Broder
demonstriert die
neue Form der
Sippenhaft.
Der
Muslim-Markt
interviewt,
was sein gutes Recht
in einer
demokratischen
Gesellschaft sein
sollte, Lea
Rosenzweig.
Sie ist die Ehefrau
des angeblichen oder
wirklichen
Oberrabbiners
Moishe Arye
Friedman, dem man
sicher zu Recht die
Teilnahme an der
sogenannten
„Holocaustkonferenz
in Teheran vorwerfen
kann. Das Leugnen
des Unrechts, was in
Palästina geschieht,
legitimiert nicht
das scheinbare
Leugnen des
Unrechts, das
unseren jüdischen
Mitbürgern
widerfuhr.
Lea Rosenzweigs
Kinder dürfen
deswegen aber nicht
von der Schulleitung
der jüdischen Schule
in Wien in
Sippenhaft genommen
werden. Endlich
nimmt Lea Rosenzweig
erstmals, wie sie
sagt, auf einer
seriösen
Website dazu
Stellung.
Warum hat sie unser
Oberschmock nicht
interviewt?
Wieder einmal zeigt
Broder, warum man
ihn kritisieren
muss. Er schreibt: „Eine
Schmockine packt aus
-
Leute, macht den
ZDF-Hausfrauen-Porno
aus, die Klimaanlage
wieder an, schnallt
euch fest an, damit
ihr nicht vom Sofa
fallt, hier kommt
die beste Lachnummer
seit Otti Fischers
letztem Besuch bei
den Weight Watchers.
Frau Rosenzweig,
Ehefrau des
“Oberrabbiners”
Moishe Arye
Friedman, Chef der
ultraorthodoxen
jüdischen Gemeinde
in Wien, deren
Mitglieder sich
regelmäßig in der
Friedman-Küche
versammeln, um mit
Matzeknödeln
aufeinander zu
werfen, schüttet ihr
gequältes Herz aus.“
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Vielleicht sollte
Broder ein wenig
nachforschen. Es
könnte sein, das
Frau Rosenzweig noch
Verwandte hat, die
könnte man ja auch
in die Sippenhaft
mit einbeziehen, so
wie dies die
israelischen
Besatzungstruppen
mit den
Palästinensern tun,
sie zerstören nicht
nur die Wohnungen
von Attentätern
sondern auch die
deren Familien.
Da Broder für
seine Attacken
auf Friedmann
bekannt ist,
wäre das ja mal, um
sich seinen
geliebten Tätern in
Israel anzupassen
eine Anregung für
seinen nächsten
Wien-Besuch.
Wie würde wohl unser
Börne-Preisträger
reagieren, wenn man
seine Tochter, seine
Frau für sein
antiislamisches
Geschreibe in
Sippenhaft nehmen
würde?
Bei solch einer
Einstellung einer
Familie gegenüber
kann man verstehen,
dass, so
sagt Broder:
„Es ist auch so,
dass meine Familie
mich nicht so lange
ertragen kann". Wer
kann das überhaupt?
Es scheint, wenn man
manches was er
schreibt analysiert,
er kann es selber
nicht. Man könnte
seine Reaktion dann
Übertragung
nennen.
E.
Arendt
7.8.2007
Honestly Concerned steigt auch darauf ein
und verlinkt (Mailingliste
vom
Dienstag, 7. August 2007 - nur offline zu
lesen)
den Schmuddeltext mit dem Kommentar der
gegen alle rechtlichen Ermittlungen steht :
"Hilfe für Madame Rosenzweig fordert das
Mordaufrufportal des Yavuz"
Warum muss man immer von sich auf andere
schließen? - Siehe: "Honestly Concerned +
Thema Gewalt"
Wie man sieht, Henryk M. Broder und Sacha
Stawski betreiben geübt Hand in Hand einen
Rufmord.