"...Mich nervt an Broder, dass er sich
immer
schwächere
Gegner
sucht,
um so
richtig
vom
Leder
zu ziehen,
während
er bei
ebenbürtigen
oder
überlegenen
Gegnern
seinen
Anwalt
vorschickt...."
Otmar
am 8.12.
2005
|
"...Auch was
Ihr Statement
zum generellen
Umgang mit
Rabauken umgeht,
gebe ich Ihnen
Recht. Die
Technik des
Ignorierens
greift nicht. Es
ist wie auf dem
Schulhof: Leute,
die gegen ihre
Mitmenschen
pöbeln und sie
fertig machen
wollen, tun das
ja nicht nur,
weil sie sich an
den Reaktionen
ihrer Opfer
weiden, sondern
auch weil sie
dafür Beifall
und
Schulterklopfen
von ihren
Anhängern
bekommen. „Toll,
wie du der/dem
eins
reingedrückt
hast, höhöhö!“
Dagegen sollten
wir uns alle zur
Wehr setzen und
für eine
zivilisiertere
Gesellschaft
eintreten.
Arne Hoffmann
Kommentar Nr.
19
|
3. Kommentar: Sg Herr Arendt, Ihr Portal zählt
zum
Wertvollsten.
Habe mir die
Auseinandersetzung
mit Broder
angesehen. Ich
bin schockiert.
Bitte lassen Sie
sich nicht
unterkriegen.
Sollte es hart
auf hart gehen,
rechnen Sie mit
unserer
zuverlässigen
Unterstützung.
Liebe Grüße aus
Salzburg
Franz Rauscher |
"... Den wahren Widerstand allerdings findet man heute
wie
damals
eher
im Verborgenen:
auf
kleinen,
ehrenamtlichen,
der
ganz
breiten
Öffentlichkeit
kaum
bekannten,
aber
in Sachen
Frieden
und
Menschenrechte
um so
engagierteren
Internetseiten
wie
denen
von
Erhard
Arendt.
Und
schon
deshalb
hat
dieser
jede
Solidarität
verdient....."
"...Gegen
missliebige
Meinungen
Rechtsmittel
einsetzen
zu wollen
scheint
nun
aber
ausgerechnet
bei
jenen
in Mode
zu kommen,
die
selbst
in ihren
Texten
am wildesten
und
maßlosesten
zu Werke
gehen.
So erreicht
mich
heute
folgender
Solidaritätsaufruf Erhard Arendts, Betreiber des renommierten Palästina-Portals,
das
über
jene
Verbrechen
in Israel
berichtet,
über
die
viele
Medienjournalisten
nur
allzu
gerne
hinwegsehen.
Diese
Enttabuisierung
scheint
nicht
jedem
recht
zu sein.
Herrn
Arendt
zufolge
wird
er mit
seinem
Portal
nämlich
gerade
von
einem
wahren
Sperrfeuer
juristischer
Attacken
unter
Beschuss
genommen
– und
zwar
von
Leuten
und
Organisationen,
die
man
wohl
nicht
als
jüdische
oder
israelische
Lobby
bezeichnen
darf,
weil
das
„Ressentiment
und
Hetze“
wäre,
die
aber
genau
diesen
lobbyistischen
Anschein
ganz
ausgezeichnet
erzeugen.
Das
für
mich
Unglaubliche
an Arendts
Meldung
ist,
dass
zumindest
eine
treibende
Kraft
bei
diesem
Sperrfeuer
Mierschs
famoser
Kompagnon
Henryk
M. Broder
sein
soll..."
"...Andererseits
habe
ich
keinen
Grund,
an Herrn
Arendts
Behauptungen
zu zweifeln
und
bin
ja auch
aus
eigener
Erfahrung
selbst
bestens
über
die
wenig
feinen
Methoden
jener
„Achsenmitglieder“
informiert,
die
sich
anscheinend
selbst
als
„die
Guten“
bezeichnen
mussten,
weil
wohl
kaum
ein
verständiger
Leser
von
sich
aus
auf
diesen
Gedanken
gekommen
wäre.
Unterstützt
wird
Erhard
Arendts
lesenswerter
Solidaritätsaufruf
hingegen
auch
von
so integren,
respektablen
Publizisten
wie
Felicia
Langer
und
Anis
Hamadeh...."
Arne
Hoffmann
- mehr
>>>
|
Verehrte Besucherinnen und Besucher,
seit einigen Jahren versucht der bildende Künstler E. Arendt auf seiner Website mit nicht geringem Fleiß zahlreiche Informationen über Gruppen zu sammeln und zu veröffentlichen, die in und außerhalb Israels eine nicht regierungskonforme Position vertreten (Beispiele siehe rechts).
In einer sich dem Prinzip des freien Meinungsautauschs verpflichteten bürgerlich-liberalen Demokratie eine Selbsverständlichkeit und an sich nichts Besonderes, sollte man meinen.
Indes agiert in Deutschland eine Gruppe, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Kritik an der israelischen Regierung grundsätzlich als «antisemitisch» zu qualifizieren und bei Politikern hierzulande darauf hinzuwirken, eine solche Kritik per Gesetzgebung in den Rang einer Straftat zu erheben. Kritik an der Politik der israelischen Regierung ist dieser Auffassung zufolge schlichtweg ein Verbrechen.
mehr ist auf der externen Seite ganz unten zu lesen >>> |
Der Henryk
M. Broder,
von dem
ich im SPIEGEL
lese, unterscheidet
sich um
Welten von
dem hetzerischen
Broder,
der sich
im Internet
austobt.
Ob sich
dieser Dr.
Jekyll von
jenem Mr.
Hyde für
den Betrachter
trennen
lässt, weiß
ich nicht.
