WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

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WDR 5 Tischgespräche - 9.1.2008
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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

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"Wenn das der Führer wüsste." oder: "Die Schweizer Sonne bräunt ganz schön..."

 Nach dem Gastspiel bei der "blauen Narzisse" ist Henryk M. Broder, wieder einmal quer über die Fahrbahn von links nach rechts beim SVP-Politiker Ulrich Schlüer angekommen. Dessen "Schweizerzeit" hat Juden nicht immer so gemocht. "Macht aber nichts", der neue Feind vereint.

Nachgesehen: Ulrich Schlüer nennt man einen :"rechten Hardliner" "treibende Kraft hinter der Anti-Minarett Initiative, Herausgeber der braun angehauchten "Schweizerzeit", "SVP-Motto "Schweiz statt Scharia", "In den frühen 80ern, als Schlüer Mitglied der Arbeitsgruppe südliches Afrika war, erschienen in der Schweizerzeit Artikel über die Apartheidspolitik in Südafrika, die auch schon als «tendenziös zugunsten der weissen Regierung in Südafrika» bezeichnet wurden.", "Auch Publikationen des späteren Holocaustleugners Jürgen Graf wurden im Jahr 1990 bis 1992 oft zu Fragen der Asylpolitik herangezogen", "Zahlreiche SVP-Exponenten engagieren sich für ein Verbot des Baus von Minaretten., "In der Gesellschafts- und Sozialpolitik betont die SVP die traditionelle Rolle der Frau als Hausfrau und Mutter" Da wird sich Eva Herrmann und der Führer aber freuen...
E.  Arendt 18.5.2008

Shraga Elam schreibt: "Ich würde hinzufügen, dass es nicht solange her ist, dass die Fronten anders liefen. Da war die "Schweizerzeit" ein Sprachrohr der Gegnern der "jüdischen Lobby", die den Druck auf die Schweiz machte. Hier eine Zitatensammlung aus der Schweizerzeit, welche Broder sicherlich nicht unterschreiben würde (er hat bestimmt die Position des jüdischen Weltkongresses unterstützt und die Schweizerzeit-Position als "Antisemitismus" bezeichnet):"

"Nachdem einige Schweizer Banken die Lösung der Problematik der nachrichtenlosen Vermögenswerte von Holocaust-Opfern nach Kriegsende, trotz wiederholter Mahnungen des Bundesrates (nicht zuletzt mangels der erforderlichen gesetzlichen Grundlagen) vernachlässigt hatten, lösten 1996 jüdische Organisationen in den USA und in Israel, insbesondere der Jüdische Weltkongress (WJC) in New York, heftige Angriffe gegen die Schweizer Banken, die Schweizer Regierung und das Schweizervolk aus. Unser Land wurde mit Vorwürfen, Verleumdungen, Lügen, Sammelklagen und Boykottdrohungen angegriffen, deren Ausmass und Unverfrorenheit alles bisher Dagewesene übertrafen. Die Schweiz wurde auf perfide Weise gedemütigt wie nie seit dem Einmarsch der französischen Revolutionsarmee Ende des 18. Jahrhunderts. Regierung und Grossbanken wurden in eine schwere Krise gestürzt.

Die Angreifer in den USA setzten bei ihrer konzertierten Aktion in erster Linie die von ihnen kontrollierten Medien, ihre vielschichtigen persönlichen Beziehungen und alle anderen verfügbaren politischen, wirt- schaftlichen und rechtlichen Mittel schonungslos ein. Jüdische Journalisten, Verantwortliche der Administration, Historiker, Parlamentarier, Wirtschaftsführer und Vertreter jüdischer Gemeinden solidarisieren sich mit den Angriffen des Jüdischen Weltkongresses und holten ihrerseits zu schweren Schlägen gegen die Schweiz aus." Quelle 

"Anstelle einer Task Force, die über die pflichtgetreue Erfüllung der Bussleistungen berichtet, bräuchte die Schweiz dringend einen Generalstab, der den Widerstand gegen den kommenden [jüdischen] Raubzug auf alle Schweizer Wirtschaftskassen koordiniert. " Quelle

"Untersuchungen über verschollene jüdische Guthaben seien jetzt in 12 fremden Staaten unterwegs, nur Amerika habe noch kaum etwas unternommen, und man könne nicht auf andere weisen, ohne selbst etwas zu tun. Ein Bericht sollte bis Ende 1999 anstehen. Im Windschatten der von Amerika kräftig geförderten, weltweiten Suchaktion dürfte die interne US-Untersuchung kaum grosse politische Wellen werfen. Besonders, weil weder der WJC noch ein D’Amato Interesse haben, ihre Lautsprecheranlage in diesem Fall einzuschalten. " Quelle

"Die Anti-Schweiz-Kampagne der Jahre 1995 bis 1998 zeigt, dass die Rolle Amerikas in der Welt durch Unseriosität unterminiert wird ­ in bezug auf die Wirklichkeit internationaler Angelegenheiten, verursacht durch eine Art Korruption. Es verwundert wenig, dass es am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts einem wichtigen Mitträger der regierenden Partei Amerikas gelungen ist, den Präsidenten und viele Beamte der Partei dafür zu gewinnen, bei der Erpressung einer grossen Zahl ausländischer, in den Vereinigten Staaten tätiger Firmen durch eine Sammelklage ohne Prozess mitzuhelfen.

Dabei war der in Frage stehende Geldbetrag nicht unzumutbar; die zehn Prozent vom Gewinn, welche die Schweizer Banken zu bezahlen hatten, konnten einigermassen mit den von ausländischen Firmen in Mexiko zu bezahlenden sogenannten mordidas ­ wie dort Lösegeldsummen genannt werden ­ verglichen werden." Quelle

"2001 unterstützte "Schweizerzeit" noch Norman Finkelsteins "Holocaustindustrie", was Broder sicherlich nicht machen würde.
www.schweizerzeit.ch/0501/kassieren.htm

Es  sind wirklich lustige Bettgenossen."

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