erhard
Arendt
sagt
dazu:
“da
werden
sie
unschlagbar
bleiben
und es
spricht
sich
herum,
wird
sich
noch
mehr
herumsprechen. |
Es folgt wieder eine Relativierung des Holocaust. Mir scheint, auf seinen Seiten versammeln sich die eigentlichen Nazis und versuchen mit ihren pöbelhaften unterstellenden, schmähenden das sie als angebliche "Freunde Israels" von sich geben Israel, den Juden zu schaden.
"Wunderbar! Herr Arendt hat aus dem 3. Reich gelernt, nicht zu mir und meinem Blog zu schweigen. Was so ein Rentner aus Dortmund nicht alles aus dem 3. Reich lernen kann. Es gibt halt so Typen, die brauchen das 3. Reich als Nachhilfe in moralischem Handeln. Das 3. Reich lehrt ihnen Verhaltensweisen, die sie offenbar ohne 3. Reich nicht gewusst hätten." |
Nun wird in perverser Art noch der Holocaust und die Tötung der Juden im 3. Reich instrumentalisiert und relativiert.
“Was,
man
bringt
nicht
einfach
so über
sechs
Millionen
Juden
um? Puh!
Da hab
ich ja
noch mal
Glück
gehabt,
dass es
das 3.
Reich
gegeben
hat.
Wäre mir
sonst
nicht
klar
gewesen!” Auch für Erhard Arendt ist das 3. Reich eine Motivation. Er hat gelernt, nicht zu mir und Tapfer im Nirgendwo zu schweigen. Na dann: Auf die Plätze, Erhard, Los!" |
Wird erweitert.
"War auch mein Gedanke. Man sollte den alten, verbitterten Stänkerer einfach in Ruhe lassen. Vielleicht geht er dann wieder dazu über, mit dem Fernglas beobachtete Falschparker bei der Polizei zu denunzieren. Ist zwar auch nicht schön, aber da richtet er vermutlich am wenigsten Schaden an."
lonestar schreibt:
besucher schreibt:
Obwohl, die toten Juden sind ihm eigentlich auch wurscht, aber dass kann er nicht zugeben sonst verliert er das kleine bisschen Reputation noch was er glaubt unter seinesgleichen zu haben.