Einen Ruf
als begnadeter
Polemiker,
der er sicherlich
früher einmal
war, verspielt
Henryk M.
Broder mit
seinen hemmungslosen
Hasstiraden
und den
diversen
Versuchen
Menschen,
deren Meinung
ihm nicht
genehm war,
fertig zu
machen,
ja fast
existenziell
zu vernichten.
Mit Journalismus
hat das
wenig zu
tun.
Abraham Melzer |
"...Herr Broder scheint zu meinen, dass er
sich
alles
erlauben
kann
und
bei
Kritik
und
Widerspruch
mit
der
Antisemitismus-Keule
wieder
Ruhe
in
seinem
Sinne
schaffen
kann.
Ein
solcher
Missbrauch
des
Judentums
und
des
Holocaust
für
persönliche
und
politische
Agitation
ist
mehr
als
verwerflich
und
sollte
vor
allem
seine
Glaubensbrüder
und
diverse
Dauer-Mahner
auf
den
Plan
rufen,
dieser
widerlich
pöbelnden
Person
auch
trotz
jüdischen
Glaubens
einmal
auf
die
Schmiergriffel
zu
klopfen.
An anderer Stelle meint Broder, er wolle “lieber
Täter
statt
Opfer”
sein.
Das
heißt
durch
die
Blume
gesprochen,
dass
er
wohl
gerne
einmal
xxx
spielen
würde:
er,
der
meint,
ideologischer
Stellvertreter
für
alle
Juden
zu
sein,
würde
sicher
gerne
mal
xxx
–
Täter
statt
Opfer
sein
eben.
So
wie
er
denkt
und
gerne
handeln
würde,
so
schreibt
er
auch:
zerstöre
alles
und
jeden,
bevor
es
Dich
zerstört.
Pöble,
beleidige,
verleumde
und
diffamiere
solange,
bis
keine
Kritik
mehr
kommt
oder
erst
gar
niemand
mehr
wagt,
noch
Kritik
zu
üben.
Unter
dem
Strich
würde
ich
Broder
als
einen
üblen
Hetzer
und
Rassisten
einordnen,
der
jegliche
Grenzen
–
jene
des
Anstands
und
des
guten
Geschmacks
sowieso
–
überschreitet.
Arne Hoffmann hat ja die Motivation von Leuten
wie
Broder
und
seinen
“pro-westlichen,
pro-amerikanischen,
pro-israelischen
und
pro-kapitalistischen”
Speichelleckern
mit
ihren
dauernden
Antisemitismus-
und
Schmock-Verunglimpfungen
bereits
hervorragend
herausgearbeitet
-an
wen
fühlt
man
sich
in
Variante
10
wohl
erinnert?
Ach ja, man sollte sich von den vielen Pros
dieser
Szene
nicht
blenden
lassen,
denn
wo
ein
Pro
ist,
ist
zugleich
mindestens
ein
Contra.
Dies
trifft
auch
in
diesem
Fall
zu,
denn
diese
Szene
ist:
-
anti-demokratisch,
-
anti-atheistisch,
-
anti-islamisch,
-
anti-deutsch (nicht in den Wurzeln, denn die stammen ja aus dem “bösen, bösen” Kommunismus; nur in ideologischen Bausteinen, Argumentationslinien und Motivationen)
-
anti-sozial aka asozial,
-
intollerant,
-
antiliberal, soweit es über die Freiheit des Stärkeren, Ellbogenfreiheit, Freihandel und anderen Schmu hinausgeht, den sie gerne als “Freiheit” verkaufen würden.
In diesem Sinne, Frau Krienen, haben Sie meine
volle
Unterstützung
gegen
die
Diffamierungsorgien
der
selbsternannten
“Guten”.
Im
Übrigen
werden
Menschen
üblicherweise
von
anderen
für
ihre
Taten
als
“gut”
bezeichnet.
Wer
sich
dieses
Etikett
selbst
verpasst,
will
damit
meist
lediglich
über
seine
üble
Gesinnung
und
Motivation
hinwegtäuschen..."
MfG DanielKommentar
von Daniel — 11. Dezember 2005 (at)
13:52
Quelle |
|
Es ist
unerträglich, wie
H.M. Broder seine
verachtenden
Spielchen bisher
ungestraft in der
Öffentlichkeit
treiben kann. Wann
wacht die
“bürgerliche Presse”
endlich auf?!
Kommentar Nr. Nr. 31 |
Wer andere kennt, ist weise.
Wer sich selbst
kennt, ist erleuchtet.
Tao Te King
"Es ist faszinierend, worauf man
alles stößt,
wenn man erst
einmal anfängt
zu
recherchieren.
So scheinen
Henryk Broder
und Michael
Miersch nur die
Spitze eines
Eisberges zu
sein, was
Ausfälle gegen
die Kritiker
israelischer
Greueltaten
angeht.
Hier etwa findet man
eine sogenannte
“Shit-List”
(wobei „Shit“
für „Self-Hating
and/or
Israel-Threatening
List“ steht),
auf der etliche
jüdische
Befürworter der
Menschenrechte
auch gegenüber
Palästinensern
als „Verräter“
gebrandmarkt
oder in langen
Tiraden übelst
beleidigt
werden.
Analogien zur
sogenannten
„Achse des
Guten“ sind wohl
unvermeidlich.
Zu den
solchermaßen
Angefeindeten
zählen unter
anderem Woody
Allen, Noam
Chomsky, Nadine
Gordimer, Naomi
Klein und
Menschenrechtler
wie Uri Avnery
und Felicia
Langer sowieso.
Ist es nicht
ironisch, dass
die vielleicht
längste
öffentliche
Hassliste gegen
Juden nicht von
Nazis geführt
wird, sondern
von Zionisten?
....".
Arne Hoffmann
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