Meinungsfreiheit
in Frankfurt? - Abi
Melzer - „Die freie Entwicklung eines jeden ist die
Voraussetzung für die freie Entwicklung der Gemeinschaft.“
Diese Worte von Karl Marx sind heute gültiger denn je. Mit
anderen Worten, die Freiheit des Einzelnen ist die
Voraussetzung für die Freiheit aller. Die freie Meinung des
Einzelnen ist Voraussetzung für die freie Meinung aller.
Wenn man mir heute meine Meinungsfreiheit verweigert, wie
vom Frankfurter Stadtkämmerer Uwe Becker gefordert, wird man
morgen auch anderen in Frankfurt das Recht auf freie Meinung
entziehen. Wer also meine Meinungsfreiheit verteidigt,
schützt auch seine eigene Meinungsfreiheit.
Ich wundere mich, dass Stadtkämmerer und Bürgermeister Uwe
Becker immer noch im Amt ist und nicht schon längst
suspendiert, nachdem er im Juni 2017 versucht hat die
KoPI-Konferenz „50 Jahre israelische Besatzung“ zu
verhindern und nur durch eine EV des Amtsgerichts Frankfurt
daran gehindert wurde. Daraus hat er aber nichts gelernt. Im
Oktober desselben Jahres versuchte er wieder die
Präsentation meines neuen Buches „Die Antisemitenmacher“ zu
verhindern und wurde wieder durch eine EV derselben
Richterin gestoppt. Meine Präsentation konnte stattfinden
und verlief sogar außergewöhnlich ruhig.
Es ist offensichtlich kein Zufall, dass Becker immer aktiv
wird, wenn es sich um Themen handelt, die mit Israel und
Antisemitismus zu tun haben und wo zu befürchten ist, dass
Kritik an Israels Politik geäußert werden könnte. Becker
verteidigt wie ein Löwe oder einer giftigen Natter die
zweifelhafte Ehre des Staates Israels und denunziert jeden,
der Israels Politik kritisiert als einen Antisemiten.
>>>
Rosenmontag im Mai
- Abraham Melzer - 14.Mai 2018 - Einen
Tag mit der Kippa herumlaufen, als Zeichen der Solidarität mit
Israel. Einen Tag Jude sein, als Buße für den Holocaust. Eigentlich
eine ausgezeichnete Idee, wenn sie nicht so verlogen und heuchlerisch
wäre.
Geht es Uwe Becker und allen, die bei diesem Zirkus mitmachen
um Solidarität oder um die Beruhigung ihres Gewissens? Solidarisieren
sie sich mit Juden oder versuchen sie ihre dunkle Vergangenheit
zu beruhigen, indem sie für einen Tag den Juden spielen und
den philosemitischen Rosenmontag inszenieren? All diese Kippa
Träger kommen mir vor wie Jecken mit Cowboyhut,
>>>
Solidarität auf dem Kopf .... -
Abi Melzer - Frankfurts Bürgermeister Uwe Becker hat mit dem
Slogan: Solidarität auf dem Kopf dazu aufgerufen, am 14. Mai
einen ganzen Tag lang eine Kippa zu tragen. Zu einem solchen
Unsinn ist auch nur jemand fähig, der die Rolle des
zionistischen Pudels spielt und keine Ahnung vom Judentum
hat. Diesem Aufruf scheinen aber auch andere naive und
unwissende Bürgermeister zu folgen.
Solidarität trägt man nicht auf dem Kopf, sondern im Kopf
und im Herzen. Solidarität mit wem? Mit dem Staat Israel?
Seit wann ist das Tragen einer Kippa ein Zeichen der
Solidarität mit einem Staat, sei es auch Israel? Kippa
tragen ist ein ritueller Brauch und keine politische oder
ideologische Demonstration.
Nach jüdischem Brauch soll man eine Kippa nicht öffentlich
tragen, sondern zuhause und in der Synagoge, als Zeichen der
„Solidarität“ mit Gott, und nicht mit einem säkularen Staat,
auch wenn dieser Staat dabei ist seine Säkularität
aufzugeben und ein Religionsstaat zu werden und sich vom
Rest der Welt abzunabeln.
