"Wenn
das der Führer
wüsste." oder:
"Die Schweizer Sonne
bräunt ganz
schön..."
Nach dem Gastspiel
bei der "blauen
Narzisse" ist
Henryk M. Broder,
wieder einmal quer
über die Fahrbahn
von links nach
rechts beim
SVP-Politiker Ulrich
Schlüer
angekommen. Dessen
"Schweizerzeit" hat
Juden nicht immer so
gemocht. "Macht aber
nichts", der neue
Feind vereint.
Nachgesehen:
Ulrich Schlüer nennt
man einen :"rechten
Hardliner"
"treibende Kraft
hinter der
Anti-Minarett
Initiative,
Herausgeber der
braun angehauchten
"Schweizerzeit",
"SVP-Motto "Schweiz
statt Scharia", "In
den frühen 80ern,
als Schlüer Mitglied
der Arbeitsgruppe
südliches Afrika
war, erschienen in
der Schweizerzeit
Artikel über die
Apartheidspolitik in
Südafrika, die auch
schon als
«tendenziös
zugunsten der
weissen Regierung in
Südafrika»
bezeichnet wurden.",
"Auch
Publikationen des
späteren
Holocaustleugners
Jürgen Graf
wurden im Jahr 1990
bis 1992 oft zu
Fragen der
Asylpolitik
herangezogen", "Zahlreiche
SVP-Exponenten
engagieren sich für
ein
Verbot des Baus von
Minaretten., "In
der Gesellschafts-
und Sozialpolitik
betont die SVP die
traditionelle Rolle
der
Frau als
Hausfrau und Mutter"
Da wird sich
Eva Herrmann und der
Führer aber
freuen...
E. Arendt
18.5.2008
Shraga Elam schreibt:
"Ich würde
hinzufügen, dass es
nicht solange her
ist, dass die
Fronten anders
liefen. Da war die
"Schweizerzeit" ein
Sprachrohr der
Gegnern der
"jüdischen Lobby",
die den Druck auf
die Schweiz machte.
Hier eine
Zitatensammlung aus
der Schweizerzeit,
welche Broder
sicherlich nicht
unterschreiben würde
(er hat bestimmt die
Position des
jüdischen
Weltkongresses
unterstützt und die
Schweizerzeit-Position
als "Antisemitismus"
bezeichnet):"
"Nachdem einige
Schweizer Banken
die Lösung der
Problematik der
nachrichtenlosen
Vermögenswerte
von
Holocaust-Opfern
nach Kriegsende,
trotz
wiederholter
Mahnungen des
Bundesrates
(nicht zuletzt
mangels der
erforderlichen
gesetzlichen
Grundlagen)
vernachlässigt
hatten, lösten
1996 jüdische
Organisationen
in den USA und
in Israel,
insbesondere der
Jüdische
Weltkongress (WJC)
in New York,
heftige Angriffe
gegen die
Schweizer
Banken, die
Schweizer
Regierung und
das
Schweizervolk
aus. Unser Land
wurde mit
Vorwürfen,
Verleumdungen,
Lügen,
Sammelklagen und
Boykottdrohungen
angegriffen,
deren Ausmass
und
Unverfrorenheit
alles bisher
Dagewesene
übertrafen. Die
Schweiz wurde
auf perfide
Weise gedemütigt
wie nie seit dem
Einmarsch der
französischen
Revolutionsarmee
Ende des 18.
Jahrhunderts.
Regierung und
Grossbanken
wurden in eine
schwere Krise
gestürzt.
Die Angreifer in
den USA setzten
bei ihrer
konzertierten
Aktion in erster
Linie die von
ihnen
kontrollierten
Medien, ihre
vielschichtigen
persönlichen
Beziehungen und
alle anderen
verfügbaren
politischen,
wirt-
schaftlichen und
rechtlichen
Mittel
schonungslos
ein. Jüdische
Journalisten,
Verantwortliche
der
Administration,
Historiker,
Parlamentarier,
Wirtschaftsführer
und Vertreter
jüdischer
Gemeinden
solidarisieren
sich mit den
Angriffen des
Jüdischen
Weltkongresses
und holten
ihrerseits zu
schweren
Schlägen gegen
die Schweiz
aus."
Quelle
"Anstelle einer
Task Force, die
über die
pflichtgetreue
Erfüllung der
Bussleistungen
berichtet,
bräuchte die
Schweiz dringend
einen
Generalstab,
der den
Widerstand gegen
den kommenden
[jüdischen] Raubzug
auf alle
Schweizer
Wirtschaftskassen
koordiniert. "
Quelle
"Untersuchungen
über
verschollene
jüdische
Guthaben seien
jetzt in 12
fremden Staaten
unterwegs, nur
Amerika habe
noch kaum etwas
unternommen, und
man könne nicht
auf andere
weisen, ohne
selbst etwas zu
tun. Ein Bericht
sollte bis Ende
1999 anstehen.
Im Windschatten
der von Amerika
kräftig
geförderten,
weltweiten
Suchaktion
dürfte die
interne
US-Untersuchung
kaum grosse
politische
Wellen werfen.
Besonders, weil
weder der WJC
noch ein D’Amato
Interesse haben,
ihre
Lautsprecheranlage
in diesem Fall
einzuschalten. "
Quelle
"Die
Anti-Schweiz-Kampagne
der Jahre 1995
bis 1998 zeigt,
dass die Rolle
Amerikas in der
Welt durch
Unseriosität
unterminiert
wird in bezug
auf die
Wirklichkeit
internationaler
Angelegenheiten,
verursacht durch
eine Art
Korruption. Es
verwundert
wenig, dass es
am Ende des
zwanzigsten
Jahrhunderts
einem wichtigen
Mitträger der
regierenden
Partei Amerikas
gelungen ist,
den Präsidenten
und viele Beamte
der Partei dafür
zu gewinnen, bei
der Erpressung
einer grossen
Zahl
ausländischer,
in den
Vereinigten
Staaten tätiger
Firmen durch
eine Sammelklage
ohne Prozess
mitzuhelfen.
Dabei war der in
Frage stehende
Geldbetrag nicht
unzumutbar; die
zehn Prozent vom
Gewinn, welche
die Schweizer
Banken zu
bezahlen hatten,
konnten
einigermassen
mit den von
ausländischen
Firmen in Mexiko
zu bezahlenden
sogenannten
mordidas wie
dort
Lösegeldsummen
genannt werden
verglichen
werden."
Quelle
"2001
unterstützte
"Schweizerzeit"
noch Norman Finkelsteins
"Holocaustindustrie",
was Broder
sicherlich nicht
machen würde.
www.schweizerzeit.ch/0501/kassieren.htm
Es sind
wirklich lustige
Bettgenossen."