>>>
Schatten
der Vergangenheit
- Rolf Verleger - Sehr geehrte Herren,
Am 10.11. 2016 hielt ich im Rahmen des
Café Palestine Freiburg in einem Hörsaal
der Universität Freiburg einen Vortrag
zum Thema "Ist der Einsatz für Menschenrechte
in Palästina antisemitisch?" Vor der
Veranstaltung haben Sie per Flugblatt
ein Redeverbot für mich an der Universität
Freiburg gefordert.
Sie taten das zwanzig Minuten vor Veranstaltungsbeginn,
als es noch leer war: Sie, zwei junge
Männer, höflich und zurückhaltend, fast
schüchtern, verteilten einen knallharten
Text, anonym, ohne Namen der Verfasser.
(S. Wortlaut im Anhang). Sie warteten
aber nicht die Wirkung ab, sondern schauten,
dass sie lieber weder unerkannt wegkamen.
Das hat mich sehr verblüfft. Das ist
eigenartiges Verhalten. So als ob der
Veranstalterin Frau Dr. Weber oder mir
ein Geheimdienst zur Verfügung stünde,
der Ihnen schaden könnte.
Ich habe mich gefragt, was Ihre Vorbilder
für Ihre Aktivitäten sind. Eine
mögliches Vorbild könnten für Sie die
Geschwister Scholl sein: Auch sie wollten
ihre Flugblätter gegen Unrecht sprechen
lassen, sie wollten laut und deutlich
ihre Stimme für Menschlichkeit erheben.
Und sie wollten anonym bleiben, weil
sie wussten, dass es sonst nicht gut
für sie ausgehen würde.
Daher scheint es mir möglich, dass Sie
sich an diesen Helden des Widerstands
gegen Unmenschlichkeit orientieren.
In diesem Fall könnten Sie auch die
Befürchtung haben, dass Sie - wie die
Geschwister Scholl - Opfer Ihres Engagements
werden könnten: die Scholls wegen ihres
Eintretens für die Opfer der Nazis wurden
selbst Opfer der Nazis, und Sie könnten
vielleicht wegen ihres kompromisslosen
Eintretens für Israel den Palästinensern
und ihren Freunden zum Opfer fallen.
Denn Sie halten diese Leute für mordlustig
("mordlustige Antisemiten" schreiben
Sie) und - so befürchten Sie - es droht
ein neuer "eliminatorischer", "mörderischer",
"vernichtungsorientierter Antisemitismus".
So werden Sie vielleicht zu Helden für
eine gerechte Sache. Das, so male ich
mir aus, ist Ihre Sichtweise: Mich sehen
Sie als einen Befürworter des "eliminatorischen
Antisemitismus" und vielleicht auch
persönlich als einen mordlustiger Antisemiten:
eine Gefahr für Israel und für Sie als
Israelfreunde. Sie dagegen warnen und
mahnen: Einen solchen potentiell gefährlichen
Mann sollte man nicht reden lassen,
im Interesse der eigenen Selbsterhaltung.
Das sind ungefähr meine Fantasien darüber,
wie Sie sich selbst sehen. Meine eigene
Sichtweise von Ihrer Aktivität ist aber
eine völlig andere. Das ergibt sich
so aus meiner Familiengeschichte. Kennen
oder kannten Sie Ihre Großväter? Ich
kannte meine nicht. Der eine starb schon
1926 und liegt in Berlin-Weißensee,
der andere starb in Auschwitz; wann
genau, weiß man nicht.
Kennen oder kannten Sie Ihre Großmütter?
Ich kannte meine nicht. Die eine ging
1942 in Theresienstadt zugrunde, die
andere wurde, 42-jährig, direkt nach
der Ankunft des Deportationszuges in
Estland erschossen, denn sie hatte ihren
gelben Stern in Berlin abgemacht, um
zur Friseuse zu gehen; daher war sie
eine Kriminelle und wurde in Estland
in einer Sanddüne verscharrt.
Haben Sie Onkel und Tanten? Mein Vater
hatte sieben Geschwister. Das Nazi-Regime
überlebten nur er und ein Bruder.
Hat Ihr Vater eine Tätowierung? Mein
Vater hatte eine, nämlich die Auschwitznummer
am Arm. Seine erste Frau und ihre gemeinsamen
drei Söhne hatten wahrscheinlich keine:
Sie kamen in Auschwitz gleich ins Gas.
Daher heiratete 1948 mein Vater meine
viel jüngere Mutter: Er wollte noch
einmal jüdische Kinder haben. So bin
ich aufgewachsen, als Kind der Hoffnung
und des Neuanfangs.
Was wissen Sie vom Judentum? Uns Kindern
haben dies unsere Eltern vermittelt.
In der chassidischen Tradition meines
Vaters: Gottes Gebote befolgen, in der
Hoffnung auf Erlösung und Befreiung.
In der deutsch-jüdischen Tradition meiner
Mutter: Judentum als Religion der tätigen
Moral. In beiden Traditionen sind Juden
deswegen Gottes auserwähltes Volk, insofern
sie der Welt ein Vorbild an Moral und
Gesetzestreue geben sollen und dies
auch wollen. Manchmal in meinem Leben
bin ich aus den engen Grenzen der Tradition
ausgebrochen, aber Ich habe mich auch
immer wieder für meine jüdische Gemeinschaft
engagiert, habe die Gemeinde Lübeck
mitgegründet, war Landesverbandsvorsitzender
in Schleswig-Holstein und Delegierter
im Zentralrat.
Nichts von meinen jüdischen Werten findet
sich wieder im Verhalten der israelischen
Regierung. Man hat den Palästinensern
ihr Land geraubt, fantasiert sich als
ewiges Opfer und leitet daraus die Rechtfertigung
ab, Völkerrecht und Menschenrechte außer
Kraft zu setzen, völlig außerhalb der
jüdischen Tradition.
Sie wissen vielleicht, dass vor der
Auslöschung des europäischen Judentums
durch die Nazis und ihre Helfer der
Zionismus eine Minderheitenposition
im Judentum war. Gegen den Zionismus
waren viele Strömungen: die Religiösen,
die Bürgerlichen, die sozialistischen
Bundisten, die allgemeinen Sozialisten.
Wussten Sie dass das einzige jüdische
Mitglied im britischen Kabinett 1917,
Lord Edwin Montague, strikt gegen die
Balfour-Deklaration war? Sind das alles
"eliminatorische Antisemiten", weil
sie die Idee eines separaten jüdischen
Staates fernab der eigentlichen Heimat
der europäischen Juden für eine sehr
schlechte Idee hielten? Kennen Sie den
Bundisten Marek Edelman, überlebender
Anführer des Aufstands im Warschauer
Ghetto? Wissen Sie, was er von den Zionisten
hielt?
Sie wissen vielleicht auch, dass Ihr
unfreiwilliges Vorbild Heidegger (s.
unten) seine junge Studentin Hannah
Arendt anbetete. Wissen Sie, was diese
kluge Frau 1945 über den Schwenk der
zionistischen Mehrheit hin zur Unterstützung
eines "jüdischen Staates" geschrieben
hat? Sie können es in meinem Buch nachlesen.
Wissen Sie, dass Hannah Arendt, Albert
Einstein und andere hellsichtige amerikanische
Juden 1948 in einem gemeinsamen Leserbrief
an die New York Times dagegen protestierten,
dass Menachem Begin, der Kommandeur
des Massakers von Deir Yassin, kurz
nach diesem Verbrechen die USA besuchte?
Sie nannten ihn einen "Terroristen"
und forderten eine Einreiseverbot.
Montague, Edelman, Arendt, Einstein
- nach Ihrer Logik alles Antisemiten!
- Und nun können Sie vielleicht meine
Sichtweise ansatzweise nachvollziehen:
Dass mir junge Leute an der Universität
Freiburg das Rederecht nehmen wollen,
das erinnert mich fatal daran, was an
der Universität Freiburg unter dem Rektorat
Heidegger und seinen Nachfolgern vor
80 Jahren geschah: "Juden raus!" Sie
sind in meinen Augen nicht die Geschwister
Scholl, weiß Gott nicht. Sondern eher
Kinder im Geiste derjenigen, die damals
die Universität judenrein machten.
Vielleicht finden Sie eine neutrale
Person außerhalb Ihres Zirkels, die
Ihnen erklären kann, dass Sie sich bei
mir entschuldigen sollten. Mit freundlichen,
über die Vielfältigkeit des menschlichen
Geistes immer noch verwunderten Grüßen
Selbst der
ehemalige Achsen-Mitschreiber
Tobias Kaufmann distanzierte
sich (nach dem Erscheinen
der Artikel von Akif Pirincci)
von der "Achse des Guten",
es ging ihm zu weit:
Abraham Melzer schreibt
heute, am 26. 8. 2016:
Ich habe schon vor mehr
als zehn Jahren geschrieben,
dass Broder sich den Nazis
immer mehr nähert.
Er selber hat ja von sich
gesagt, dass er nicht konservativ
sondern „reaktionär“ ist
und davon ist es nur ein
Schritt entfernt zu AfD
oder zu den Neo-Nazis. Mit
seinem Beitrag in der WELT,
in dem er sagte, dass Aleppo
schlimmer ist als Auschwitz,
hat er ja allen Neo-Nazis
und Antisemiten eine riesengroße
Freude gemacht. Und dass
er noch hinzugefügt hatte,
Auschwitz sei „Geschichte“
war ja genau das, was sie
alle von ihm erwartet haben.
Vergisst Auschwitz. Ist
das nicht auch ein Buchtitel
von Broder?
Ich kann mir gar nicht vorstellen,
dass ich mal mit diesem
rechtsradikalen „Reaktionär“
befreundet war. Ich frage
mich oft wie das aus ihm
werden konnte. Einst wurde
er gehandelt als der neue
Kurt Tucholsky. Der arme
Tucholsky dreht sich wohl
im Grabe bei diesem Gedanken
und wir, die wir noch leben,
können nicht einmal darüber
lachen.
Was ist aus ihm geworden?
Ein kleiner-großer Schmock,
ein Angeber und ein unangenehmer
Zeitgenosse, der auf jeden
Freund, den er hat, tausend
Feinde hat. Nun heißt es
zwar „viel Feind, viel Ehr“,
aber auf diese Art von Ehre
werden die meisten verzichten
können. Mit Ulfkotte verglichen
zu werden, wo man einst
mit Tucholsky verglichen
werden wollte, ist wahrlich
keine Ehre.
Antisemitismus
- Philosemitismus und der Palästina-Konflikt -
Rezension von Dr. Ludwig Watzal - Auch
70 Jahre nach dem unfreiwilligen Abtreten
des "Großen Diktators" von der Weltbühne
leidet Deutschland immer noch am Nazi-Syndrom.
Von "Bewältigung" oder "Aufarbeitung"
der Geschichte kann nur einschränkend
die Rede sein. >>>
Arn Strohmeyer: Antisemitismus
– Philosemitismus und der Palästina-Konflikt.
Hitlers langer verhängnisvoller Schatten,
Gabriele Schäfer Verlag Herne,
ISBN 978-3-944487-30-4, 17.80 Euro
Leserbrief von Wolfgang Gehrcke
Unverdienter Verriss
(jW 10.08.15)
- Zu jW vom 03.08.15, „Aus der
Defensive“
Dank, dass die
jW eine Rezension zu meinem
Buch »Rufmord« veröffentlicht
hat. Ich kenne den Autor leider
nicht, aber die Art, wie er
mit dem Buch umgeht, ist eigentlich
empörend. Statt sich mit meinen
Texten wirklich auseinanderzusetzen,
werden mir Zitate vorgehalten,
die – so wird behauptet – von
Diether Dehm und Ken Jebsen
stammen sollen. (…) Der einzige
Punkt direkt aus meinem Buch,
über den dann der Autor sehr
abfällig schreibt, ist die Wirkungsweise
und der Zusammenhang von Medien,
Politik und Stiftungen – eben
über die Netzwerke. Gerade eine
Zeitung, die nicht zu Unrecht
mit der Losung wirbt »Sie lügen
wie gedruckt, wir drucken, wie
sie lügen« und die immer wieder
den Zusammenhang von Medien,
Politik, Stiftungen und Thinktanks
aufdeckt, müsste doch froh sein,
wenn das auch in meinem Buch
eine Rolle spielt.
Offener Brief - 14
Organisationen aus
Deutschland, Israel, den
USA, sowie aus
Frankreich, Österreich
und Schottland fordern
die Vorsitzenden
derjenigen parteinahen
Stiftungen, die sich am
"3.Israel-Kongress"
beteiligen, der am
10.11.2013 in Berlin
stattfindet, auf, ihre
Unterstützung der
Veranstaltung
zurückzuziehen. Der
Brief richtet sich auch
an den Präsidenten der
Alexander-von-Humboldt-Stiftung,
die ebenfalls am
Kongress beteiligt ist.
Die Unterzeichnenden des
Appells, darunter
Friedensgruppen,
Frauenorganisationen und
Organisationen der
Palästina-Solidarität,
weisen darauf hin, dass
der Kongress "rechte
politische Elemente in
Israel" fördere und der
"illegalen Besatzung des
palästinensischen
Territoriums"
Legitimität verschaffen
wolle. Nicht eine
einzige Organisation,
die für ein Ende der
Besatzung arbeite, sei
vertreten - ebenso keine
Organisation oder Partei
der palästinensischen
Bürgerinnen und Bürger
Israels. Die Tatsache
beispielsweise, dass der
Workshop zum Thema
Religion ohne ein/e
muslimische VertreterIn
stattfinde und die
Konzentration auf die
christliche und die
jüdische Religion zeige,
dass der Kongress die
politische Ideologie von
Organisationen wie
"Pro-Deutschland" und
der israelischen Rechten
vertrete.
Zu
den Sponsoren und Freunden gehören
auch Gruppen die im Verdacht stehen
Christenmission in Israel zu
betreiben, zu unterstützen.
-
Der Vorsitzende der
Rabbinerkonferenz in Deutschland,
Henry G. Brandt erwähnte das heikle
Thema
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt, eine
Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis". -Quelle
Evangelischen Marienschwesternschaf
E.V. Darmstadt -
Worauf unser Glaube fußt
- The Evangelical Sisterhood of Mary
- Mit folgenden Gebeten
(Ausschnitt): Wir glauben, daß jeder
Christ verpflichtet ist, die
rettende Botschaft unseres Herrn
Jesus Christus in Wort und Tat zu
verkündigen, nach Matthäus 28,19–20:
"Darum gehet hin und machet zu
Jüngern alle Völker: Taufet sie auf
den Namen des Vaters und des Sohnes
und des heiligen Geistes und lehret
sie halten alles, was ich euch
befohlen habe ..."
Dazu gehört auch die:
"Internationale Christliche
Botschaft Jerusalem"
Sehr vielsagend ist es, wenn man
diesen Artikel
auf den Seiten der
Internationale Christliche Botschaft
Jerusalem
ließt, dort spricht unter Dr.
Jürgen Bühlern der Leiter des
Deutschen Zweig der Internationalen
Christlichen Botschaft Jerusalem vom:
"zukünftigen messianischen Reiches
Israel", das dann wohl das jüdische
Reich abgelöst hat. Bühlern spricht
auch davon: "Noch erfreulicher
jedoch ist, dass die Zahl der Juden
die an Jesus als Messias glauben, in
den vergangenen Jahren stetig
zugenommen hat..."
Internationale Bibellehrdienst
Deutschland
-
"Wir laden Sie herzlich ein,
persönlich durch Gebet wie auch im
Geben an dem Dienst von IBL
teilzunehmen. Durch die Verbreitung
des Evangeliums mit hilfe des
Bibellehrmaterials von Derek Prince
tragen wir gemeinsam zur Stärkung
des Leibes Christi in allen Teilen
der Welt bei!"
So sagt man über messianische
Christen:
".....Wenn
also die Kampagne Juden zu Jesus zu
bringen ihr erklärtes Ziel erreichen
würde und jeder Jude Christ werden
würde, dann wäre das Endergebnis als
hätte Hitler den Krieg gewonnen. Es
gäbe keine Juden mehr......"
Quelle
Der Vorsitzende der
Rabbinerkonferenz in Deutschland,
Henry G. Brandt erwähnte das heikle
Thema
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt, eine
Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis". -Quelle
Wo die Kirchen es bisher nicht
geschafft haben, versuchen es nun
die "Juden für Jesus". Das Ziel ist
dasselbe – die Beseitigung der
Juden. Auch wenn man es nicht mehr
direkt so nennt, es bleibt doch
dasselbe.
Und ob man einen Juden in der
Gaskammer tötet oder durch
Konversion – in beiden Fällen ist er
als Jude tot.,,,"
Rabbiner Dr. Chaim Z. Rozwaski,
Quelle
9.
10. 2013
zeigt rassisten die rote karte
-erhard
arendt - broder hatte mich wegen "beleidigung"
bei der polizei anzeigen lassen.
(strafrecht) ich hatte dazu stellung
genommen und ausgesagt. heute
(8.10.2013) kam ein schreiben der
staatsanwaltschaft dortmund: "das
verfahren wurde eingestellt".
die zweite
niederlage deutet sich an. letzte
woche war eine für mich recht
positve verhandlung (zivilrecht) vor
dem amtsgericht dortmund in der
gleichen sache. broder
hatte mich wegen dieser angeblichen
schmähung beim gericht angeklagt. am
30.10.2013 wird das urteil
verkündet.
vermutlich
wird broder weiterklagen und
versuchen mich durch den
entstehenden kostendruck zum
aufgeben zu bewegen. broder hat in
einigen fällen einen vergleich oder
anderes erreicht, weil der beklagte
oder kläger vor den kosten
zurückscheut. da ich mir 99,9%
sicher bin, dass ich auch jeden
weiteren prozess gewinne,
werde ich diese auseinandersetzung
bis zum ende weiterführen.
deshalb eine bitte:
"Sponsern
Sie die Zukunft des „Das Palästina
Portal“
es gab
eine vielzahl von artikeln, die
diesen text als nazisprech
einordneten. ich gestaltete als
illustration zu deren verlinkung
eine karikatur. ein stürmerblatt, es
enthielt text zitate von diesem akif
pirincci. das ganze wurde als
sonderausgabe der achse, herausgeber
broder ergänzt.
ein auszug
aus der verteidigung: Der
Kläger, in Hauptperson Henryk M.
Broder, verteidigt sehr ausfallend
seine und nur seine Vorstellungen
von Freiheit und entsprechend seine
Vorstellung von Aufklärung. Kritiker
und Andersdenkende werden teilweise
sehr niveaulos von ihm beleidigt.
Mehrfach wurde er auch dafür
abgemahnt und verurteilt. Viele
seiner Ausfälle habe ich
dokumentiert und mir damit seinen
Hass zugezogen:
http://www.arendt-art.de/deutsch/Henryk_m_broder/henryk_m_broder.htm Auch dies
beantwortete er mit Schmähungen und
Verleumdungen.
Seine Spezialität ist es,
Andersdenkende als „Antisemiten“ zu
verleumden. So zuletzt Jakob
Augstein:
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly_Concerned/honestly_concerned_jakob_augstein_henryk_m_broder.htm
Philipp v.
Brandenstein kommentiert das
Verhalten der „Achse des Guten“ und
von Henryk M. Broder zutreffend: Im
Namen der Freiheit?- Macht „Die
Achse des Guten“ Hass gegen
Migranten salonfähig?
http://www.migazin.de/2013/05/07/macht-die-achse-guten/
Es ist noch nicht zu spät um ein
Buch, dass so verleumdet wird zu
kaufen, zu lesen oder es Weihnachten
zu verschenken.
Wer rettet Israel? - Ein Staat am
Scheideweg -
Arn Strohmeyer
275 Seiten - 16 Euro plus
Versandkosten und kann -
Selbstverlag - über die
Webseite
www.arnstrohmeyer.de
bestellt werden.
Die Bildzeitung Bremen
meldet mit großer
Schlagzeile:
"Zwei Israel-Hasser
bekommen immer wieder
ein Forum - Wieviel
Nazi-Sympathie steckt in
den Bremer Linken?"
Dem Netzwerk der
falschen Freunde Israels
genügt es nicht mehr,
notwendige Kritik an
Israel als
Antisemitismus zu
delegitimieren. Nun muss
man auch noch ein Nazi
sein.
Der Autor
Jan-Philipp Hein glaubt
schon seit Jahren sich
dadurch, das er
notwendige Kritik und
Antisemitismus nicht
auseinanderhalten kann
als Nahostexperte zu
qualifizieren. Im
Netzwerk Broder,
Honestly Concerned
treibt er schon länger
sein verleumderisches,
desorientierendes Spiel.
Ich denke, die wahren
Antisemiten sind die,
die diesen Begriff
inflationieren und zur
Abwehr von Kritik
missbrauchen. Ein
erneuter Missbrauch der
Opfer. Was das ganze mit
"Nazi-Sympathie" zu tun
hat, weiß wohl nur
dieser Hein. Es
verleumdet
wahrscheinlich ein wenig
mehr...
Auch
ich lebe seit
Monaten mit
diesen Diffamierungen.
Da wo es keine Argumente
gibt, verleumden diese
Broder, Buurmann,
Stawski, in einer
immer mehr
entmenschlichten
Sprache. Das sie dabei
dem Kampf gegen
wirklichen
Antisemitismus, gegen
Rechtsradikale schaden,
kümmert sie nicht.
Die Verteidigungsarmee
"5. Kolonne Israels"
sieht, die Aufklärung
über das was in
Palästina geschieht,
schreitet voran. Sie
verleumden notwendige,
legitime Kritik an
Israel immer
durchgedrehter und
durchschaubarer.
Das belegte diese Woche
auch
dieses widerliche,
kleinkarierte Video des
Kölner -"Brandstifters"
und Verleumders Gerd
Buurmann.
Natürlich auch vom
Altmeister solcher
Dinge, Henryk M.
Broder
verlinkt.
Man könnte denken,
dieser schmierige
Buurmann, (Hauptberuf,
Verleumder der Kölner
Klagemauer)
wäre im Grunde eine
Palästinaaktivist der
mit seinem
Schmierentheater die
falschen Freunde Israels
entlarven will, sie
parodiert.
Er und seine primitiv
pöbelnden,
dämonisierenden
Kommentatoren
schaden Israel mehr als
sie ihm nützen. Ein
Sprichwort sagt: "Genie
und Wahnsinn liegen beim
Künstler eng
beieinander" Da wo das
Genie nicht sehr groß
ist, muss scheinbar
manchmal der Wahnsinn
herhalten.
Wer sind die
eigentlichen Nachfolger
der Nazis?.
Hitler, die Ideologie
des Nationalismus wollte
einen "rassenreinen"
arischen Staat.
Die Ideologie des
Zionismus will -
aktuelle immer
deutlicher gefordert -
einen "rassenreinen"
jüdischen Staat.
Erinnert das nicht an
etwas?
Ist es verkehrt diese
Menschen Zionazis zu
nennen?
Frau Merkel versteht es
nicht, vielleicht
versteht es aber die
Mehrheit der deutschen,
versteht es das
"Wahlvolk". Wenn wir
wirklich andere
deutschen als die Nazis
waren, geworden
sind, dann sollten wir
auf der Seite der Opfer
stehen, auch wenn die
jetzigen Täter unsere
Opfer waren. Nur dann
zeigen wir deutschen,
wir haben es gelernt.
NIE WIEDER, NIEMAND,
NIRGENDWO ...
Es ist noch nicht zu
spät um ein Buch, dass
so verleumdet wird zu
kaufen, zu lesen oder es
Weihnachten zu
verschenken.
Wer rettet Israel? - Ein
Staat am Scheideweg -
Arn Strohmeyer
275 Seiten - 16
Euro plus Versandkosten
und kann - Selbstverlag
- über die
Webseite
www.arnstrohmeyer.de
bestellt werden.
"In einem Artikel zitiert Prof. Zimmerman
einen Mitautor eines Buches: „ Nimm
einer Person die Nahrung, hindere sie
am Schlafen, foltere sie, kleide sie
in alte Klamotten,
rasiere ihren Kopf, lass den Bart wachsen,
nimm ihr die menschliche Gestalt - und
sie hat die letzten Reste Menschlichkeit
verloren, die sich der SS-Mann vielleicht
noch bewahrt hat. Dann ist es für ihn
leichter, ein Geschöpf zu vernichten,
das alle äußeren Zeichen menschlicher
Würde verloren hat“. Prof. Zimmerman
fügt hinzu: „ dies ist ein doppelter
Prozess – diejenigen, die die Entwürdigung
orchestrieren, wissen das – so hat die
jüdische Person ( oder jedes Opfer)
ihren Selbstrespekt verloren – und gleichzeitig
verliert der Kriminelle, der Täter,
was bei ihm an menschlichem Respekt
vor dem anderen noch geblieben war.
Das ist das grundsätzlich Wesentliche
des „Dritten Reiches“ und ähnlicher
Regime. ….
Zimmerman gab eine sehr interessante
Definition über das Wesentliche des
Dritten Reichs: der Verlust menschlichen
Respekts für den anderen. Das ist der
gemeinsame Nenner aller despotischen
Regime, eine universale Definition"
Gefunden bei
Gideon Spiro